Zum Guten Hirten - Boxdorf

Web Name: Zum Guten Hirten - Boxdorf

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Guten,Zum,Boxdorf,Hirten

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Herzlich Willkommen beim Guten Hirten in Boxdorf!

Jahreslosung 2022
Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
Johannes 6,37

Liebe Gemeinde im Sommer 2022


Liebe Gemeinde,
dieser Sommer ist ein interessantes Experiment unseres Gemeindelebens: Welche Angebote bekommen wir nach Corona wieder in Gang? Welche Veranstaltungen oder Gruppen sind jetzt so geschrumpft, dass wir sie streichen? Zu den Einbrüchen durch Corona kommen die gestiegenen Austritte, die zu Stellenkürzungen in den Gemeinden führen.
In Boxdorf (und Krafshof genauso) merken wir das an der Kündigung unsere Jugendleiterin Rosie Daum. Wir bedauern diesen Abschied sehr, Rosie hat 7 Jahre lang tolle Jugendarbeit gemacht. Und viele von Ihnen haben die Finanzierung ihrer Stelle durch Spenden gesichert, das war ganz klasse!
So sind wir gerade in einem intensiven Nachdenken , wie es weitergehen soll. Unser Mitarbeiterempfang im Mai mit Jubiläum der Senioren hat mal wieder bei voller Kirche ein pralles Gefühl von Leben in der Gemeinde spüren lassen. Aber es war auch hier zu erkennen: Von 120 MitarbeiterInnen waren nur ca. 30 gekommen.
Um die Weichen richtig zu stellen für die Zukunft, brauchen wir die Rückmeldung von der ganzen Gemeinde!
Ich freue mich ganz persönlich, wenn Sie uns Ihre Meinung sagen, was unsere Gemeinde für Sie bedeutet und was Sie sich wünschen. Auch die KirchenvorsteherInnen sind für jedes Feedback offen.

Liebe Gemeinde im Frühjahr 2022

Liebe Gemeinde,
Sie nehmen das Blättla der Kirche in die Hand oder informieren sich hier auf unserer Homepage und wollen wissen, was da so läuft? Das Interesse an Kirche war in den letzten Wochen so negativ geprägt von den Schlagzeilen zur mangelhaften Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche, dass man seine Bindung zur Kirche erstmal neu sortieren muss. Komisch, dass auch ich als evangelische Pfarrerin das tun muss. Der Verlust an Ansehen beschäftigt auch uns Evangelische. Jetzt heißt es differenzieren: Die evangelische Kirche ist demokratisch aufgebaut, kein Zölibat, keine Benachteiligung von Frauen schränkt uns ein. Wir lassen uns in Boxdorf nicht beirren, die ökumenische Kooperation jetzt erst recht zu verstärken. Zum Glück kann und muss man zwischen Amtskirche und Gemeinde im eigenen Stadtteil unterscheiden.

Deshalb freu ich mich in diesem Jahr besonders über die Angebote, die wir Ihnen zusammen mit St. Thomas machen können: Die Osterfeiertage und erstmals ein gemeinsames Gemeindefest am 18. September!
Ihre
Franziska Pannewick




Dezember 2021
Liebe Gemeinde,

Missmutig denkt mancher: Wieder ein Weihnachten, das so anders wird als wir es gewohnt sind! Kein Weihnachtsmarkt, keine vollen Wohnzimmer, alles gebremst und mit Sorge. Wie war das letztes Jahr für Sie? Wie haben Sie da die Reduzierung erlebt? Was ist eigentlich der tiefste Sinn von Weihnachten?
Ich würde antworten: Gott zeigt sich unter all den Menschen, die auf Erlösung warten. Alle warteten damals auf einen neuen König für das besetzte Israel, einen Heilsbringer. Aber dann drehte sich alles um ein Kind! Damit war alles anders wie erwartet: Wie sollte denn ein machtloses Kind die Not wenden? Voll Überraschung erlebten die Menschen, dass sich im ganz Unscheinbaren Göttliches erleben lässt. An ganz anderen als den erwarteten Orten der Freude. Wir lassen uns doch so gern von Geschenken überraschen?!

