EssenArt – Fotografie, Lyrik, soziales Engagement

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Fotografie,EssenArt,Engagement,soziales

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Ausstellung in der alten Cuesterey, Borbeck

Anmut

Mut zur Nähe,
zu sich stehen
zum großen Traum

Moment mal!

Worauf es jetzt ankommt
auf den Augenblick


Kreativität ist die Begegnung des Augenblicks mit der Unendlichkeit. Ein Bild und ein Text überlebt vielleicht für alle Zeit, wenn es so etwas gibt. Mit der Liebe zum Detail lässt sich der Blick in dieser zuneh­mend verunstalteten Welt auf die oft verbor­gene Schönheit in der Umwelt, in unseren Sinnen und in uns Menschen lenken.

Das Gefühl für das Schöne verleiht uns die Kraft zur Lebensbejahung und es steigert die Achtsamkeit, derer es bedarf, wenn wir Kommendes erleben wollen. Es ist die Basis für Lebendigkeit der Sinne für das verborgene Geheimnis dessen, um das es im Leben eigentlich geht. Dies zu entdecken, dazu lädt dieser AugenBlick hier jetzt ein…


Das Revier an der Ruhr

Metropole der neuen Zeit
auf einst wertvollem Boden
aus Kohle, Frucht und Stahl
Schmelztiegel der Kulturen
Kumpel im tiefen Stollen
zu schwerster Arbeit bereit
Aufbruchsstimmung,
die von den Sorgen der Not
befreit
Dann der Krieg die Narben
am Grab das Ausbluten
für den Wahnsinn der Herren
die weit ab ihre Hände in Unschuld
bis zum schwarzen Freitag
am Ende der goldenen Zwanziger
Elend und Angst
das rote Revier gibt niemals klein bei
die SS übernimmt auch die Straßen
der Solidarität mit der Gewalt
der geheimen Staatspolizei
in der Waffenschmiede des Reiches
dann nach der Befreiung
auferstehen aus Ruinen
ein neuer Versuch
bis zum Zechensterben
und nun die Umwelt
der Industriekultur
auf dem Weg in die neue ZeitGesamtes GedichtWeniger anzeigen

Kunst ist ein Weg

Kunst ist ein Weg,
die Sinne der Menschen anzusprechen,
so dass sie sich weiter öffnen
ihre Horizonte weiten
sich über das Werk im Miteinander
neu erfahren


Ich habe einen Traum

Die Menschen erkennen, dass Kriege nicht im Frieden enden.
Sie schenken den Märchen vom Wohlstand durch Wachstum
auf der noch immer blauen Erde keinen Glauben mehr.
Niemand kauft den Händlern des Todes mehr ab,
dass Aufrüstung Sicherheit auf dem Weg in die Zukunft bringt.
Den Lebenden geht es im Leben vor allem um die Fruchtbarkeit der Erde.
Sie überlegen sich durch vorheriges Nachdenken,
welche vielleicht unbeabsichtigten Wirkungen ihr Handeln im Hier und Jetzt
für die Kinder und mögliche Kindeskinder in der kommenden Zeit
nach sich ziehen kann.
Sie fühlen sich mit allen Wesen verbunden, mit denen sie
als Lebewesen im Kreislauf der Natur verbunden sind.
Sie helfen einander, gewähren Schutzsuchenden Schutz
und entfernen Fluchtursachen aus der lange Zeit unfriedlichen Welt.
Sie genießen die Schönheit strahlender Augen,
gelöster Stimmen und beschwingter Schritte durch eine üppig bunte Welt.
Ihr Glück entspringt nicht dem Kampf um Vor-Teile
auf Kosten der Nach-Teile anderer,
die in der Konkurrenz erst einmal das Nachsehen haben.
Wissbegierig probieren sie immer wieder Neues aus.
Ihr Glück entspringt der Freude am Glück ihrer Lieben,
für das sie sich beherzt einsetzen. Und die Liebe schließt niemanden aus.
Sie atmen tief durch und kennen den langen Atem
sowie die Gewissheit, dass Rück-Schläge auf dem Weg zum Erfolg
unvermeidlich und lehrreich sind.
Sie spüren ihr Herz schlagen, wenn sie Trauer und Freude teilen und dadurch
Resignation in Wohlgefallen auflösen. Alles hängt mit allem zusammen.
Ahnend, dass ihre Seele ist so alt ist wie die Welt, nutzen sie die Jahre des Lebens
für ihren Traum vom lebendigen Leben in Klarheit entschieden schon jetzt.
Der wichtigste Augenblick des Lebens ist der Augenblick.
Sie stellen sich allen Fragen, die sich ihnen stellen, und sie antworten jenen,
die auf der Suche sind, frei ‘raus mit Kopf, Herz, Hand und Liebe.
Deshalb lassen sie sich weder zerstreuen noch beschwichtigen,
sie nutzen einfach ihre Zeit und streben an, was andere für unmöglich halten,
weil es das Mindeste ist, was wir in dieser Welt heute brauchen,
wenn das Leben weitergehen soll.
Ein jeder Mensch lebt gerne und behütet jede noch so unscheinbare Frucht
wie seinen Augapfel.
Aus Liebe sieht er das Große im Kleinen…
Das Vertrauen darauf, dass dieser Traum wahr werden kann,
verleiht mir die Kraft dazuGesamtes GedichtWeniger anzeigen

Du, Seele von Mensch!

