start [Bonnie Ponies]

Web Name: start [Bonnie Ponies]

WebSite: http://www.bonnieponies.ch

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Die Pferdesporttage Dübendorf mussten leider wegen des vielen Regens abgesagt werden. Die Organisatoren entschieden, das First Jumped trotzdem als Solo-Veranstaltung durchzuführen. Und so reisten wir mit vier Ponys bei perfektem Wetter – sonnig, warm aber nicht zu heiss – nach Dübendorf. Wo sonst reges Treiben herrscht und Dutzende Transporter stehen, war gähnende Leere. Dafür hatten die Ponys richtig viel Palatz und so wartete auf die Reiterinnen nebst dem Teich auch noch ein Wall. Leider musste Mascotte wegen Lahmheit zu Hause bleiben und sich von The Chestnut Mare vertreten lassen.Es starteten:Alma Bächtold mit Lunespring Ben, Alina Brodtbeck mit Bonnie Scarborough Fair, Estella Durgnat mit The Chestnut Mare und Noemi Dutler mit Bonnie Silks and SatinsAls Erste war Crunchy an der Reihe. So alleine auf dem grossen Platz war es ihr gar nicht wohl. Sie beschloss, dass es das Beste sei, möglichst schnell zu den Anderen zu rennen. Schliessllich sprang sie den ersten Durchgang zusammen mit Ben. Auf den Zweiten verzichteten wir. Crunchy ist alleine noch recht unsicher und die Kinder können ihr in der Turniersituation noch nicht die Führung geben, die sie bräcuhte. Aber daran kann man ja noch arbeiten…Noemi und Silky sprangen sehr sicher. Einfach mit dem Kompromiss, dass Silky den Teich nicht betreten musste. Aber zum Glück ist die Wasserpassage freiwillig und es gibz immer eine Alternative. Zwei fehlerfreie Ritte und eine gute Zeit im zweiten Durchgang sicherten Noemi und Silky den zweiten Platz. Sehr gut gemacht!Auch Alma und Ben waren sicher und zügig unterwegs. Ben stürzte sich natürlich mutig in den durch den Dauerregen sehr tiefen Teich. Er schaffte es ohne Schnorchel zurück ans Trockene und die Zwei beendeten das Turnier auf dem tollen vierten Rang. Für Alina war es das erste Turnier. Entsprechend flatterten die Nerven. Aber sie konnte sich auf Scarlet verlassen. Auch Scarlet mag den Teich nicht und ging wie immer über die alternative Strecke. Alina ritt für das erste Mal sehr sicher ud hatte nur zwei kleine Fehler im zweiten Durchgang. Vielen Dan den Organisatoren, dass sie den Kindern trotz allem diese tolle Startmöglichkeit geboten hatten. Hoffen wir, dass nach Corona und Unwetter die Pferdesporttage Dübendorf nächstes Jahr wieder stattfinden können. 13. Juni 2021Seit über eine Jahr fuhren wir zum ersten Ma wieder auswärts an ein Turnier. Die Bonnie Dragons traten, mit einer etwas neuen Besetzung an und am Morgen stand für drei Reiterinnen noch das Plauschspringen auf dem Programm. Es starteten: Springen:Alma Bächtold mit Lunespring Ben,Estella Durgnat mit Mascotte,Noemi Dutler mit Bonnie Silks and SatinsMounted Games:Alma Bächtold mit Penny Lane,Amélie Bossi mit Bonnie Silks and Satins,Estella Durgnat mit Mascotte,Noemi Dutler mit Lunespring Ben,Elena Truniger mit The Chestnut MareBeim Springen zeigten alle drei Reiterinnen/Pony-Paare was sie gelernt hatten in den letzten Monaten. Alle drei beendeten beide Durchgänge fehlerfrei. Es waren durchwegs harmonische Ritte. Hut ab! Für Alma war es das erste Springturnier. Sie