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United4Rescue"Sea Watch 4" in Palermo festgesetztDas deutsche Rettungsschiff „Sea Watch 4“ darf den Hafen von Palermo nicht verlassen. Die Behörden berufen sich auf Sicherheitsmängel. Die Seenotretter finden das absurd.Italienische Behörden haben das deutsche Seenotrettungsschiff „Sea Watch 4“ in Palermo festgesetzt. Zur Begründung seien angebliche Sicherheitsmängel genannt worden, erklärte „Sea Watch“ in der Nacht zum Sonntag auf Twitter: „Elf Stunden lang suchten die Inspektoren nach der Nadel im Heuhaufen – und fanden einmal mehr absurde Gründe, um uns festzusetzen.“ Derweil rettete das ebenfalls deutsche Schiff „Alan Kurdi“ am Samstag 133 Menschen in Seenot.Gesamten Artikel auf faz.net lesen Bedford-Strohm: Festsetzung Sea-Watch 4 ein "Akt der Willkür"Die italienischen Behörden haben das Seenotrettungsschiff Sea-Watch 4 im Hafen von Palermo festgesetzt. Nun reagiert der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und kritisiert, die Rettung von Menschen aus Seenot solle so verhindert werden.Nachdem die italienischen Behörden im Hafen von Palermo das zivile Seenotrettungsschiff Sea-Watch 4 festhalten, hat sich nun der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, zu Wort gemeldet. Er kritisiert die Festsetzung als Akt unverantwortlicher Willkür.Fordert italienische Behörden auf, Schiff frei zu lassenDies sei mittlerweile das fünfte zivile Seenotrettungsschiff in fünf Monaten, das blockiert werde, sagte Bedford-Strohm laut einer Mitteilung der EKD. Einer der Vorwürfe sei, dass zu viele Rettungswesten an Bord seien. "Unter dem Vorwand der Schiffssicherheit soll ganz offensichtlich die Rettung von Menschen aus Seenot verhindert werden", so Bedford-Strohm. Zusammen mit mehr als 600, zum Teil internationalen Bündnispartnern von United4Rescue, die das Auslaufen der Sea-Watch 4 möglich gemacht haben, verurteilte Bedford-Strohm "diesen unverantwortlichen Akt der Willkür aufs Schärfste" und forderte die italienischen Behörden auf, das Schiff frei zu lassen.Gesamten Artikel auf br.de lesenSeeschifffahrtHelft endlich den SeefahrernAlfred Hartmann, Präsident des Verbandes Deutscher Reeder:"Ich schreibe Ihnen in tiefer Sorge um viele Seefahrer. Noch immer ist der Crewwechsel weltweit ein großes Problem. Noch immer hängt die Versorgung mit Rohstoffen, Gütern aller Art, aber auch mit Lebensmitteln und Medikamen­ten davon ab, dass Seeleute Wochen und Monate über ihre Dienstzeit hinaus auf Handelsschiffen fahren.Es ist ein Skandal, dass das Schicksal der Seeleute offensichtlich selbst seefahrende Natio­nen so wenig interessiert.Als wir im April und Mai auf dieses wachsen­de Problem aufmerksam machten, haben viele, auch in den Medien, das Thema aufgegriffen. Von der EU über die UN bis zum Papst kam Unterstüt­zung. Solidarität war zu spüren. Deutlich wurde auch, wie entscheidend Schifffahrt für die Versor­gung ganzer Volkswirtschaften ist.Und heute, Monate später? Wir hören Be­richte von Seeleuten, die nun seit anderthalb Jahren an Bord arbeiten müssen, weil Staaten die Ablösung verhindern; von Ersatzcrews, die um die Welt geflogen sind, in Sichtweite des Schiffs stehen – aber von lokalen Ämtern nicht an Bord gelassen werden. Wir kennen einen Fall, bei dem ein an Herzinfarkt verstorbener Seemann wo­chenlang im Kühlraum des Schiffes aufgebahrt werden musste, weil ein Hafen seine Heimfüh­rung nicht erlaubte.Geschätzt nur ein Drittel aller Crewwechsel sind derzeit weltweit möglich – organisiert von den Reedereien mit enormem Aufwand. Mehr als eine Viertelmillion Seefahrer weltweit warten da­rauf, in die Heimat zurückzukehren.Es ist ein Skandal, dass es Regierungen gibt, die Seeleute derart auf Schiffen einsperren.Es ist ein Skandal, dass wohl erst eine Katas­trophe passieren muss, bevor Behörden handeln.Ich habe vor diesem Hintergrund ein gewis­ses Verständnis dafür, dass manche Gewerkschaft jetzt härtere Maßnahmen verlangt. In Australien etwa hat die ITF kürzlich drei Schiffe, darunter