PARTITA RADICALE Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik

Web Name: PARTITA RADICALE Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik

WebSite: http://www.partitaradicale.de

ID:333852

Keywords:

Ensemble,improvisierte,PARTITA,RADICALE

Description:


partita
radicale

Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik

termine

Konzerte & Festivals

30.05.2022 | 19:30 Uhr
intersonanzen
Brandenburgisches Fest Neuer Musik
U.a. von Fabian Blum, Katia Guedes, Johannes Hildebrandt und Henry Mex
Potsdam Museum Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam


33 Jahre Partita Radicale
Konzertreihe

Tickets je Veranstaltung: 15 / 10 € an der Abendkasse und unter wuppertal-live.de
Festivalpass für alle drei Veranstaltungen 30 / 25 €

06.10.2022 | 20:00 Uhr
HUMANOID

Ein Konzert/Performance /CD Release Abend, mit Rückblicken auf gemeinsame 33 Jahre Partita Radicale.
Mit Vorfreude, was da noch kommen kann...
ort
Luisenstraße 116, 42103 Wuppertal

Gefördert durch:



08.10.2022 | 18:00 bis 21:00 Uhr
ETÜDE DER LANGSAMKEIT 2
In der mehrstündigen Performance verwandeln die Musikerinnen den Raum
Projektdetails
Bandfabrik
Schwelmer Straße 133, 42389 Wuppertal
Als Gäste: Linus Schlüter, Teemeister / Florian Zeeh, Medienkünstler

Gefördert durch:



09.10.2022 | 18:00 Uhr
NEUE MUSIK AUS LATEINAMERIKA
Mit Werken von Osvaldo Budòn, Katia Guedes und Natalia Solomonoff
Projektdetails

Skulpturenpark Wuppertal, Glashalle
Hirschstraße 12, 42285 Wuppertal
Als Gäste: Katia Guedes, Sopran und Matthias Muche, Posaune

Gefördert durch:




INVITATIONES
Neue Musik aus Lateinamerika von Natalia Somonoloff & Osvaldo Budòn

Projektdetails

26.04.2022 | 20:00 Uhr
rufffactory
Marienstr. 73, 50825 Köln
Tickets 15 / 7 Euro an der Abendkasse

27.04.2022 | 19:30 Uhr
Theater & Konzerthaus Solingen
Konrad-Adenauer Str. 71, 42651 Solingen
Eintritt 15 / 7 Euro
Tickets unter 0212 204820 sowie an der Abendkasse

28.04.2022 | 20:00 Uhr
Dialograum Kreuzung St. Helena
Bornheimer Str. 130, 53119 Bonn
Veranstalter: In Situ Art Society
Tickets 15 / 7 Euro an der Abendkasse


love, peace & happiness
experimentelles Musiktheater von & mit PARTITA RADICALE

Projektdetails

02.07.2021 | 20:00 Uhr Premiere
21.09.2021 | 20:00 Uhr

Haus der Jugend Barmen
Geschwister-Scholl-Platz 4-6, 42269 Wuppertal
Tickets 15 / VVK 13 Euro

29.09.2021 | 20:00 Uhr
Cobra
Merscheider Str. 77-79, 42699 Solingen
Tickets 15 / 13 Euro

05.10.2021 | 20:00 Uhr
Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets 15 / VVK 13 Euro


Etüde der Langsamkeit
Eine Aufführung im Rahmen von Beuys2021

Projektdetails

05.06.2021 | 16:00 Uhr
Ferdinand-Thun-Straße 29, 42289 Wuppertal

08.10.2022 | 18:00 - 21:00 Uhr
Veranstaltungsort in Planung
Als Gäste: Linus Schlüter, Teemeister und Florian Zeeh, Lichtkunst
Tickets 15 / 10 Euro


schwarzbach
musikalisches Seismogramm eines Wuppertaler Quartiers

Projektdetails

06.06.2020 | 20:00 Uhr
23.10.2020 | 20:00 Uhr
Ein Konzert im Zusammenhang mit Engels2020
Färberei
Stennert 8, 42275 Wuppertal
Tickets 15 / 10 Euro

29.10.2020 | 20:00 Uhr
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets 15 / 10 Euro


Vom Vogel, der nachts nicht mehr nach Hause fand
Partita Radicale und Experimentalchor Alte Stimmen