konnte auf die grosse Erfahrung von Ben, unserer kleinen Sportskanone zählen. Scotti steigerte sich enorm seit dem Heimturnier. Sie gab sich schon sehr routiniert. Am Nachmittag spielten die Dragons mit den Appenzeller Sprintern (U 16) und dem Team Firewall (Open). Das Team Firewlal speite sehr schnell und eher hektisch. Scotti, die erst das zweite Mal an einem Mounted Games Turnier mitmachte, war dies nicht geheuer. Zudem wurde sie von einem Pony der Appenzeller (ein ebenfalls etwas überforderter Neuling) abgeschossen. Das war zu viel! Und wenn Scotti gestresst ist, schaltet sie in den Kampf-Modus. Zweimal musste ich auf das Spielfeld, damit die Situation nicht eskalierte. Zum Glück gewöhnte sich Scotti nach und nach an die Situation und spielte zum Schluss recht ordentlich. Mit einem Pony, welches sich dazu entschlossen hat, seine Haut so tuer wie möchtlich zu verkaufen Mounted Games zu spielen, ist eine grosse Aufgabe. Estella kann stolz auf ihre Leistung sein. Unsere Routiniers Ben, Penny und Silky spielten top, ebenso ihre Reiterinnen. Crunchy kämptfe mit einem anderen Problem: Die Wiese war abschüssig, dummerweise Richtung Ziel. Crunchy, die eh nicht so gerne alleine ist, tendiert dazu heimwärts etwas Gas zu geben. Eigentlich kein Problem, solange dies nicht hanbabwärts passiert! Crunchy kam angerollt, wie eine rote Lawine. Ich glaube, sie hätte nicht bremsen können, auch wenn sie gewollt hätte. Aber auch für dieses Problem fanden wir eine Lösung: Bei gegenläufigen Spielen lief Crunchy immer hangaufwärts. Und ansonsten musste Elena ihr Pony langsam reiten. Diese Turnier war für die Mädchen eine Herausforderung, zumal auch eher schwierige Spiele gespielt wurden. Sie machten ihre Sache sehr gut und landeten auf dem zweiten Platz hinter dem Team Firewall.VIelleicht lagen auch alle Probleme daran, dass wir in der ganzen Hektik der Woche vor dem Turnier – Unwetter lässt grüssen – Speedy unser Maskottchen zu Hause vergessen hatten!Es war schön wieder einmal mit den Ponys auf Turnier zu fahren. Vielen Dank den Organisatoren! Als erster Event im Jahr 2021 war der traditionelle Tagesritt geplant. Ich sah dem Ritt mit gemischten Gefühlen entgegen: Neun Mädchen hatten sich angemeldet, dass hiess alle Schulponys kamen mit. Da ich Bonnie Milky Way nicht alleine mit den Ziegen zurücklassen konnte, musste er uns als Handpony begleiten. Milky Way ist leider sehr angespannt und schreckhaft im Gelände. Ausserdem waren die Wetterprognosen nicht gerade berauschend. Am Morgen zog ein langer Tross von Ponys und unternehmungslustigen Reiterinnen los, Richtung Sitzberg. Der Weg sollte uns ins Neubrunner-Tal führen und dann hinauf zur Feuerstelle Forst (der einzigen in der Gegend wo man elf Ponys anbinden kann). Nach der Mittagspause wieder hinunter nach Turbenthal, nur um auf der anderen Talseite die lange Steigung zur Burgruine Breitlandenberg zu erklimmen. Und zu guter Letzt mussten wir wieder steil hinunter ins Steinenbachtal. Gute Kondition der Ponys war da Voraussetzung. Unsere Ponys meisterten dies spielend. Sie hatten sogar noch soviel «Pfupf», dass wir sie jeweils auf den Trabstrecken zu einem gemässigten Tempo ermahnen mussten.Wie immer gab es für die Mächen zwei Knackpunkte: