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AKTUELLES

Loslegen! Gemeinsam Ausbeutung beenden – Q1-Schüler*innen engagieren sich sozial

Wir, der fortgeführte Spanischkurs der Q1, haben uns anlässlich des Internationalen Tages gegen Kinderarbeit am 12. Juni überlegt, mit der Hilfe der beiden anderen Spanischkurse die Hilfsorganisation terre des hommes, die gegen Kinderarbeit kämpft, zu unterstützen. In den letzten Wochen haben wir das Thema „Kinderarbeit“sehr ausführlich in dem fortgeführten Spanischkurs behandelt. Da wir uns sehr dafür interessiert haben, haben wir uns dazu entschieden, die Organisation terre des hommes mit der Aktion „Loslegen! Gemeinsam Ausbeutung beenden“ zu unterstützen und uns für diese Kinder und Jugendlichen einzusetzen. Diese Organisation motiviert Schulen, dass sie die Schüler*innen über Kinderarbeit und Ausbeutung unterrichten. Hierfür stellt sie Materialien zur Verfügung, um mehr über die betroffenen Kinder zu erfahren, die Kinderarbeit leisten müssen, aber auch um zu erkennen, wie wichtig Bildung ist und was man tun kann, um den Kindern in Kinderarbeit ein etwas besseres Leben ermöglichen zu können. Zudem gibt es Aktionen vonterre des hommesbeispielsweise rund um den Tag gegen Kinderarbeit, an denen Kinder und Jugendliche aller Schulen, aber auch andere Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene teilnehmen können.

Für unser Projekt im Rahmen von „Loslegen! Gemeinsam Ausbeutung beenden“haben wir in allen Pausen leckere Muffins und Kuchen sowie Selbstgebasteltes verkauft und Beispiele von Kindern und Jugendlichen, die Kinderarbeit leisten müssen, ausgelegt. Zusätzlich konnten die Schüler*innen des Antoniuskollegs an unserem Stand viele weitere Informationen über das Projekt und dessen Notwendigkeit erhalten. Insgesamt haben 257,30 Euro eingenommen. Diese Summe spenden wir an die Organisation terre des hommes.

Wir freuen uns sehr über unseren Erfolg und den gelungenen Abschluss der Unterrichtsreihe kurz vor den Sommerferien.

Alicia Nittmann (Q1)

bAcK to the roots… Ehemalige kehren zurück ans Antoniuskolleg

Viele Jahre reicht die Geschichte des Antoniuskollegs in die Vergangenheit, und man käme mittlerweile – würde man alle Absolventinnen und Absolventen zusammenzählen – wohl auf eine stattliche Zahl an ehemaligen Schülerinnen und Schülern. Natürlich erinnern sich viele Ehemalige sicherlich gerne an ihre Zeit „am AK“, doch viel zu selten ergibt sich die Möglichkeit, noch mal wirklich aktiv ins aktuelle Schulleben der eigenen Bildungsanstalt zu blicken.

Das soll sich am Antoniuskolleg dauerhaft ändern, und so fand am 15. Juni 2022 seit langer Zeit das erste „Ehemaligentreffen“ der Schule statt – passendes Motto: „bAcK to the roots, zurück zu den Wurzeln“, aus denen ein großer Teil des eigenen Lebens erwachsen ist. Organisiert von Lehrer Daniel Steinmann verwandelte sich der Schulhof unter tatkräftiger Mithilfe vieler helfender Hände aus Mitarbeiterschaft und Lehrerkollegium im Laufe des Nachmittags in einen atmosphärischen Ort der Begegnung: Es wurden Kuchenstände aufgebaut, Getränke kaltgestellt, Lautsprecher und Lampen installiert sowie der ein oder andere Tisch bereitgestellt. Und für den ein oder anderen Luftballon fand sich auch noch ein Plätzchen.

Musikalisch untermalten ab ca. 18:00 Uhr verschiedene Darbietungen von Musiker*innen aus Bigband bzw. Sinfonischem Blasorchester, aber auch von Ehemaligen die vielen Gespräche der deutlich über 400 Gäste. Dabei war die jüngere Generation der Abiturientia genauso vertreten wie die Gruppe derjenigen, deren Abschluss am AK bereits deutlich länger zurücklag als 30 Jahre… Neben geführten Rundgängen durch das Schulgebäude stand der frühe (und spätere) Abend somit ganz im Zeichen des Wiedersehens.