Projektdetails

27.09.2019 | 19:00 Uhr
Gäste: Tanzchor 60+. Leitung: Hilde Kuhlmann
Sophienkirche (neue reformierte Kirche)
Sophienstr. 3b, 42103 Wuppertal
Tickets 13 / 8 Euro

29.09.2019 | 12:00 Uhr
Gäste: Akkordeonensemble D'accord Soixant. Leitung: Ute Völker
Anneliese Brost Musikforum Ruhr
Marienplatz 1, 44787 Bochum
Eintritt frei

02.10.2019 | 19:00 Uhr
Gäste: Theaterensemble FSK 60. Leitung: Sabine Putzler
Alte Feuerwache Köln
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Tickets 10 / 8 Euro


Zeiten ändern sich

Projektdetails

02.05.2019 | 20:00 Uhr
Konzert durchwirkt mit Diskursen
exploratorium berlin
Mehringdamm 55 (Sarotti-Höfe), Hof 2, Aufgang C
10961 Berlin (Kreuzberg) Nähe U-Bhf. Mehringdamm (U6, U7)


Slow Motion – Langzeitstudien mit Florian Zeeh (Video)

Projektdetails

01.09.2018 | 19:00 Uhr
Im Rahmen von „Viertelklang“ Wuppertal Vohwinkel
KunstStation Bürgerbahnhof Vohwinkel
Bahnstr. 16, 42327 Wuppertal

29.11.2018 | 19:30 Uhr
Wilhelm-Fabry-Museum Hilden
Benrather Str. 32a, 40721 Hilden
mit Harald Hilscher, Uwe Kampf & Ike Vogt (Zeichnungen, Collagen & Objekte)


Projekte

Etüde der Langsamkeit 2

Partita Radicale präsentiert die mehrstündige Performance Etüde der Langsamkeit 2.
Die Musikerinnen verwandeln den Raum in eine Oase der Zeitlosigkeit, in der sich das Klangkontinuum unmerklich verändert. Langsam und filigran fließt die Musik und lädt das Publikum ein, „in die Tiefe zu hören“. Zugleich findet im Raum eine chinesische Teezeremonie mit den Besucher*innen und den Akteur*innen statt, die der Teemeister Linus Schlüter vollzieht.
Der Medienkünstler Florian Zeeh visualisiert dazu kaum wahrnehmbare Prozesse durch Projektionen im Raum, die sich mit den Klangebenen verflechten. So wird der Raum der Performance allmählich zu einem Ritualraum, zu einer flüchtigen, fließenden, sich wandelnden Plastik, in der alle Sinne angesprochen werden und Zeit eine neue Dimension erfährt.

Neue Musik Aus Lateinamerika

Von Osvaldo Budòn, Katia Guedes und Natalia Solomonoff

Im Spielraum zwischen Komposition und Improvisation bewegt sich das Projekt „Neue Musik aus Lateinamerika“ von Partita Radicale.
Die Komponisten Natalia Solomonoff (Argentinien) und Osvaldo Budon (Uruguay) haben für das renommierte Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik Stücke geschaffen, welche erst durch die individuelle Klanggestaltung der Musikerinnen komplettiert werden.
„Ensayos para una partita“ von Osvaldo Budon ist eine Hommage an den US-amerikanischen Komponisten Charles Ives.
Die Komposition „Unidades Temporales Extranas“ für Akkordeon und 6 Mundharmonikas zeigt ein Wechselspiel der Reaktionen in ungewöhnlich faszinierender Klanglichkeit.
Natalia Solomonoffs „Árbol de la dicha“ ist ein filigranes Klangfarbenstück, das von Aufführung zu Aufführung unterschiedlich schillert.
„Morungaba“ ist ein Wort aus der indianisch - brasilianischen Sprache Tupi-Guarani und bedeutet u.a. „Treffpunkt an einer Grenze“.
Inspiriert von den Forschungen des Komponisten und Musikologen Tato Taborda über die besondere Rhythmik (Synkopen) in Froschgesängen nutzt Katia Guedes diese Idee als Grundregel für ein Spiel zwischen Sopran und den Musikerinnen.


Alle Stücke beinhalten auch eine Konzeption im Raum.