Kartenlesen ud ein Feuer entfachen. Im Kartenlesen haben sie sich gesteigert, beim Feuermachen gibt es noch Luft nach oben. Aber mit etwas Unterstützung konnten doch noch Bratwürste und Schlagebrot über dem Feuer brutzeln. Auf unsere trittsicheren Ponys ist einfach immer Verlass. Eine kurze Strecke war etwas crosscoutry-mässig. Schön, wenn sich die Reiterinnen auf ihre vierbeinigen Lehrmeister verlassen können. Und der steile Abstieg ins Steinenbachtal wäre eigentlich problemlos gewesen, zumindest ohne unser typischer Lehmboden (feucht vom Regen). Die Poys stellten einfach ihre Hufe etwas breiter und rutschten wo nötig wie Schlitten ganz ruhig abwärts. Die Kinder waren aufgeregter als die Ponys. Apropos Aufregung. In der voralpinen Hügelzone muss man sich einfach mit Kühen auf den Wiesen arrangieren. Aber an diesem Tag standen auf jeder Weide, an der wir vorbei mussten unternehmungslustige Teenager, die mit unseren Ponys spielen wollten – wenigsten trugen nicht alle Glocken. Nach acht Stunden kehrten wir zurück ins Hinterauli Und Milky Way? Dank Pagajs Geduld und ruhiger Führung hat er das grosse Abenteuer unbeschadet überstanden. Ohne Pauli, der seine Herde immer sicher durch alle tatsächlichen und eingebildeten Gefahren führt, wären solche Ausflüge kaum denkbar. Vielen Dank meinem weltbesten Ausreit-Führpony!Sogar das Wetter spielte mit. Die Regenfront zog haarscharf an uns vorbei. Der Himmel wurde zeitweise schwarz und es windete, aber wir blieben trocken. 20. September 2020Bei leichtem Hochnebel, der der September-Sonne sicher nicht lange standhalten würde, starteten wir dieses Jahr zu unserem traditionellen Tagesritt. Diesmal führte uns unser Weg weder ins Tannenzapfen-Land noch auf den Sternenberg. Nein, wir machten uns auf in flachere Gefilde – nach Wila, dann in Richtung Schalchen und Hermatswil. Die meisten würden diese Route als hügelig bezeichnen, für uns ist dies flach. Die Aufgabe der Reiterinnen ist es jeweils mit Hilfe einer Karte den Weg zu bestimmen. Deshalb kam es vor, dass wir an einer Weggabelung standen und es eine Weile dauerte, bis alle wussten wo wir waren (wie hält man schon wieder so eine Karte?), wo wir hinwollten und ob wir nun links oder rechts abbiegen mussten. (Trefferquote knapp 50%)Mascotte fand diese Warterei ziemlich ätzend. Und wenn Scotti etwas ätzend findet unter dem Sattel kriegt sie einen bösen Blick, klappt ihre langen Ohren in die Waagerechte und kickt wütend mit Hinterbeinen aus. Deshalb hiess die Devise: Abstandhalten beim Kartenlesen! Sobald es wieder weiterging war Madame zufrieden. Überhaupt legten die Ponys ein beachtliches Tempo vor. Sie verwechselten den Tagesritt mit einem Langstrecken-Lauf. Aber vermutlich lag das an den mangelnden Höhenmetern. Wer gewohnt ist mit Power steile Wege hoch zu marschieren, generiert entsprechend Tempo in der Ebene. Gegen Mittag machten wir Rast bei einer Feuerstelle auf dem Freddy-Fratzel-Weg, einem beliebten Wanderweg für Familien. Unsere Ponys waren sofort die Attraktion für alle kleinen Mädchen. Nach ausgiebigem Grasen banden wir die Ponys wie immer zur Mittagsruhe an ein zwischen Bäumen gespanntes Seil. Aus Sicherheitsgründen wurde Panzer-Pagaj direkt an einen Baum gebunden. Aber