„Erinnerungen setzen Erlebnisse voraus“ – so heißt es. Und immer wieder wurde in ganz unterschiedlichen Beobachtungen deutlich: Das Ehemaligentreffen bot Gelegenheit zur Erinnerung an gemeinsame Erlebnisse. Immer wieder blickte man in glückliche Gesichter, die sich erinnerten, Gedanken teilen und von Erlebtem berichten konnten. Selbst wenn es in der ein oder anderen Situation zunächst nur die Erinnerung an ein Gesicht war, wurde spätestens im sich entwickelnden Gespräch deutlich, dass aus diesen vorsichtigen Verbindungen schnell konkrete Geschichten wurden, Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse am Antoniuskolleg eben.

Bis spät in die Nacht wurde sich ausgetauscht über Gedanken an die Schulzeit, die Wege der vergangenen Jahre, Verbindendes und Vereinendes, den ein oder anderen Erfolg oder Misserfolg auf dem eigenen Weg – und sicher auch über das nächsteWiedersehen. Denn eines war schnell klar: Angesichts der besonderen Atmosphäre rund um das Zentrum des Schulhofes war das Ehemaligentreffen 2022 seit langer Zeit vielleicht das erste, es soll aber keineswegs das letzte gewesen sein.

Ein herzlicher Dank gilt allen, die durch ihre Mithilfe, ihre Kreativität und ihr Engagement zum Gelingen dieser Rückkehr zu den ganz individuellen Wurzeln der Schulzeit beigetragen haben. Allen Besucherinnen und Besuchern: Danke fürs Kommen und bis zum nächsten Mal! (SP)

Abitur 2022 am Antoniuskolleg: Feierliche Verleihung der Abiturzeugnisse

Es gibt Dinge im Bereich „Schule“, die sich jedes Jahr wiederholen – wenn sich auch die Vorzeichen immer wieder einmal ändern mögen. Hatte die Corona-Pandemie in den letzten beiden Jahren das Antoniuskolleg doch wie alle Schulen fest im Griff gehabt, war in den letzten Monaten doch viel mehr Normalität eingekehrt auf dem Schulgelände und auf den Gängen der Gebäude. So fand ein Event, das in jedem Jahr für mehr als nur ein kleines Lächeln und für die ein oder andere Träne der Freude und des Glücks sorgt, im Jahr 2022 unter deutlich entspannteren Vorzeichen statt als noch in den beiden Vorjahren: die Entlassfeier der Abiturientia.

Als „Dichter und Denker“ hatte es sich der diesjährige Abiturjahrgang zum Motto gemacht, die Höhen schulischer Bildung zu erklimmen. Passend zum Abitur-Motto erlebten die insgesamt rund 140 Absolventinnen und Absolventen eine intensive Fahrt durch die Untiefen von Kunst und Wissenschaft voller besonderer Momente, aber auch voller Anstrengung und Prüfungsstress (und immer wieder Corona!). Begleitet wurden sie dabei während der letzten drei Jahre von Stufenleiterinnen Pamela Berg und Julia Schäfer sowie den Stufenleitern Markus Mügge-Vater und Ralf Stommel.

War das Format der Entlassfeier im letzten Jahr noch durch Aspekte des Infektionsschutzes geprägt, wurde die Form der Durchführung im Jahr 2022 vollends zur Überzeugungstat: Die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse erfolgte hintereinander in insgesamt vier Gruppen auf dem Schulhof des Antoniuskollegs – die unterrichtenden Lehrer*innen standen Spalier und freuten sich mit den jungen Erwachsenen. Auf diese Weise wurde wieder eine bemerkenswert persönliche Zeugnisübergabe gestaltet, zu der das Zentrum des Schulhofs mit dem Sonnensegel seinen Teil beitrug. Bei warmen Außentemperaturen war es gar nicht leicht, jedes festliche Kleidungsstück angemessen zu würdigen – das ein oder andere landete doch sehr schnell (natürlich sorgsam drapiert) auf der Lehne des eigenen Stuhles. Und so war die leichte Brise, die ab und zu über den Schulhof wehte, mehr als nur der Hauch an Melancholie, den man immer wieder verspüren konnte: Sie war durchaus willkommene Abkühlung in der sommerlichen Hitze.