Besetzung:Partita Radicale: Gunda Gottschalk (Violine), Ortrud Kegel (Querflöten), Karola Pasquay (Querflöten), Ute Völker (Akkordeon).
Als Gäste: Katia Guedes, Sopran und Mathias Muche, Posaune

love, peace and happiness ?!!

Mit love, peace and happiness ?!! hat das Ensemble ein experimentelles Musiktheater entwickelt, das den revolutionären Zeitgeist der 1960er-Jahre unter die Lupe nimmt und auf seine Bedeutung für die Gegenwart - besonders in Zeiten der Pandemie – befragt. Im Setting einer sich um den Küchentisch versammelnden Wohngemeinschaft geht es um zeitlose (und vielleicht verloren gegangene) Ideale und um ein Lebensgefühl, das auf die eigenen vier Wände reduziert ist. Dabei transportieren die Musikerinnen die Themen über ihre Ausdrucksform der Neuen und experimentellen Musik, lassen den Zeitgeist der „68er“ aber auch musikalisch einfließen. Und mit dem Liederzyklus „Dichterliebe“ von Robert Schumann klingt ein vertrautes Stück Musik an, das für die Liebe schlechthin steht - jenseits aller Zeiten und Moden.

Regie: Ela Baumann
Bühne und Kostüm: Dagmar Weitze

Fotos: Marc Strunz-Michels

kreise reden weiß auf weiß

Eine Hommage an den Bildhauer und Dichter Hans Arp

Das Improvisations-Ensemble Partita Radicale lässt aus dem Augenblick heraus eine Musik entstehen, die ihrem Wesen nach den Gedichten des Dadaisten Hans Arp (1886 – 1966) entspricht: eine Musik voll surrealer, unvorhergesehener Klangerlebnisse. Musik, die ebenso witzig sein kann wie zornig; die in zarter Poesie verweilt, um sich dann wieder aus Stille und tiefem Ernst in eine scheinbar grenzenlose Leichtigkeit aufzuschwingen.

Das vor über einem Vierteljahrhundert gegründete Ensemble Partita Radicale präsentiert Kammermusik, die einerseits von strukturellem Denken geprägt ist, andererseits (wie könnte es anders sein) dem Moment in seiner Einzigartigkeit Raum lässt. Der Abend wird durch die Rezitation einiger Gedichte des Avantgardelyrikers Hans Arp ergänzt, die ebenfalls zu autonomen Klangobjekten werden.

In dem Programm verbindet das Quartett auf spielerische Weise die Elemente Klang, Struktur und spontane Kommunikation. Dabei lässt es sich von Hans Arps origineller Ästhetik inspirieren und gerät so in den Grenzbereich der Poesie, dorthin, wo ein winziger Kreis silbern zu reden anfängt.

invitaciones

Im Spielraum zwischen Komposition und Improvisation bewegt sich das Projekt „invitaciones“ von Partita Radicale.
Die Komponisten Natalia Solomonoff (Argentinien) und Osvaldo Budon (Uruguay) haben für das renommierte Ensemble für improvisierte und zeitgenössische Musik Stücke geschaffen, welche erst durch die individuelle Klanggestaltung der Musikerinnen komplettiert werden.
„Ensayos para una partita“ von Osvaldo Budon ist eine Hommage an den US-amerikanischen Komponisten Charles Ives. Solomonoffs „Árbol de la dicha“ ist ein filigranes Klangfarbenstück, das von Aufführung zu Aufführung unterschiedlich schillert.
Alle Stücke beinhalten neben ihrer klanglichen Komponente auch eine Konzeption im Raum, in dem sich die Musikerinnen auf verschiedene Positionen begeben werden.

Besetzung:
Partita Radicale: Gunda Gottschalk (Violine), Ortrud Kegel (Querflöten), Karola Pasquay (Querflöten), Ute Völker (Akkordeon).
Als Gast: Ádrian Bosch, Argentinien (Posaune).

AS TIME GOES BY

Divertimento im kulturellen Brachland

In dem Programm „…as time goes by…“ stellt das Ensemble Partita Radicale den Themenkomplex von Veränderung und Erneuerung, Abschied und Aufbruch in den Mittelpunkt des künstlerischen Interesses und reagiert damit auf unübersehbare Veränderungen im kulturellen Umfeld.

