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Impfung gegen Affenpocken für Risikogruppen

Bereits 131 Fälle von Affenpocken in zehn Bundesländern wurden Stand 09.06.2022 dem Robert Koch Institut gemeldet. Laut Experten werden die Fallzahlen zunächst weiter leicht ansteigen. Aus dem Grund wurde seitens der Ständigen Impfkommission (Stiko) die Empfehlung ausgesprochen, dass Erwachsene, die ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besitzen oder engeren Kontakt mit Infizierten haben, zu impfen.

Bei den Affenpocken handelt es sich um eine Zoonose, die normalerweise Nagetiere, Schweine und Primaten befällt und sorgt bei einer Infektion für pockenähnliche Symptome. Hauptsächlich tritt eine Infektion mit dem Virus in West- und Zentralafrika auf. Eine Übertragung kann von Tier zu Mensch,  aber auch von Mensch zu Mensch erfolgen, jedoch ist für die Weitergabe enger körperlicher Kontakt nötig. Daher wird das Risiko für Deutschland vom RKI als gering eingeschätzt. Zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome können 5-21 Tage liegen. Zu Beginn treten dabei typische grippale Symptome wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und selten auch unproduktiver Husten auf. Nach ein paar Tagen kommt ein pockenförmiger Ausschlag hinzu, der mit der Zeit auch Bläschen und Pusteln bildet.

Die Stiko hat sich dazu entschlossen für den optimalen Schutz eine Impfung für Risikogruppen zu empfehlen.
Eine konkrete Impfempfehlung wird ausgesprochen zur:
1. Postexpositionsprophylaxe, nachdem man mit Personen, die erkrankt sind, in Kontakt gekommen ist
2. Präexpositionsprophylaxe, für Personen mit einem erhöhtem Risiko für eine Infektion/Exposition

Zu der Gruppe zwei, denen eine Impfempfehlung ausgesprochen wurde, gehören Personen, die oft wechselnden und engen Körperkontakt zu anderen Personen haben und Personen, die in Laboratorien arbeiten, die mit infektiösen Pocken- Proben arbeiten.

Da der Impfstoff Imvanex® zunächst nur in begrenzten Mengen zur Verfügung steht, empfiehlt es sich zunächst nur Personen, die eine Postexpositionsprophylaxe benötigen, zu impfen. Für einen vollständigen Impfschutz werden zwei Impfungen benötigt, die im Abstand von vier Wochen oder mehr verabreicht werden. Für jene, die bereits eine Pockenimpfung erhalten haben, gelten als grundimmunisiert nach einer einmaligen Imvanex® Injektion.

Der nächste Schritt muss nun noch mit den Bundesländern und beteiligten Fachkreisen in einem Stellungsnahmeverfahren diskutiert werden. Eine endgültige Empfehlung steht also noch aus.

Quelle:   apotheke-adhoc.de; Doccheck Stichpunkt: Affenpocken und Affenpockenvirus

Tabletten nur im Ausnahmefall zerteilen

Grundsätzlich sollten Tabletten nicht geteilt werden, sondern als Ganzes eingenommen werden. Warum das so ist und was bei Problemen mit dem Schlucken großer Tabletten hilft, erklärt Prof. Dr. Rolf Daniels beim pharmacon, einem Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer in Meran, Südtirol.

Bei Problemen mit dem Schlucken von größeren Tabletten wissen Apothekerinnen und Apotheker Rat.

„Das Zerbrechen oder Zerteilen von Tabletten hat viele Nachteile. Nutzen Sie den pharmazeutischen Sachverstand Ihres Apothekenteams und fragen Sie nach, bevor Sie eine Tablette beschädigen“, sagte Prof. Dr. Rolf Daniels beim pharmacon, einem Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer. Der Apotheker lehrt Pharmazeutische Technologie an der Universität Tübingen. In der Regel stehen Tabletten in allen benötigten Dosierungen zur Verfügung.

Ein Grund für das Zerteilen von Tabletten sind häufig Schluckprobleme. „Zerteilte Tabletten lassen sich leichter schlucken. Aber die negativen Aspekte überwiegen eindeutig. Durch das Zerteilen wird die Dosierung der Bruchstücke ungenauer, außerdem kann sich die Wirkung verändern. Unter- und Überdosierungen sind möglich“, erklärt Daniels. Tabletten dürfen nur geteilt werden, wenn dies im Beipackzettel erwähnt wird. Und: „Eine Bruchkerbe ist leider kein verlässlicher Hinweis, denn es gibt so genannte ‚Schmuckkerben‘ bei einigen Präparaten, die trotzdem nie geteilt werden dürfen“, erklärt Daniels. Bei Unsicherheiten können Patienten in der Apotheke vor Ort nachfragen.