Pfarrerin Angela Scharf, Pastoralreferentin Carmen Hegner (beide Neunkirchen) sowie Pfarrer Marc Jansen (Troisdorf) prägten gemeinsam mit Schüler*innen des AK zu Beginn der einzelnen Gruppen mit persönlichen Gedanken und Musik zum Thema „Mut“ den spirituellen Rahmen. Die individuelle Note der Veranstaltung wurde dadurch unterstrichen, dass jede*r Abiturient*in symbolisch eine Sonnenblume sowie eine bunte Kiste erhielt, die kleinere Geschenke ihrer Fachlehrer*innen beinhaltete. Stufenleitung, Oberstufenkoordination und Schulleitung konnten auf Bewährtes zurückgreifen und schafften damit auch in diesem Jahr einen fast privaten, in jedem Fall aber dem Einzelnen sehr zugewandten Rahmen.

Bei der Vergabe der Zeugnisse hob Schulleiter Gerhard Müller neben den Qualitäten der Schüler*innen der Jahrgangstufe gerade auch die Rolle der Eltern und Familien hervor, die mit ihren Hilfestellungen für eine so bemerkenswerte Entwicklung ihrer Kinder gesorgt hätten. Die Schulgemeinschaft des AK lebe von sozialer Kompetenz, und diese würde gerade in den Abschlussjahrgängen Jahr für Jahr deutlich! Oberstufenkoordinator Bernd Schneider ließ es sich zudem nicht nehmen, neben der besonderen Rolle des höchsten deutschen schulischen Bildungsabschlusses – dem Abitur – insbesondere auf andere Qualitäten im Bereich der persönlichen Entwicklung zu verweisen. Bildung sei mehr als der reine Abschluss.

Und während die Teilnehmer*innen der nächsten Gruppe nach und nach ihre Plätze einnahmen, durfte der Sektempfang auf den Platanenhof für die bereits Verabschiedeten nicht fehlen. Das Mensa-Team um Küchenchef Rolf Herchenbach-Rodestock leistete ganze Arbeit, und gemeinsam mit der Arbeit des Auf- und Abbaus des Hausmeister-Teams um Markus Pisula wurde die Veranstaltung eine „runde Sache“.

Das sommerliche Flair wurde beibehalten, als am Samstagabend dann zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Abiball auf dem Gelände der Schule stattfand. Die Schülerinnen und Schüler der Abiturientia hatten den Schulhof in eine Art Sommerfest verwandelt, und die zahlreichen Gäste – Eltern, Geschwister, Lehrer*innen, Schüler*innen, Ehemalige – konnten die spezielle Atmosphäre des Vortags aufgreifen: Es war leger, es war persönlich, es war emotional – es war Antoniuskolleg. Für das leibliche Wohl war in Form einzelner Food-Trucks gesorgt, und bevor um 22 Uhr die Party in der Aula startete, war noch Zeit genug für das ein oder andere Erinnerungsfoto in der charmant-nostalgischen „Fotobox“. Ernsthaftigkeit war hierbei übrigens kein Einlasskriterium.

Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur an alle Schülerinnen und Schüler! Alles Gute für euren weiteren Lebensweg – und bis auf ein Wiedersehen am Antoniuskolleg! Wir freuen uns immer über einen Besuch… (SP)

Flucht 2.0 – und wovor flüchtest du?

Der Literaturkurs der Q1 hatte sich eigentlich schon damit abgefunden: Corona in Herbst und Winter – Theaterspielen mit Maske und ohne Mimik – keine körperliche Nähe zu den Mitschülern – stattdessen Einzel-Bühnen-Erfahrung und das Spiel mit trennenden Spuckwänden – im Hintergrund summen die Virenfilter, bei gutem Wetter begleiten Laubbläser und die Geräusche der Mitschüler auf dem Schulgelände unsere „Outdoor-Stunden“…

Die obligatorischen Besuche der professionellen Theaterstücke – „Touch“ bei unserem Kooperationspartner Theater MARABU in Bonn und „Die Weiße Rose“ im Jungen Theater Bonn – sind allerdings in jeder Hinsicht inspirierend. Was können wir trotz der Einschränkungen machen? Gehen wir das Risiko eines „großen Stücks“ ein? Drehen wir Filme in Kleingruppen? Gibt es eh keine Aufführung? Spielen wir ein „Maskenstück“?