Verödete urbane Landschaften, geschlossene Spielstätten und heruntergewirtschaftete Kulturinstitute sind die heutige Realität. Der kulturelle Notstand wird von Partita Radicale nicht beklagt, sondern ästhetisch umgedeutet: als Chance, neue Wege zu begehen, Ungewöhnliches zu wagen und verlassene Räume musikalisch zu beleben.

In „…as time goes by…“ wird der verödete urbane Raum zur lebendigen Kulisse. Die geschlossene Theaterstätte öffnet nochmals ihre Pforte, die funktionslos gewordene Fabriketage wird zum Bühnenraum. Für die kurze Dauer des Events werden diese offenkundigen Leerstellen von Partita Radicale bespielt und erhalten so eine neue Funktion. Sie werden zu akustischen Haltestellen, an denen das Ensemble eine musikalische Bestandsaufnahme durchführt und fragt: Wo können wir uns heute in unserem soziokulturellen Kontext mit unserer musikalischen Ästhetik verorten?

Fotografie: Marc Strunz-Michels

schwarzbach

musikalisch - fotografisches Seismogramm eines Wuppertaler Quartiers.

schwarzbach ist die Auseinandersetzung mit dem speziellen Lebensgefühl, der alltäglichen Situation auf Straße, Kneipe und dem Spielplatz von Oberbarmen. Dieses musikalisch zu bearbeiten ist der Ansatz, dem Quartier Schwarzbach einen Klang zu geben. Durch die Fotos von Marc Strunz – Michels, der mit seiner ganz persönlichen Sehweise das Viertel Schwarzbach portraitiert, und der schon beim Programm „as time goes by“ von 2013 mit dem Ensemble zusammenarbeitete, wird der Musik eine zweite eigenständige Ebene dazugesellt.
Wenn Partita Radicale spielt, sind es oft die ungewöhnlichen Klänge, die eine dichte Konzertatmosphäre entstehen lassen. Das Spiel ist geprägt von einer kammermusikalischen Haltung, Konflikt oder Ausgeglichenheit werden sorgfältig ausbalanciert.

Vom Vogel, der nachts nicht mehr nach Hause fand

„Vom Vogel, der nachts nicht mehr nach Hause fand“, heißt das neue Projekt von Partita Radicale. Dabei kooperiert das Ensemble für Neue & Improvisierte Musik erstmals mit dem Experimentalchor Alte Stimmen, Köln. Gemeinsam betreiben die vier Musikerinnen und der über 50 Köpfe zählende Chor, in dem das Mindestalter 70 Jahre ist, Klangforschung mit Stimme und Instrumenten. Ihr Thema ist brandaktuell: Es geht um die Verminderung und das Verschwinden der Habitate von Tieren, insbesondere der Vögel. Was allenthalben zu beobachten ist, gehen die Musikerinnen und Sängerinnen über das Hören an. Was wird aus der „Sinfonie der Natur“, wenn die Lebensräume ihrer Bewohner verschwinden? Mit komponierten Elementen und improvisatorischen Freiräumen spüren Musikerinnen und Chor dieser Frage nach.

Eine Co-Produktion von Partita Radicale und dem Experimentalchor Alte Stimmen, Köln
Leitung: Ortrud Kegel, Alexandra Naumann und Simon Rummel

Als Gastensembles wirken mit:
Akkordeonensemble D áccord Soixant, Bochum, Leitung: Ute Völker
Tanzchor 60+, Wuppertal, Leitung: Hilde Kuhlmann
Theaterensemble FSK 60, Köln, Leitung: Sabine Putzler

Ir müsset alle in diß dantzhus!

TOTENTANZ

Der spätmittelalterliche Topos des Totentanzes inspirierte Partita Radicale zu einem Projekt, das einen fantastischen Bogen spannt zwischen mittelalterlichen Klängen und einer eigenen musikalischen Interpretation des Fegefeuers. Das Gnadenlose des Todes verbindet sich mit der Ekstase angesichts des Untergangs zu einem furiosen Reigen, in dem oft ein beinahe lustvoller Unterton mitschwingt ...

Slow Motion – Langzeitstudien

Partita Radicale arbeitet seit je her im Zwischenbereich von Komposition und Improvisation. Mit dem Projekt Slow Motion – Langzeitstudien lotet das Quartett diesen Bereich auf ganz neue Weise aus. Während die Musik bei der Freien Improvisation häufig von schnellen Wechseln und dem blitzschnellen Reagieren auf die musikalischen Impulse der Anderen lebt, nehmen sich die Musikerinnen in diesem Projekt Zeit, langsame, von minimalen Veränderungen geprägte Prozesse abzubilden.