auch das eines VDR­Mitglieds, am Weiterfahren hindern wollen. Doch das ist der falsche Weg. Wir haben in den vergangenen Monaten so vertrau­ensvoll wie selten zuvor mit dem Sozialpartner zusammengearbeitet, um Erleichterungen für Seeleute zu erreichen.Was wir jetzt brauchen, ist noch mehr Geschlossenheit. Zwischen Reedereien und Gewerkschaften und darüber hinaus. Was hindert die Kunden der Reedereien, So­lidarität mit denen zu zeigen, die ihre Logistikket­ten auch in Pandemiezeiten in Bewegung halten?Vielleicht braucht es noch öffentlichkeits­wirksamere Aktionen, um zu zeigen, was auf dem Spiel steht.Es geht um die Gesundheit unserer Seeleute.Es geht um die Sicherheit der Versorgung. Es geht um die Arbeitsplätze in den Fabriken, die ohne Lieferungen nicht weitermachen können.Es geht uns alle an."Ausgabe 03/2020 von "Deutsche Seeschiffahrt" lesen Internationaler JugendfreiwilligendienstAbmustern und AnheuernSommerseminar der IJFD-Freiwilligen in BremerhavenSechs Freiwillige im IJFD schließen ihre Zeit bei der Seemannsmission ab – sieben Freiwillige kommen neu in die Stationen Amsterdam, Antwerpen und Rotterdam. Aus diesem Anlass fand in Bremerhaven ein Sommerseminar statt, das dem Rückblick und der Vorbereitung, der Reflexion und der Schulung diente. Immerhin war unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie dabei auch eine kurze Begegnung beider Gruppen bei einem Deichspaziergang unter glühender Sonne möglich. Die Stationsleiter Jörg Pfautsch und Jan Janssen hatten das Programm mit engagierten Beiträgen der erfahrenen Bremerhavener Kolleginnen und Kollegen neu konzipiert. Der Einsatz neuer Medien im Miteinander führte zu viel Kreativität und dabei einer Menge Spaß. Auch eine Hafenrundfahrt und Besuche im Seemannsclub Welcome fehlten nicht. Der Eindruck war, sich trotz der erschwerten Bedingungen für Bordbesuche nicht unterkriegen zu lassen.„Adieu!“ und „Merci!“ an die Freiwilligen, die nun um viele Erfahrungen reicher weiterziehen werden – „hartelijk welkom!“ an die Freiwilligen, die ab dem 1. September ein spannendes Jahr bei der Seemannsmission mit ihren Talenten mitgestalten werdenText und Foto: Seemannspastor Jan JanssenDSM RotterdamSeemannsmission Wilhelmshaven besucht RotterdamTreffen mit Seemannspastor Jan Janssen"Ich freue mich sehr, Vertreter der deutschen Seemannsmission meiner Heimatstadt Wilhelmshaven in den Niederlanden und hier in Rotterdam begrüßen zu können. Wir wollen unsere Arbeit im größten europäischen Seehafen vorstellen und gleichzeitig im Gespräch unsere gemeinsamen Erfahrungen in der Betreuung von Seeleuten der unterschiedlichsten Nationalitäten in Rotterdam und Wilhelmshaven austauschen”.Mit diesen Worten begrüßte der Rotterdamer Seemannspastor, Jan Janssen, eine Gruppe der Wilhelmshavener Seemannsmission in einem der weltgrößten Häfen.Die Wilhelmshavener Delegation bestand aus Vorstand, Schiffsbesuchern und Freunden der Seemannsmission unter Leitung ihres Vorsitzenden Wilfrid Adam und Seemannspastor Peter Sicking. Sie wurde begleitet von den Mitgliedern der Jazzband “Die Vier” unter Leitung von Prof. Dr. Götz Strömsdörfer mit Rüdiger Kramp, Mike Tönjes und Dietmar Szech, die eine von den beiden Seemannspastoren gestalteten, maritimen Abendandacht im Gemeindehaus der Deutschen Evangelischen Gemeinde Rotterdam musikalisch umrahmten. Nach einem Imbiss ließen "Die Vier" den Abend mit ihrer Musik ausklingen und erhielten dabei viel Applaus für ihr exzellentes Spiel. In Rotterdam nahmen die Wilhelmshavener an einem umfangreichen Informationsprogramm teil, das Jan Janssen mit seinen freiwilligen Mitarbeitern aus der örtlichen DSM Station vorbereitet hatten. Interessante Informationen bekam man auf der Rundfahrt durch fast alle Hafenteile der europäischen Hafenmetropole bis zur Maasvlakte. "Rotterdam, der größte europäische Hafen, spielt eine bedeutende Rolle für fast alle europäischen Verbraucher und wird von den größten Schiffen der Welt voll beladen mit bis zu 20.000 Containern angelaufen", so Jan