Resignation und Flucht waren keine Option – obwohl … Moment … warum eigentlich nicht?

Eifrig sammelte der Kurs Ideen zum Thema „Flucht“, die dann in Form einer Themen-Collage in zehn kleinen Theaterstücken mit selbstgeschriebenen Dialogen umgesetzt wurden.

Menschen laufen nun einmal oft weg – vor sich selbst und den eigenen Schwächen (Anastasia Niedmann, Emma Lucaci), unangenehmen Situationen, vor Mitmenschen, vor Fremden und Vorurteilen (Noah Mokros, Matti Stamm), der Familie, der Schule (Quirin Muser, Marie Rex, Simon Dedenbach), vor Verantwortung und der eigenen (beruflichen) Zukunft (Anna Kaleß, Jannik Becker, Leon Mani), dem Wohnort, sexuellen Orientierungen und anderen Meinungen, den Erwartungen der Gesellschaft (Alicia Nittmann, Lina Spielvogel, Noah Mokros), vor Naturkatastrophen, Klimaveränderungen und Krieg. Vor allem die aktuell aus der Ukraine flüchtenden Menschen und ihre Schicksale berührten uns als Kurs sehr, auch wenn wir nicht wussten, wie wir das angemessen und würdig auf die Bühne bringen sollten…

Schließlich war nicht jede Flucht, die die Schülerinnen und Schüler ausarbeiteten, negativ. In gewissem Maße kann es auch guttun und befreiend sein, zu fliehen und neu anzufangen:

Fantasiewelten (Jil Marie Becher sowie Anika Reetz, Oliver Schmoll), Party, Alkohol und Drogen (Johanna Beck, Emily Stauf, Meeri Baumer), PC-Spiele zocken und Junk Food (Carsten Malalla, Rens Dankert) , Sport und Fitness (Felix Baumgarten, Lina Spielvogel),ganz unterschiedliche Aspekte und Facetten wurden dabei aufgegriffen.

Es folgte die intensive Arbeit an unserer Themen-Collage, vor allem, als kurz vor Ostern mit dem Fall der Maskenpflicht die Hoffnung stieg, nach über drei Jahren wieder eine Literatur-Aufführung am AK erleben zu dürfen. Ideen wurden verworfen, ersetzt, immer wieder überarbeitet, Technikkonzepte entworfen, Videoprojektionen gedreht, Bühnenbilder gezeichnet, Kostüme und Requisiten besorgt, Feedbacks angenommen und umgesetzt, Ängste und Selbstzweifel überwunden, Stimmen lauter, Körper ausdrucksstärker, Storys und Figuren differenzierter und tiefgreifender.

„Freundschaft bedeutet, wenn jeder alles in den Ring wirft, was er hat.“ Das Ergebnis dieser Lebensweisheit konnte sich sehen lassen! Motiviert wurde stundenlang geprobt, weder Nachmittage noch Samstage waren vor den Schauspielfreudigen sicher, Plakate wurden kreiert und aufgehängt, Programmhefte erstellt, Licht- und Tontechniker kämpften sich durch Schalter und Optionen, Durchsagen und Anmoderationen wurden entwickelt, Freunde und Familien wurden eingeladen und dann war es tatsächlich soweit: Am Dienstag, den 14.06.2022 um 19 Uhr öffnete sich endlich der Vorhang und die 85 Zuschauer, die der Veranstaltung einen würdigen Rahmen gaben, durften das Stück „Flucht 2.0.“ genießen. Es gab Momente zum Nachdenken, zum Lachen, zum Traurigsein und „Sich-Selbst-Entdecken“, es gab vollen Einsatz des gesamten Kurses, Überraschungen und angenehm „unperfekten“ Charme. Vielen Dank dafür!