Auf der Grundlage zuvor festgelegter Instrumentierung und der Konzentration auf jeweils ein Stilelement entstehen vier „Langzeitstudien“, die im Prinzip zeitlich unbegrenzt im Prozess musikalischer Improvisation fortzuführen wären: Slow Motion, Urban Silence, White Landscape und High End. Bei der Aufführung beschränken sich die Musikerinnen jedoch auf vier mal 15 Minuten.

Dabei lassen sie sich von der Vorstellung verschiedener, langsam ablaufender Veränderungsprozesse in der Natur oder auch im urbanen Raum leiten. Wasserfließen oder Wolkenzug können ebenso Inspiration sein wie der langsame Verfall eines Gebäudes. Ob in der Hektik urbaner Lebensräume oder in der scheinbaren Stille auf dem Land: Keine Sekunde gleicht der anderen, auf eine Bewegung folgt die nächste, jeder scheinbare Moment von Stillstand ist Vorbereitung für die nächste Aktion. Als permanent in diese Prozesse Verstrickte nehmen wir die stete Veränderung jedoch allenfalls in ihren Ergebnissen, nicht aber im Moment selbst war.

Erst im Innehalten und Heraustreten aus der Situation werden diese unablässig ablaufenden Prozesse bewusst wahrnehmbar. Indem die Musikerinnen in den „Langzeitstudien“ minimalste Entwicklungen und Veränderungen selbst zum Thema machen, eröffnen sie den Zuhörenden den Raum, diese wahrzunehmen und zu verfolgen.

Partita Radicale arbeitet in diesem Projekt mit bildenden Künstlern bzw. Filmemachern zusammen. Parallel zum musikalischen Prozess werden diese sich auf einzelne Momente der Langzeitstudien konzentrieren und sie in Bildern einfrieren. Bewegte und statische Bilder formen die Klammer, in der die Musik sich entfalten, Prozesse verstärken oder neue Räume schaffen kann.

Die Spielorte

Vier Kunstorte in Köln, Wuppertal, Remscheid und Hilden werden ihre Räume öffnen. Die spezifischen Situationen der Räumlichkeiten fließen in die Installation mit ein. Die Bildenden Künstler arbeiten jeweils zu einem Themenkomplex, die Rauminstallation mit Musik & Video bildet den gemeinsamen Rahmen und zieht von Ort zu Ort. Sie spannt das Netz zwischen den vier Präsentationen.

ars subtilior – Die Kunst des Zitierens

Das 21. Jahrhundert trifft auf die Vokalkunst des hohen Mittelalters

Das Fremde im Eigenen fortführen – so hatten sie es gehalten: eine kleine Schar von Komponisten am Ende des 14. Jahrhunderts, deren Tonschöpfungen dem Vergnügen am Zitat entsprangen. Der eine erfand ein kunstvolles Tongedicht, in dem eine Melodie eines befreundeten Kollegen erklang, der wiederum etwas eingeflochten hatte, was ein anderer zuvor gesungen hatte...

Und so hält es Partita Radicale auch und greift den mittelalterlichen Impuls für seine eigene Musikerfindung auf: entspannte Nachahmung in einem artfremden Gebäude. Der Prozess des Zitierens setzt sich im Raum fort und bringt die Musik in Bewegung: Die Flure werden mit Teppichen aus musikalischen Zitaten neu ausgelegt. Klänge steigen eine Treppe hinauf. Türen öffnen sich, und zarte Klangbänder schweben den Leuchtern entgegen. Der eine sagt, was der andere sagt, was ein anderer gesagt hat...

Dabei werden nicht nur die gewohnten Instrumente eingesetzt. Ghettoblaster, Diktaphone und Laptops entpuppen sich als aktive Medien im Prozess des Zitierens: als Spielzeug, das die subtile Schönheit akustischer Zeichen offenbart.