nicht bevor ihm die Mädchen erklärt hatten, was auf dem Schild am Waldrand stand: Der Waldbesitzer heisse die Ausflügler willkommen, bitte aber darum, die Bäume nicht zu beschädigen (damit ist auch das Ausreissen eines Baumes gemeint). Alle Bäume standen noch, als wir uns frisch gestärkt wieder auf den Weg machten.Die Sonne sorgte am Nachmittag für warme Temperaturen, daher genossen es die Ponys, das wir auf der letzten Wegstrecke die Töss überquerten. Rock Steady Teddy fand es jedoch etwas egoistisch, dass nur er sich abkühlen konnte, nicht aber seine Reiterin. Deshalb machte er wieder seine berühmten Bauchplatscher. Aber nur bis zu den Knöcheln im Wasser stehen reicht nicht zur Abkühlung. Daher versetzte Teddy Alma einen kräftigen Stoss mit der Nase, so dass sie auf dem Hosenboden im Fluss landete. Tja, Teddy sorgt für seine Reiterinnen – und für Unterhaltung!Wir fanden, trotz begrenzter Kartenlese-Künste sicher nach Hause, wo die Ponys den Tag auf der Weide ausklingen lassen konnten. 6. September 2020Nach langem Bibbern stand im Sommer fest: Der Ponysporttag konnte – mit Sicherheitskonzept – durchgeführt werden. Unser «Heimturnier» ist schon in normalen Jahren DER Höhepunkt im Pony Club Jahr. In diesem Jahr war es schlicht das einzige Turnier für die Reiterinnen. Entsprechend riesig war die Vorfreude. Die Dragons werden vor dem Heimturnier irgendwie vom Pech verfolgt. Letztes Jahr verknackste sich Pauli nur Tage vor dem Turnier den Fuss und dieses Jahr hatte Bonnie Silks and Satins einen Hufabszess. (Zufälligerweise entdeckt, denn für Silky ist ein schwerer Hufabszess kein Grund zur Lahmheit. Aber das ist eine andere Geschichte…)Früh morgens, noch vor der Dämmerung, brach unsere Ponykaravane auf, um die vier Kilometer bis zur Schochenwiese in Wila unter die Hufe zu nehmen. Am Morgen stand ein Springen mit jeweils zwei Durchgängen auf dem Programm.Es starteten: Amélie mit Mascotte (Amélie sollte eigentlich mit Silky starten)Estella mit Misty (Estella sollte eigentlich mit Scotti starten. Yuki hat noch sehr wenig Routine im Springen.)Ewa mit Davids PetLicia mit The Chestnut MareNoemi mit Lunespring BenElena mit Bonnie Milky Way. So war der Plan, aber dazu später… Es waren also vor allem Neulinge am Start. Scotti wusste nicht so ganz, was sie alleine auf diesem Platz sollte und kriegte einer ihrer Trotzanfälle. Aber Amélie ritt sie entschieden vorwärts und gab Scotti die nötige Sicherheit, so dass sie den Parcours erstaunlich gut absolvierte. Beim zweiten Durchgang steigerte sie sich gewaltig und meisterte den Parcours flüssig.Crunchy und Yuki fühlten sich auch ziemlich alleine auf diesem riesigen Platz. Yuki machte erstaunlich gut mit und zeigte, dass sie mit etwas Übung ein richtig tolles Springpony werden wird. Für Licia war es auch das erste Turnier und sie konnte Crunchy noch nicht so viel Sicherheit geben. Der erste Durchgang lief gut, beim zweiten wurde es Crunchy zu viel und sie zog immer wieder Richtung Ausgang zu ihren Gspänli. Aber die beiden Neulinge können zufrieden sein mit ihrer Leistung. Nächstes Jahr werden Beide schon mehr Routine haben. Da Milky Way sehr guckig ist, war der Plan, dass er hors concours zusammen mit Liffey den Parcours absolvieren