Du, Mensch mit Träumen
Von einer lebendigen Welt
Wenn sie Dir sagen,
Du sollst jetzt real werden und Ja sagen
Zur Abschreckung des Bösen im Osten
Zur Not auch mit der Bombe aller Bomben,
die ein für alle Mal Schluss macht
mit der Gefahr
Dann gibt es nur eins
Give peace a chance!

Du, junger Mann und junge Frau
Wenn sie Dir sagen, Du sollst machen
was wirklich zählt,
Du sollst den Feind mit aller Gewalt
abhalten von einem Angriff auf das Leben
nur Freiheit und Demokratie zählt,
es darf kein Zögern geben, kein Denkverbot, keine Illusion
Realpolitik nutzt alle Mittel, die sie hat, auch die Bombe aller Bomben
Dann gibt es nur eins:
Give peace a chance!

Du, Mann und Du Frau an den Knöpfen
Tief unten im Bunker mit Satellitenanschluss
Wenn sie Dir sagen, es ist jetzt so weit,
der nukleare Schirm muss jetzt ausgespannt werden
zur Sicherung der Ordnung gegen den unfassbaren Feind
da drüben, der zu allem bereit ist
und unsere Lebensweise bedroht
Dann gibt es nur eins:
Give peace a chance!

Ihr Abgeordnete Vertretung des Volkes
Wenn sie Euch ein Ja abverlangen
Jetzt muss man nun mal alles riskieren
Der Feind zwingt uns dazu.
Mehr Waffen und künstliche Intelligenz
Für den Krieg im 21. Jahrhundert
Mehr Geld für den Krieg auf Kosten der Daseinsvorsorge
Die Damen und Herren an den Schlachtplänen
Werden schon wissen, was sie zu tun haben,
gebt grünes Licht für den zur Not großen Feldzug
im dritten Krieg der Welten zwischen Sodom und Gomorrha
dann gibt es nur eins:
Give peace a chance!

Ihr lebendige Seelen von Mensch
Die Ihr das Leben liebt und Eure Lieben
Wenn sie Euch sagen, ihr sollt noch einmal stillhalten
Die da oben in den Leitzentralen werden es schon richten
und Gott ist auf unserer Seite
Wir konnten nicht anders hatten alles richtig gemacht
Auch die Zerstörung der Natur für die Erstellung
der Waffen ließ sich nicht vermeiden
Schließlich geht es um die Ordnung, den Lebensstil
und das Selbstbestimmungsrecht,
ein X sei ein U,
auf unserer Seite sei die Unschuld, das Gute, wir sind der Sherif
und wir passen auf, solange es geht.
Dann hoffe ich darauf, dass wir alle unsere Herzen spüren,
die Seele umarmen und Nein sagen, also Ja zum Sein
denn wir lieben unsere Nächsten wie uns selbst
wir gehen das finale Risiko eines Weltenbrandes nicht ein
Unsere Liebe ist Quelle meiner Hoffnung auf das kommende Leben
wenn ich in die Augen der jüngsten Erdenbürger sehe, in die ihrer Eltern,
in den Spiegel, wenn ich Deine Hand spüre

Alles was geschieht geht uns an
Wenn wir das leben, dann geben wir dem Frieden
dem Leben der Zukunft
doch noch in dieser zerbrechlichen Welt eine Chance
Gesamtes GedichtWeniger anzeigen https://essenart.de/wp-content/uploads/2022/01/JazuLebenindieserWelt.mp3

Vertonung einer frühen Fassung des Gedichts von Bernhard Trautvetter


Fragen über Fragen

Sind Fragen Zeichen
darüber, was wir wissen
und was wir nicht wissen wollen?
Sind Fragen Lebenszeichen
aus dem Zweifel in unser aller Gewissen?
Solange sie sich melden
ist die Weisheit allem zum Trotz
und zu unser aller Glück nicht verschollen?

Kontakt

Bernhard Trautvetter
Im Walpurgistal 135
45136 Essen
Telefon 0201/425620
E-Mail: info@essenart.de

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© Bernhard Trautvetter 2022

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