Musik

RÄUME

Gedreht in St.Bonifatius, Remscheid
Kamera: Ralf Silberkuhl/6tant

Video (YouTube)

Bach im Schauspielhaus

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AS TIME GOES BY

Divertimento im kulturellen Brachland

Wenn wir nun 25 Jahren nach der Gründung das Schallarchiv öffnen, um die Bandbreite der gemeinsamen Arbeit zu dokumentieren, so meinen wir feststellen zu können, dass sich etwas vom Esprit der ersten Zeit erhalten hat. Ein Geist, der sich in der Begegnung entzündet und der in unserer Musik greifbar wird. (Thomas Beimel)

Entstehungsjahr: 2014Lable: Valve records

Doina Rotaru

Le Quasi Infini Irinel Angel

Ulpiu Vlad

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Romania Today 3

Nachdem erste Zusammenarbeiten vornehmlich mit der älteren Generation schon auf einer CD dokumentiert wurden, öffnet sich das Ensemble auch für die mittlere und jüngere Generation und lud sie zu Kooperationen ein. Gefragt waren Werke oder Konzepte, die auf die speziellen Fähigkeiten von Partita Radicaleim Bereich der Improvisation abgestimmt sind.

Entstehungsjahr: 2004Lable: Pro VIVA

cancionero I

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frutas azules

Fünf improvisierende mit einem Background von fünfzehen Jahren gemeinsamen Spiels, gemeinsamer Arbeit. Suche nach den Schnittstellen zwischen Komposition und Improvisation, letztlich Bekenntnis zum spontanen Ausloten der Klangdimensionen in dieser besonderen – instrumentalen und personalen - Besetzung. Klangforschender Umgang mit den Möglichkeiten, weit über die konventionellen Konnotationenen der Instrumente hinaus. Radikale Kammermusik, die ihre Konsequenz nicht in der Schockwirkung des musikalischen Erscheinungsbildes, sondern in der Spielhaltung offenbart: Vertrauen in das Gelingen gemeinsamen Improvisierens. (Bert Noglik)

Entstehungsjahr: 2003Lable: free elephant

Myriam Marbe

Octavian Nemescu

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Romania Today 2

Seit 1993 pflegt das Ensemble Partita Radicale einen regen Kontakt mit der rumänischen Komponistenszene. Die CD präsentiert einige herausragende Werke, die in der Zusammenarbeit mit dem Ensemble entstanden sind. Hierbei machten sich die Komponisten die langjährige Improvisationserfahrung der Interpreten zunutze. Darüberhinaus vermittelt die CD einen Eindruck von der Vielfalt und Originalität des kompositorischen Schaffens in Rumänien.

Entstehungsjahr: 1998Lable: pro VIVA

Fuer Magdalene

Pavane

Radetzky

Zahnlose Minka

mehr zur CD

abaculi

Abaculi: (Klang) Steine eines Mosaiks, aufgespürt durch assoziative Suche, durch Formkriterien der komponierten Musik. Die Stücke dieser CD manifestieren sich am Rande der Hörbarkeit, in grellen Farben, bizarren Klangkombinationen, melancholischen Ausschweifungen und grotesken Humor.

Entstehungsjahr: 1994Lable: Valve records

Film

Ensemble

GundaGottschalk(Violine) OrtrudKegel(Querflöte)
KarolaPasquay(Querflöte) UteVölker(Akkordeon)

Gunda Gottschalk

Violine

spielt improvisierte und zeitgenössische Musik und bringt ihre Klangarbeit in Verbindung mit Tanz, Theater, Film, Komposition, Bildender Kunst und Literatur. Mit ihren Ensembles ist sie europaweit auf Festivals für zeitgenössische und improvisierte Musik vertreten und gastierte in den USA, Canada, Mongolei, China und Russland. Mit dem belgischen Künstler und Bassisten Peter Jacquemyn arbeitet Gunda Gottschalk seit 1995 in diversen Projekten zusammen. Gemeinsam mit ihrer chinesischen Kollegin Xu Fengxia bringt sie asiatische Ensembles mit der Klangarbeit von improvisierter Musik in Verbindung. Im Projekt „Von Gräsern und Wolken“ kooperieren Ute Völker und Gunda Gottschalk mit mongolischen Sängerinnen der traditionellen mongolischen Gesangstechnik. In Wuppertal und NRW belebt sie die Szene durch freie Projekte, das WIO-Orchester (Wuppertaler Improvisationsorchester – „ein Orchester dirigiert sich selbst“), die Reihe „soundtrips NRW“ und ihre Tätigkeit als Programmverantwortliche im „ORT“ der Peter Kowald Gesellschaft.
Gunda Gottschalk studierte Violine an der Musikhochschule Köln / Abteilung Wuppertal. Seit 1991 spielt sie im Ensemble Partia Radicale.