Janssen auf der Rundfahrt, die von ihm sehr kompetent geleitet wurde.Im Informationszentrum “Futureland” auf der Maasvlakte erfuhren die Wilhelmshavener nicht nur viel über den Hafen und seine Planungen. Sie stellten sogar sehr erfreut fest, dass auch Wilhelmshaven mit dem JadeWeserPort erwähnt wurde, mit dem Hinweis, dass nur Rotterdam und Wilhelmshaven in Europa von den größten Containerschiffen vollbeladen angelaufen werden können.Bei einer großen Hafenrundfahrt mit der “Marco Polo” erfuhr man, dass Ziel des Hafens Rotterdam die ständige Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit als logistische europäische Drehscheibe und auch als Industriekomplex von Weltklasse sei. Das beeindruckende Hafengeschehen bestätigte den Wilhelmshavenern diese Zielvorstellung.Spaziergänge durch den “Oude Westen”, ab Willemsplein durch die unterschiedlichen Museumshäfen mit vielen Industriedenkmälern und ein Besuch der historischen Markthalle rundeten einen sehr interessanten Informationsbesuch ab. Mit tief bewegenden Eindrücken über die Ausmaße des Rotterdamer Hafens und den maritimen Zukunftsplanungen trat man zufrieden die Rückreise nach Wilhelmshaven an, nicht jedoch ohne das Versprechen der Vertreter der Seemannsmissionen, noch enger als bisher zusammenzuarbeiten und Erfahrungen auszutauschen, sowie mit segensreichen Abschiedsworten von Pastor Jan Janssen.Foto (DSM/Sebastian Dankers) der Schiffsbesuchervon links: (hinten) Horst Wilkens, Calvin Grünebaum, Ulf Dankers, Ernst Grüter, Hannfried Teerling, Jan Janssen, Peter Sickingvorn von links: Dr. Hildegard Hagenmüller, Angela Homuth, Wilfrid Adam DSM BremerhavenBesondere Herausforderung gemeistertVom 19.7. bis zum 5.8. sah sich der hafenärztliche Dienst unter Leitung von Frau Dr. Beykrich in Zusammenarbeit mit der Seemannsmission Bremerhaven vor einer besonderen Herausforderung gestellt: Es galt drei unterschiedliche Quarantäneorte für Seeleute eines Kreuzfahrtschiffes zu finden. Ein phillippinischer Seemann war an Corona erkrankt, entwickelte ein vollständiges Krankheitsbild, einschließlich Verlust des Geschmackssinns und wurde in einer Isolier-Station des städtischen Krankenhauses eingewiesen, vier andere Seeleute, drei Indonesier und ein Bosnier, waren asymptomatisch Corona-Infizierte, die keinerlei Krankheitsmerkmale aufwiesen und wurden deshalb in ein Pflegehotel am Stadtrand untergebracht und ein sechster indonesischer Seemann war Kontaktperson 1. Grades, negativ getestet, den wir bei uns im Seemannshotel in einem Seitenflügel in der zweiten Etage aufnahmen. Von vornherein war auch durch hafenärztliche und polizeiliche Auflagen klar, dass sowohl im Pflegehotel als auch im Portside die Quarantäne unter Hinzuziehung eines 24-Stunden-Security-Dienstes überwacht werden musste.Schnell bildete sich ein Arbeitskreis mit einem Verantwortlichen der Reederei, des vom hafenärztlichen Dienst angeforderten Medcon-Teams mit einem permanent anwesenden Arzt und mit dem Seemannspastor Andreas Latz. Alle zwei Tage kamen die Beteiligten im Seemannshotel zusammen, um die aktuelle Lage zu besprechen. Täglich ist der Seemannspastor und der Medcon-Arzt ins Krankenhaus und ins Pflegehotel gefahren, um nach dem "rechten zu sehen". Es waren auch die beiden einzigen Personen, die ungehinderten Zugang zu den Patienten hatten. Schnell entwickelte sich Vertrauen, mobile Wlan-Router konnten zur Verfügung gestellt werden, Spiele und gutes chinesisches Essen wurde organisiert, um die 14 Tage so erträglich wie möglich zu gestalten.Am 4.8. wurde bei allen sechs ein Abstrich gemacht und abends bestätigten die Laborergebnisse, dass alle negativ sind, der erkrankte Seemann sogar nun für eine bestimmte Zeit immun sei, am 5.8. sind alle an Bord zurückgebracht worden und auch nicht mehr in bordinterner Quarantäne eingewiesen, das Bild zeigt die Seeleute am nächsten Tag im Dienst. Trotz sicherlich verbesserungsbedürftiger Details war die Zusammenarbeit und auch die Dokumentation der Lage insgesamt sehr konstruktiv und gut. 13 