Dann freuen wir uns einfach auf kleine Begegnungen mit Gott, mitten im Alltag. Gott wird sich offenbaren. Das ist Geschenk genug.
Ich wünsch Ihnen den „ganz anderen“ Advent.
Nichts ist so wichtig wie Gott selbst.
Ihre Pfarrerin


12 gute Gründe…

… für den Kircheneintritt


Gute Gründe? Was könnten das wohl für welche sein?
Die Wieder-Eintrittsstelle der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) hat da so ein paar Ideen:

1. Im christlichen Glauben bewahrt die Kirche eine Wahrheit, die Menschen sich nicht selber sagen können. Daraus ergeben
sich Maßstäbe für ein verantwortungsbewusstes Leben.
2. In der Kirche wird die menschliche Sehnsucht nach Segen gehört und beantwortet.
3. Die Kirche begleitet Menschen von der Geburt bis zum Tod. Das stärkt auf geheimnisvolle Weise.
4. In der Kirche können Menschen an einer Hoffnung auf Gott teilhaben, die über den Tod hinausreicht.
5. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Unsere Gesellschaft ist gut beraten, wenn sie solche Orte pflegt.
6. In der Kirche treten Menschen mit Gebeten und Gottesdiensten für andere ein. Sie tun das auch stellvertretend für die
Gesellschaft.
7. Die kirchlichen Sonn- und Feiertage mit ihren Themen, ihrer Musik und ihrer Atmosphäre prägen das Jahr. Die Kirche setzt
sich dafür ein, diese Tage zu erhalten.
8. In Seelsorge und Beratung der Kirche wird der ganze Mensch ernst genommen und angenommen.
9. In Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen der Kirche schaffen viele haupt- und ehrenamtlich Engagierte ein
besonderes, menschliches Klima.
10. Wer die Kirche unterstützt, übt Solidarität mit den Schwachen und Benachteiligten.
11. Kirchliche Musik und Kunst sind bis heute prägende Kräfte unserer Kultur.
12. Wo immer Menschen hinkommen oder hinziehen, treffen sie auch die weltweite christliche Gemeinschaft. Dazu kann jede
und jeder beitragen.

Quelle: ekd
Das Gemeindeleben in Zeiten von Corona
„Fürchtet euch nicht! Ich bin bei euch, spricht Gott.“ Jes 43Wir sind für Sie da
Praktische Hilfe und TelefonkontaktZum Nachdenken

Kennen Sie das, Sie kommen aus einem Museum heim und wollen sich begeistert von den schönen Gemälden einen Nachdruck bestellen und sind enttäuscht, wie wenig sich die leuchtenden Farben einfangen lassen? So ging es mir mit den Sonnenblumen von Van Gogh. Dieser Maler hat eine Fähigkeit, Farben zum Strahlen zu bringen wie kein anderer. Er muss eine ganz besondere Beziehung zur Sonnenblume gehabt haben, er hat sie unzählige Male gemalt. Als würde er von ihr lernen, die ihr Gesicht immer zur Sonne dreht. Denn sein eigenes Leben blieb tragisch und traurig: Er beging Suizid mit 37 Jahren. Ihm hatte als Kind das Zuhause bei seinen Eltern gefehlt, sie konnten ihm nie eine bedingungslose Liebe geben. So blieb er ein einsamer, innerlich zerrissener Mensch. Als die Freundschaft zum Malerkollegen Paul Gauguin 1888 einen Abbruch fand und dieser ihn ganz plötzlich verließ, schnitt sich Van Gogh in seiner tiefen Traurigkeit einen Teil seines rechten Ohres ab. Es folgte ein langer Aufenthalt in der Psychiatrie. Als er raus kam, lebte er nur noch einige Monate. In dieser Zeit malte er wie ein Besessener. In etwa 70 Tagen schuf er 80 Bilder. So als wollte er alle Verzweiflung aus sich herausmalen. Wie aus einer anderen Welt sind die Bilder dieser letzten Wochen. Unbeschreibliche Töne von Grün, Gelb und Blau. Die Krähen über dem Weizenfeld – ein schlichtes Motiv mit einer magischen Wirkung.
Die Spannung zwischen seinem Leben und seinen Bildern hat geradezu etwas Religiöses. Zu was sind wir fähig, wenn wir unsere von Gott gegebenen Fähigkeiten zum Leuchten bringen!
Ich kann, trotz meiner Zerrissenheit, meiner Unvollkommenheit, für andere zur Erfahrung der Schönheit Gottes werden. Darum geht es im Glauben: eine Ahnung von der Schönheit Gottes zu haben. Wenn ich der begegne, ist das ein heiliger Moment. Und den kann kein Nachdruck festhalten. Lassen Sie sich anstecken von den Schönheiten, die Gott um uns herum versteckt. Drehen Sie ihr Gesicht zum Licht wie die Sonnenblume.

„Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von 7 Tagen.“ Jes 30,26


Liebe Gemeinde,
die aktuellen Einschränkungen unseres Gemeindelebens ändern sich jeden Tag.
Im Januar 2021 ist folgender Stand:

Unser Pfarramt ist zu den üblichen Zeiten besetzt,
der Publikumsverkehr findet im Vorflur des Pfarramtes statt, wo der Abstand gewahrt werden kann.

Gottesdienst
Wir schließen uns dem allgemeinen Lockdown an und feiern keine Gottesdienste.
Am 24. Januar bieten wir den Gottesdienst wieder als Podcast an. Im Februar und März werden wir vermutlich einen Mix aus kurzen Open-air-Feiern und Videogottesdiensten anbieten. Unsere Angebote finden Sie auf unserer Homepage unter „Aktuelles“.