könnte, um Routine zu erhalten. Aber er war schon auf dem Arbeitsplatz nervlich am Anschlag. Deshalb musste Crunchy einspringen. Elena hatte Cunchy noch nie geritten. Darum kam Yuki als Unterstützung mit. So sprangen die beiden besten Freundinnen in trauter Zweisamkeit. So macht Springen Spass! Liffey hat schon einige Plauschspringen mitgemacht, aber diesmal war es nicht ihr Tag, beziehungsweise Sprung Nummer 3 einfach nicht ihr Sprung. Was ihr an diesem harmlosen Kreuzsprung missfiel war nicht ganz klar, aber sie hielt ihn für SEHR gefühlig. Und da man halt unliebsame Sprünge nicht einfach auslassen kann, war bei Nummer 3 zweimal Schluss. Ewa nahm es sportlich. Und dann kam Ben, unsere Sportskanone und zweigte den grossen Ponys, wie ein Profi so einen Parcours bewältigt. Noemi und Ben zweigten zwei schnelle Nullfehlerrunde und wurden mit nur acht Sekunden Rückstand auf den Sieger Dritte. Toll gemacht! Schade dass Noemi nun definitiv zu gross ist für Ben. Die zwei sind ein gutes Team. Am Nachmittag standen die Mounted Games auf dem Programm. Unse beiden U16 Teams traten gegeneinander an. Da die Dragons auf Silky verzichten mussten, teilten sie die verbliebenen Ponys: Liffey, Penny Lane, Scotti und YukiDie Griffins wurden von zwei auswärtigen Reiterinnen verstärkt. Von unserem Pony Club starteten:Licia mit CrunchyNoemi mit BenAlma mit Rock Steady TeddyBei den Mounted Games merkte man gar nichts, dass es für drei Ponys das erste Turnier war. Crunchy und Yuki trainierten sogar erst seit einem Monat Mounted Games. Alle Ponys spielten mit viel Enthusiasmus, hoch konzentriert und die Neuen schon erstaunlich routiniert. Alle? Nein, Teddy hatte ab und zu Anlaufschwierigkeiten. Aber sonst wäre Teddy nicht Teddy…Die Dragons steigern sich von Jahr zu Jahr. Sie spielten sehr präzise, fast fehlerfrei und die Aufsprünge und Übergaben sassen. Weiter so!Dass die Griffins bei ihrem ersten Turnier nicht mit den Dragons mithalten konnten war klar. Aber für ihr erstes Turnier zeigten sie eine Top-Leistung. Wenn sie weiterhin so gut trainieren, bringen sie die Dragons irgendwann ins Schwitzen. Nein, noch war nicht Schluss. Die Jüngsten hatten noch ihren Auftritt. Drei Führzügel-Pairs (U10) traten noch gegeneinander an. Für uns:Mini DragonsEllyn mit PennyAlina mit PagajMini-GriffinsJoséphine mit TeddyLuana mit Bonnie Scarborough FairDie Nachwuchs-Mounties waren hochkonzentriert bei der Sache und konnten dank ihren braven Ponys und ihren sportlichen Führerinnen erste Turnierluft schnuppern. Die Mini-Griffins setzten sich durch, die Mini-Dragons wurden Dritte hinter den Mini-Firewalls aus Bern. Nach den Führzügel-Mounted Games machten wir uns auf den Heimweg ins Hinterauli.Ein grosses Dankeschön an alle Eltern, Freunde und Verwandte der Reiterinnen, die diesen Anlass mit ihrem Einsatz ermöglichten. Was mich sehr freut ist auch, dass ehemalige Reiterinnen vom Pony Club nun wieder auf der Schochenwiese anzutreffen sind und zwar als Funktionäre – Hauptschiedrichterin und Spielfeld-Chefin. Und an alle, die uns wegen des schlechten Wetters in Gedanken bemitleidet hatten: Nein, es hat den ganzen Tag nicht geregnet in Wila. Glück muss man haben!

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