Ute Völker

Akkordeon

ist auf freie improvisierte Musik spezialisiert. In ihrer Musik lotet sie die Möglichkeiten ihres Instrumentes aus. Sie erschafft Klangarchitekturen, die in Raum und Zeit zerfließen und sich zu immer wieder neuen und überraschenden akustischen Formen verbinden. Sie konzertiert regelmäßig bei internationalen Festivals für improvisierte Musik, wo sie als Solistin und in verschiedenen internationalen Besetzungen auftritt. Darüber hinaus arbeitet sie in interdisziplinären Projekten mit Bildenden Künstlern, Videofilmern, Schauspielern, Literaten und Performern zusammen, und sie arbeitet als Musikpädagogin an der Musikschule Bochum.Ute Völker studierte Akkordeon und Tonsatz an der Musikhochschule Köln / Abteilung Wuppertal und anschließend Musikwissenschaften, Germanistik und Phonetik in Köln, Wien und Paris. Zusätzlich absolvierte sie den Master für Kulturmanagement an der TU Kaiserslautern.
Ute Völker ist Mitbegründerin und Ensemblemitglied von Partita Radicale seit 1989.
www.utevoelker.de

Ortrud Kegel

Querflöte

arbeitet als Improvisatorin und Interpretin zeitgenössischer Musik, tritt bei Lesungen und Ausstellungseröffnungen auf und ist Dozentin für experimentelles Musiktheater in der Akademie Off-Theater nrw. Seit 2014 arbeitet sie im „Ensemble für nichtgekonnte Musik“ mit den Komponisten hans w. koch und Johannes Voit zusammen, das sich in seinen Performances mit verschiedenen Facetten des Themas Scheitern auseinandersetzt: „Meisterscheitern“, Köln; „Schöner scheitern im Advent“, Erfurt; „Leerstand“, ein Projekt in leerstehenden Ladenlokalen; „Reise in die Ewigkeit“ im Rahmen des Festivals Globalize Cologne (www.gekonnthatskeiner.de).Zusammen mit Alexandra Naumann und Simon Rummel leitet sie den „Experimentalchor Alte Stimmen“ für Menschen ab 70, der 2013 in der Dokumentation der Regisseurin Irene Langemann „Das Lied des Lebens“ porträtiert wurde (www.alte-stimmen.de). Sie konzipiert Vermittlungsprogramme des Klangnetz Dresden und des Netzwerks ON-Neue Musik Köln, sowie Kompositionsprojekte für das Festival Acht Brücken Köln. Ortrud Kegel studierte Querflöte an den Musikhochschulen Köln und Wuppertal.
Sie ist Mitbegründerin und Ensemblemitglied von Partita Radicale seit 1989.
www.ortrudkegel.de

Karola Pasquay

Querflöte

ist als Solistin im Bereich der klassischen Musik, der Neuen Musik sowie der Improvisation tätig. Neben ihrem Instrument wurde die eigene Stimme in Sprache und experimentellem Klang immer mehr zum festen Bestandteil ihrer Ausdrucksmöglichkeiten. Eine Leidenschaft ist das Sammeln von Klängen und Geräuschen, die sie in Klangstücken verarbeitet. Sie konzipiert Konzertprogramme an der Schnittstelle Alte Musik und Improvisation, und kombiniert Chorimprovisation mit freien Ensembles. Darüber hinaus ist die Beschäftigung mit dem Werk von John Cage in Konzerten und Workshops einer ihrer Hauptschwerpunkte. Aus tiefer Verbundenheit zur Lyrik jüdischer Dichterinnen und Dichter veranstaltet sie seit vielen Jahren regelmäßig Klangkonzepte zu Lesungen zum Gedenken an die Pogromnacht. Karola Pasquay spielt aber auch mit Leidenschaft Werke des Barock und der Frühklassik in der Besetzung Flöte und Cembalo / Orgel. Sie studierte zunächst Kunstgeschichte in Köln, dann Querflöte an den Musikhochschulen Köln / Abteilung Wuppertal. Privatstudien der Traversflöte bei Manfredo Zimmermann.
Sie ist Mitbegründerin und Ensemblemitglied von Partita Radicale seit 1989.
www.karola-pasquay.de