Unser Familiengottesdienst Wunderland findet am 28. Febr. wie geplant statt,
open air an Feuern rings um die Kirche.

Offene Kirche: Unsere Kirche ist in der Regel von ca 9.30 bis 17 Uhr geöffnet
(Der Schließdienst wird ehrenamtlich erledigt, deshalb kann es ausnahmsweise mal Abweichungen geben).
Sie sind herzlich eingeladen, bei Kerzenschein zur Ruhe zu finden und zu beten. Sie können eine Kerze anzünden, ein Gebet in ein Buch schreiben oder in unserer Gebetsecke die Ikonen betrachten. Kinder dürfen am Eingang aus einem Körbchen einen Muggelstein oder ein kleines Kreuz mitnehmen.
Im Atrium wechseln sich verschiedene Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene ab z.B. ein Segen toGo oder Herzgebete zum Selberschreiben passend zur neuen Jahreslosung 2021.

Taufen : Taufanmeldungen sind möglich,
sehr gerne für den schönsten Tauftermin des Jahres, der in jedem Fall stattfinden kann: Unser Tauffest am 25. April auf der Wiese am Weiher.

Bestattungen: dürfen in engstem Familienkreis mit maximal 25 Personen. stattfinden.
Der Bestattungstermin darf in der Presse nicht bekanntgegeben werden. Die Teilnahme von Personen mit Fieber oder Atemwegsinfektionen ist nicht erlaubt.

Telefonkontakte:
Bitte nehmen Sie diese Möglichkeit, mich anzurufen, gerne und jeder Zeit in Anspruch.
Gerade unseren älteren Gemeindegliedern biete ich an, dass wir ab und zu telefonieren, wenn es Ihnen einsam wird. Sie können mich jederzeit anrufen.

Ich wünsche Ihnen Zuversicht und Besonnenheit und die Kraft Gottes.
Seien Sie getragen von Adlersflügeln.
Ihre Pfarrerin Franziska Pannewick


Sie haben Ängste oder Sorgen? Unser Team aus Pfarrerinnen und Pfarrern ist für Sie da!
Sie erreichen uns am Seelsorgetelefon Montag bis Donnerstag von 15-17 Uhr unter

Telefon: 0911 214 1414

Außerdem: Die Seelsorgerinnen und Seelsorger der Offenen Tür sind auch weiterhin persönlich für Sie da. Vereinbaren Sie einen Termin unter 0911 209 702 oder kommen Sie vorbei Montag bis Donnerstag von 15-18 Uhr (mittwochs auch bis 19 Uhr) in St. Jakob.




Kirche mit Kindern digitalKraft und Mut
Unser Glaube hilft in schwerer Zeit
​Liebe Gemeinde da draußen in euren Häusern,

worauf kommt es in dieser Zeit wirklich an?
Was entdecken wir, wenn wir Zeit haben, uns auf das Wesentliche zu besinnen?
Gehen wir zurück an den Anfang der Bibel.Das Volk Israel lebte in der Sklaverei.

Da sprach der Herr:
„Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört.
Ich kenne ihr Leid.Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand er Ägypter zu entreißen und sie in ein schönes, weites Land zu führen, ein Land, in dem Milch und Honig fließt."
( 2. Mose 3,7)

Das Gefühl, in einer Situation eingesperrt zu sein, ist also ein uraltes Menschheitsgefühl.
Wenn es uns also graust, wie wir es wer weiß wie lange in der Wohnung aushalten sollen, dann können wir Ausschau halten auf das Land, wo Milch und Honig fließt.
Wir haben einen Gott, der unsere Situation sieht.Der unsre Klagen hört.Zu dem wir rufen können.
Ein Gott, der vor Urzeiten einen Bund mit seinem Volk schloss.
Ein Bund, den wir Christen im Abendmahl mit dem Kelch als tiefen Freundschaftsbund mit unserm Gott in jeder Feier neu begründen.
Wir halten den Bund mit Gott, wenn wir uns an die 10 Gebote halten.
Diese Lebensregeln bekam das Volk auf einem Heiligen Berg.
„Ihr habt gesehen, wie ich euch auf Adlersflügeln hergetragen habe.Jetzt aber, wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein.Mir gehört die ganze Erde, ihr aber sollt mir als ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören.“
( 2.Mose 19,3-6)

Gott trägt uns auf Adlersflügeln.
Das lässt uns vertrauen, dass die kommende Zeit uns nicht beschädigen, sondern bereichern kann.
Und Gott gibt uns eine Aufgabe für diese Zeit:
Wir sollen ein Reich von Priestern, also von GottesdienerInnen sein.Unsere Aufgaben ist es, unser Leben zu teilen und unsere Beziehungen nach den heiligen Geboten der Liebe Gottes zu gestalten.Und dafür haben wir ein tiefes inneres Gespür, was unseren Nächsten gut tut, was sie brauchen;Was in diesen Tagen wirklich wichtig ist.
Gott hat uns dazu eine innere Stimme gegeben.
Und all die Ruhe, die die meisten von uns jetzt geschenkt bekommen, die hilft uns, die innere Stimme Gottes zu hören.