Wer Schwierigkeiten hat, Tabletten oder Kapseln zu schlucken, kann sich ebenfalls in der Apotheke vor Ort beraten lassen. Mit einigen Tricks und Hilfsmitteln, zum Beispiel gelartigen Einnahmehilfen und Applikationshilfen klappt es häufig besser. Ein weiterer Tipp: Den Kopf beim Schlucken der Tablette nicht nach hinten in den Nacken legen, sondern eher leicht nach vorn neigen. „Sprechen Sie mit dem Team Ihrer Apotheke, wenn Sie Probleme bei der Anwendung von Arzneimitteln haben. Im Gespräch können arzneimittelbezogene Probleme so gut wie immer gelöst werden“, sagt Daniels.

Quelle: https://www.aponet.de/artikel/tabletten-nur-im-ausnahmefall-zerteilen-26797

Informationen und aktuelle Regeln zum Thema Corona:

Stadt Köln Robert Koch-Institut Bundesministerium für Gesundheit Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung Auswärtiges Amt Reise- und SicherheitshinweiseWeltgesundheitsorganisation WHO

Schale essen - Welches Obst oder Gemüse muss ich schälen?

Es könnte so einfach sein. Kartoffel, Pastinake oder auch Kiwi einfach nicht schälen, sondern gleich essen. Wir zeigen Ihnen, welche Schalen zum Verzehr geeignet sind und wo das Schälen tatsächlich nötig ist.

Fast jede Schale ist essbar

"Es kommt eben ganz drauf an, was Sie kochen wollen. Geht es um ein feines Gericht, passt die harte Sellerieschale eben nicht dazu. Möchte ich Chips oder Pfannengemüse draus machen, müssen Rote Bete, Süßkartoffel oder Pastinake nicht geschält werden." Grundsätzlich achtet BAYERN 1 Pflanzenexpertin Karin Greiner darauf, die Schale immer mitzuessen, denn direkt unter der Schale sitzen die meisten Nährstoffe.
Außerdem ist sie meist Farbgeber und Würze! Wir verschenken also etwas, wenn wir alles wegschälen. Frühlingskarotten sind für die Biologin ein gutes Beispiel: "Hier ist die Schale so zart und schmackhaft, da würd ich ohne Schale den guten Geschmack verlieren. Wenn es allerdings um Lagerkarotten geht, die eine harte oder sogar beschädigte Schale haben, schäle ich das Gemüse auch."

Bei Kartoffeln auf grüne Stellen achten

Die dürfen laut Karin Greiner nicht gegessen werden, da sie Giftstoffe enthalten. Die sind aber erst nach gründlichem Waschen richtig zu erkennen. Will man also wirklich auf Nummer Sicher gehen, schält man die Kartoffel. Oder man macht Pellkartoffeln und schält sie erst danach. "Bei dieser Methode gehen die wenigsten Nährstoffe verloren." Ansonsten empfiehlt Karin Greiner einen Sparschäler, damit wird so wenig wie möglich weggeschält und Sie haben mehr von Ihrem Gemüse.

Welches Obst muss ich schälen?

Auch beim Obst kann man in der Regel auch die Schale essen. Oft ist es eine Gewohnheitssache: Für Neuseeländer ist es zum Beispiel ganz normal, die Kiwi ungeschält zu essen. Doch wie sieht es beim Obst mit Pestiziden aus? Ist das wirklich gesund? "Sollten Schalen durch Behandlung tatsächlich ungesund sein, dürfte man das gar nicht verkaufen", so Karin Greiner. Anders verhält es sich bei Zitrusfrüchten. Diese werden oft stark behandelt, da hilft auch gründliches Waschen nicht. Achten Sie auf den Warnhinweis: "Schale für den Verzehr nicht geeignet."
Auch beim Obst kommt es auf die Verarbeitung an. Karin Greiner gibt überraschende Beispiele: "Bei Backbananen, die Sie im Ofen zubereiten, können Sie die Schale mitessen. Machen Sie einen Smoothie mit Avocado, kann die Schale auch in den Mixer. Einfach mal ausprobieren, Essen muss Spaß machen."

"Noch ein Tipp: Werfen Sie die Zitronenschale nicht gleich weg. Reiben Sie damit über Ihre Armaturen, um sie wieder zum Glänzen zu bringen." Karin Greiner

Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/obst-gemuese-schale-essen100.html

Hinweise zu Erkrankungen mit dem Coronavirus

Hinweise zu Erkrankungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2

Dieses Merkblatt gibt Ihnen grundsätzliche Informationen über die Covid-19 genannte Erkrankung, über Verhaltensregeln und über Maßnahmen, mit denen Sie das Infektionsrisiko für sich und andere vermindern können.