Partita Radicale
Fünf eigensinnige Menschen und MusikerInnen aus Wuppertal und Köln schließen sich zusammen, entwickeln alles im Kollektiv und arbeiten explizit ohne musikalische Leitung: Das war Anfang 1989 der Gründungsgedanke von Partita Radicale. Bis heute hat dieser Gedanke Bestand und beflügelt das Ensemble zu immer neuen, außergewöhnlichen Projekten.

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Von 1992 bis 2016 arbeitete Partita Radicale in unveränderter Besetzung:
Gunda Gottschalk (Violine),
Thomas Beimel (Viola),
Ortrud Kegel (Querflöte),
Karola Pasquay (Querflöte)
Ute Völker (Akkordeon).

Von Beginn an haben die MusikerInnen zwischen den Stühlen Platz genommen, um mit musikalischen Konventionen und Genres zu spielen: in den Freiräumen zwischen Improvisation & Komposition, Theater & Musik, Klang & Raum. Der gemeinsame Hintergrund ist das Studium klassischer Musik. Das Resultat ist eine aktuelle Kammermusik, die die Kunst des lebendigen Gespräches pflegt. Mit einer Virtuosität, die aus dem oft überraschenden Wechsel von klassisch trainierten Spielweisen und einer experimentellen Erweiterung des Klangspektrums entsteht. Die Musik bleibt dabei ein analoges akustisches Ereignis im Spannungsverhältnis von Ernsthaftigkeit und Humor.

Immer wieder greift Partita Radicale gesellschaftlich relevante Themen auf, wie z.B. den kulturellen Ausverkauf in dem Programm as time goes by oder den Rückzug ins Private im Projekt am Schönsten ist es doch Zuhause, der musikalischen Inszenierung eines Wohnzimmers. Dabei arbeiten die MusikerInnen Genre übergreifend mit anderen Künsten wie Video, Fotografie und Schauspiel. Auch eine Kooperation mit dem Wuppertaler Symphonieorchester zeigt die große Bandbreite des Ensembles.

Fast 25 Jahre kreatives, von stetig gewachsenem gegenseitigen Verständnis geprägtes Zusammenspiel fand 2016 mit dem Tod von Thomas Beimel, der im Alter von 49 Jahren verstarb, ein jähes Ende. Die Frage der Auflösung des Ensembles stand im Raum. Thomas Beimel hat als Mensch, Musiker und Komponist eine Lücke hinterlassen, die sich nicht einfachhin durch eine „Neubesetzung“ schließen lässt. Zwei Jahre lang haben sich Gunda Gottschalk, Ortrud Kegel, Karola Pasquay und Ute Völker Zeit genommen, sich als Ensemble neu zu finden. Entstanden ist dabei das musikalische Projekt Slow Motion – Langzeitstudien, mit dem Partita Radicale – nunmehr als Quartett mit wechselnder visueller Ergänzung – im Sommer 2018 erstmals wieder an die Öffentlichkeit tritt. Das Resultat ist immer noch und wieder neu eine aktuelle Kammermusik, die die Kunst des lebendigen Gespräches pflegt. Und sich dafür jetzt noch mehr Zeit nimmt.
Die kreative langjährige Zusammenarbeit wurde 2019 mit einer großzügigen Dreijahresförderung des Landes NRW ausgezeichnet.

Kontakt

PARTITA RADICALE

c/o Karola Pasquay
Schrodtberg 39
42651 Solingen, Germany
Tel: +49 157 5633 4876
karola_pasquay@t-online.de

Pressekit

Hier können Sie sich ein Presseset herunterladen. Das Set beinhaltet zwei Ensemblefotos in Druckauflösung, einen Text zum Ensemble und die Biografien der Musikerinnen.
Bei Veröffentlichung der Fotos muss Marc Strunz-Michels als Fotograf erwähnt werden.
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Gunda Gottschalk (Violine),
Ortrud Kegel (Querflöte),
Karola Pasquay (Querflöte)
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42651 Solingen, Germany

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Produktion der Website: KOFLER



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