So wünsche ich Ihnen, dass Sie nicht nur Einschränkungen erleben, sondern auch einen Gewinn in dieser Zeit.
Beziehungen können sich vertiefen.
Achten Sie auf die kleinen heiligen Momente des Tages.
Frühlingsvogelzwitschern, Kinderlachen, schöne Telefongespräche, Nachbarkontakte.

Gott segnete Sie.

Im Gebet für unsere ganze Gemeinde
Ihre Pfarrerin Franziska Pannewick

​Die evangelisch-lutherische Gemeinde „Zum Guten Hirten“ ist eine der kleinsten Kirchengemeinden im Dekanat Nürnberg in einem Ort so ganz ohne Wehrkirche, Schloss und alten Adel. Nichtsdestotrotz ist Boxdorf die Heimat einer engagierten, lebensfrohen und offenen Kirchengemeinde! Leider wurde die Pfarrstelle 2012 auf 75% gekürzt.
Nachdem bereits 1963 unser Kindergarten fertig gestellt worden war, wurde am 21. Juli 1968 unsere Kirche „Zum Guten Hirten“ geweiht und ist seitdem das evangelische geistliche Zentrum unserer Gemeinde. Die Kirche war zunächst Filialkirche von St. Georg in Kraftshof, seit 1974 ist Boxdorf eine eigene Gemeinde. Am 22. Juli 2018 feiern wir das 50 jährige Jubiläum mit Festgottesdienst und Gemeindefest.

Seit der Gebietsreform 1972, die die politische Gemeinde Boxdorf zu einem Stadtteil Nürnbergs machte, ist unsere Kirchengemeinde für viele Menschen einer der Identifikationspunkte im Ort, der sich nach wie vor seinen dörflichen Charakter bewahrt hat. Durch ihre vergleichsweise junge Geschichte kennzeichnet sich unsere Gemeinde durch eine liberale Grundhaltung, die offen ist für neue Entwicklungen und für Menschen, die bei uns eine spirituelle Heimat suchen.

Traditionell nimmt die ökumenische Gemeinschaft mit unserer katholischen Gemeinde im Ort einen breiten Raum im Selbstverständnis unserer Gemeindeglieder und in den Aktivitäten derGemeindegruppenein. Dies zeigen eindrucksvoll u. A. der Seegottesdienst, der Ökumenische Kleinkindergottesdienst, die Sternsingeraktion und der Kärwagottesdienst im Bierzelt und vieles Andere mehr.

Das Gottesdienstleben der Gemeinde erlebt derzeit einen Wandel hin zu einem modernen, lockeren und menschlich herzlichen Stil, in dem besonders Kinder willkommen sind.

Der Gute Hirte versteht sich als offene und moderne Gemeinde, in der neue Ideen willkommen sind. Lernen Sie uns kennen, indem Sie einmal bei uns einenGottesdienstbesuchen oder in unserer Bücherei, im Seniorenkreis oder im Jugendkeller vorbei schauen.


Es fehlt etwas Wichtiges in unserem Angebot?

Dann steigen Sie ein mit ihrer Idee und gründen eine neue Gruppe oder machen mit bei einer unserer zahlreichen Veranstaltungen!

Wir freuen uns sehr auf Sie!Tel: 0911 30 28 66Fax: 0911 30 71 368Mail:[email protected]• ImpressumÜber unsVeranstaltungenKirchenvorstandKirchenmusik>Kirchenmusikalische VeranstaltungenUnsere OrgelKirchenchorPosaunenchorBüchereiAus dem GemeindelebenGemeindebriefFAQ - Häufige FragenCoronaWir sind für Sie daKirche mit Kindern digitalKraft und MutAktuellesGottesdiensteGottesdienst-TeamGeistlicher ImpulsWunderlandKleinkindergottesdienstKindergottesdiensteJubel/KonfirmationFamiliengottesdienstThemengottesdienstTrauerfeiernPredigtenGemeindegruppenEltern-Kind-GruppeKinderJugendKonfirmandenFrauen>FrauentreffFrauenclubSeniorenBesuchsdienstWandergruppeCafe tröstlichKindergartenPinnwandDie EinrichtungTermineVeranstaltungenImpressionenKontaktAnsprechpartnerDiakonie>DiakoniestationDiakonievereinSpendenImpressumSchön warsNeues aus dem Dekanat

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