Wie wird das neuartige Coronavirus übertragen?
Die Übertragung der Coronaviren zwischen Menschen erfolgt durch Speicheltröpfchen beim Atmen, Husten oder Niesen. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die anschließend beispielsweise das Gesicht und die Schleimhäute berühren, kann  auch eine Übertragung stattfinden. Man nimmt derzeit an, dass es nach einer Ansteckung bis zu 3-5 Tage dauern kann, bis Krankheitszeichen auftreten können.

Welche Symptome können bei einer Erkrankung auftreten?
Die Infektion kann zu Symptomen eines grippalen Infekts führen, wie Husten, Schnupfen, Durchfall, Kopfschmerzen, Halskratzen, Fieber. Am auffälligsten ist meist die Störung des Geruchs- und/oder Geschmackssinns. Bei einem Teil der Patienten kann die Erkrankung auch einen schweren Verlauf nehmen. Es kann zu Atemproblemen und zu einer Lungenentzündung kommen. Todesfälle gab es bislang vornehmlich bei Patienten, die älter waren und/oder chronische Grunderkrankungen hatten.

Wie kann ich eine Ansteckung vermeiden?
Wie bei anderen Atemwegerkrankungen können Sie durch einfache Hygienemaßnahmen, insbesondere Husten- und Niesetikette, Händehygiene und Abstand zu Erkrankten, das Risiko vermindern, sich oder andere anzustecken. Das heißt konkret:

Husten oder niesen Sie andere nicht an.Husten Sie nicht in die Hand, sondern in ein Einmaltaschentuch, ggf. in Ihren Ärmel.Halten Sie beim Husten größtmöglichen Abstand zu anderen und wenden Sie sich von Ihrem Gegenüber ab.Benutzen Sie Einmaltaschentücher und entsorgen Sie diese möglichst sofort nach einmaliger Benutzung in dicht schließenden Müllbehältern.Vermeiden Sie Händekontakt.Vermeiden Sie Berührungen von Augen, Nase oder Mund.Waschen Sie sich oft und gründlich die Hände, z. B. nach Personenkontakt, Benutzung von Sanitäreinrichtungen. Verreiben Sie die Seife 30 Sekunden zwischen den Fingern.Stehen Waschgelegenheiten nicht zur Verfügung, können die Hände mit geeigneten alkoholischen Lösungen, Gels oder Tüchern desinfiziert werden.Lüften Sie Räume mehrmals täglich mehrere Minuten. Dies verringert die Zahl der Keime in der Luft und verhindert das Austrocknen der Schleimhäute.

Ist ein Mund-Nasen-Schutz sinnvoll?
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt das generelle Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) bzw. eines Mund-Nasen-Schutzes (MNS, "OP-Maske") in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum als einen weiteren Baustein, um den Infektionsdruck und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren und somit Risikogruppen zu schützen. Diese Empfehlung beruht auf Untersuchungen, die belegen, dass ein relevanter Anteil von Übertragungen von SARS-CoV-2 unbemerkt erfolgt, d.h. zu einem Zeitpunkt vor dem Auftreten der ersten Krankheitszeichen bzw. auch wenn keine Krankheitszeichen bemerkt werden.

Verhaltensregeln bei Verdacht auf Covid-19

Wenn Sie persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, sollten Sie sich unverzüglich an Ihr zuständiges Gesundheitsamt (Gesundheitsamt nach Postleitzahl: https://tools.rki.de/plztool) wenden. Dies gilt auch, wenn Sie keine Krankheitszeichen haben.

Gibt es eine spezifische Therapie gegen Covid-19?
Eine spezifische Behandlung gegen Covid-19 gibt es nicht. Man kann die Symptome lindern und unterstützende Maßnahmen ergreifen. Derzeit gibt es einige Impfstoffe, die den Ausbruch von Covid-19 verhindern, bzw. dessen Verlauf mildert.

Wo finde ich weitere Informationen (Auswahl)?

Robert Koch-Institut (rki.de)Bundesministerium für Gesundheit (bmg.bund.de)Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (infektionsschutz.de)Auswärtiges Amt (auswaertiges-amt.de) Informationen für Reisende und Rückholungen von ReisendenWeltgesundheitsorganisation (who.org)

„Corona-Masken" Ratgeber

Masken sind hilfreich, um einer Ansteckung mit dem Corona-Virus entgegenzuwirken, aber nicht jede Art von Maske! Folgende Masken schützen, wenn man sie trägt: Gerade beim Sprechen kann durch das Tragen der Masken das Risiko einer Tröpfcheninfektion gesenkt werden und ist somit eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Hygienemaßnahmen. ....
[Lesen Sie hier den gesamten Artikel]

Grippe und Erkältung vorbeugen

Man fühlt sich schlapp, hat Kopfschmerzen oder Schnupfen – im Herbst sind diese Beschwerden wieder auf dem Vormarsch. Da heißt es, sich wirksam zu schützen....
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