Statusberichte aus sowohl medizinischer als auch seelsorgerlicher Versorgungsperspektive sind entstanden und bilden die Grundlage für zukünftige ähnliche Situationen.Text und Foto: Seemannspastor Andreas Latz Evangelischer Binnenschifferdienst DSM DuisburgGespräch von Reling zu RelingDie Sonne scheint, eine leichte Brise weht durch den Duisburger Hafen. Die „Johann Hinrich Wichern“ startet von der Schifferbörse aus eine Tour durch die heimischen Gewässer. Reiner Terhorst ist die Tour für uns mitgefahren und hat mit dem Team gesprochen: Wie geht es den Binnenschiffern und Seeleuten in Corona-Zeiten und wie können ihnen die drei durch ihre Arbeit helfen?Das Kirchenboot trägt den Namen des Theologen aus dem 19. Jahrhundert, der als Begründer der Schifferseelsorge und auch übrigens auch als „Erfinder“ des Adventskranzes gilt. Er hat einmal gesagt: „Wenn die Menschen nicht zur Kirche kommen, muss die Kirche zu den Menschen kommen.“Und genau das tun „Schifferpastor“ Frank Wessel, Sozialpädagogin Gitta Samko und Schiffsführer Reinhard Kluge - Wessel seit über zwei Jahrzehnten, Samko seit gut 17 und Kluge seit fast zehn Jahren. Sie sind bei den Schiffern längst bekannt und werden meistens mit einem freudigen „Hallo, wie geht’s?“ begrüßt. Und falls sich mal ein „Neuer“ an Bord eines der in den Häfen liegenden Schiffe befindet, wird der schnell „geeicht“: „Schau mal, da kommt die Kirche.“Gesamten Artikel auf kirch-duisburg.de lesen (Externer Link) DenkanstossWunder und GeheimnisNachdenklich verließ ich das Kino, in welchem ich mir die Neuverfilmung von „Berlin Alexanderplatz“ in Anlehnung an Motiven von Alfred Döblins gleichnamigen Roman angeschaut hatte. Francis, ein Flüchtender aus Zentralfarika landet in Berlin und will sich dort eine Existenz aufbauen. Er will „gut sein“ gegen alles Böse wie er es immer wieder beteuert, weil er aus dem was hinter ihm liegt lernen will. Er gerät in die Hände des skruppelos Bösen, dass seinen permanennten Versuch „Gut zu sein“ sehr perfide und subtil kontakariert und am Ende dennoch auf der Strecke bleibt. Der Focus der Handlung ist auf den Flüchtenden Francis grichtet . Sehr deutlich wurde mir einmal mehr an dieser medialen Parabel die Frage, welche Chancen haben Menschen auf der Flucht tatsächlich in unserem Land, in unserem Sozialsystem. Sofort nach Antragstellung wird das Recht auf Asyl eingeschränk. Ohne ihr Zutun werden Flüchtende in die Grauzone von Legalität und Illegalität gedrängt, in das Spannungsfeld von Gut und Böse. Schamlos wird oft eben diese Situation ausgenutzt und am Ende zahlen die Geflüchteten die Zeche.Eben dies wird in dem Film sehr deutlich herausgestellt. Zugleich zeigt er uns aber auch dies: Weiterhin an das Gute zu glauben, gegen alle Vernunft. Immer wieder aufzustehen und es erneut zu versuchen gegen die Unvernuft des Bösen.. Wenige Tage nach dem Kinobesuch fiel mir dazu ein Zitat von Ernesto Cardenal in die Hände: „Unser tägliches kleines Leben ist voller Wunder und Geheimnisse“ Eben dafür offen und sensibel zu bleiben hilft uns dem Bösen zu widerstehen und wir erleben das Wunder und das Geheimnis dessen was Gut ist.Diakon Folkert Janssen, RostockSeeschifffahrtGefangen an BordSeeleute dürfen ihr Schiff seit Monaten nicht verlassen. Vor neun Monaten hatte Marius (38) zum letzten Mal festen Boden unter den Füßen.Damals stieg der Filipino als Steward an Bord des Frachters „Sonderborg”. Dann begann die Coronakrise. Häfen und Reedereien weltweit verboten den Schiffsbesatzungen an Land zu gehen.Gesamten Artikel auf bild.de lesen (Externer Link)Ein weiteres Risiko bei unbehandelter Venenerkrankung ist die Lungenembolie, bei der die Lungengefäße durch einen Blutpfropf verstopft werden und Varikosis. Daran sterben in Deutschland pro Jahr etwa 30.000 Menschen.Spenden-KontoDeutsche Seemannsmission e.V.IBAN: DE70 5206 0410 0006 4058 86BIC: GENODEF1EK1Evangelische Bank eG, KielKlick on the bottoms to be linked to the homepage of www.dsm.care

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