Vielen Dank auch an alle anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauer, die zusammen eine Spendensumme von 334 Euro zusammenbrachten (nach dem Wunsch des Kurses an Unicef und die Aktion „Deutschland hilft“ für Kinder in der Ukraine gespendet). Dass diese sehr erfreuliche Summe nun denjenigen zu Gute kommt, die in diesen Tagen besonders unter Flucht, Gewalt und Krieg leiden, darf alle Beteiligten stolz machen – genau wie die überwiegend hervorragenden Leistungen im Prozess dieses Stücks! Es hat Spaß gemacht!

Michael Eichinger

Fahrten der Klassen 9 und 10: mittendrin statt nur dabei - beim AKblog

Vor dem Aufbruch der 9. Klassen zur traditionellen Segeltour waren auch die 10. Klassen für jeweils drei Tage unterwegs. Da die Fahrten den Bereich "politische Bildung" und besonders die Zeit des Nationalsozialismus in den Blick nehmen, fuhr die 10a nach Dachau, die 10b nach Hamburg (KZ Neuengamme), und die 10c reiste nach Berlin (KZ Sachsenhausen).

Was die Klassen auf diesen sicherlich sehr intensiven Fahrten erleben und erlebt haben, ist auf AKblog zu erfahren.

Wir freuen uns über viele interessierte Leser*innen!

Welttag des Buches: Klasse 5e gewinnt Buch-Rallye

Am 23. April 2022 fand der jährliche „Welttag des Buches“ statt, und auch einige Klassen der 5. Jahrgangsstufe ließen es sich nicht nehmen, in den Wochen darauf, in die örtliche Buchhandlung zu gehen und an der Schnitzeljagd zum diesjährigen Buch der Reihe „Ich schenk dir eine Geschichte“ teilzunehmen.

Die Aufregung bei den Schülerinnen und Schülern war groß und die unterschiedlichen Hinweise wurden mit großer Begeisterung gelöst. Am Ende bekamen alle teilnehmenden Klassen eine Ausgabe des Comic-Romans Iva, Samo und der geheime Hexensee geschenkt.

Noah Klein (5e) konnte sich dann gleich doppelt freuen. Er bekam nicht nur ein Buch geschenkt, sondern wurde nun – Anfang Juni – als Sieger der Rallye ausgelost. Neben den vielen Glückwünschen darf er sich zudem auf ein Geschenk aus der örtlichen Buchhandlung Krein freuen.

Herzlichen Glückwunsch!

Annette Schäfer

Ein SCHILLERndes Ende – Theateraufführungen des Diff. Kurses „Darstellendes Spiel“ Jg. 9

Am 07. und 08. Juni 2022 führten wir, der Kurs Darstellendes Spiel der Jahrgangsstufe 9, unter der Leitung von Annette Schäfer das Theaterstück „Liebe- Ehre-Schuld“ nach Friedrich Schillers Werk „Die Räuber“ auf. Premiere war am Dienstag, 07. Juni um 19 Uhr in der Aula des Antoniuskollegs.

Vor der Aufführung waren alle aufgeregt, jeder ging schnell noch seinen Text durch, schwierige Szenen wurden geübt und die Spannung war förmlich zu greifen, als sich die Zeiger der Uhr erbarmungslos Richtung 19 Uhr bewegten.

Bis zu diesem Tag war die Aufführung immer so „weit weg“ gewesen – doch auf einmal trennten uns nur noch ein paar Minuten von der Premiere, die nun tatsächlich stattfinden sollte. Nach zwei Jahren Kurszeit mit Online-Lernen, Abstandsregeln, Maskenpflicht und Veranstaltungsverbot in Präsenz war dieser Abschluss des Kurses nicht immer sicher gewesen.

Aber nun waren in der letzten Woche fleißig Eintrittskarten verkauft, am Abend selbst die Programmhefte verteilt worden, und dann wurde es im Saal um Punkt 19 Uhr dunkel und still. Das Bühnenlicht ging an und alle wussten – jetzt kommt es drauf an!

Musik, Texte und vieles mehr waren auf das Schauspiel abgestimmt. Jeder Kursteilnehmer und jede Kursteilnehmerin, alle waren hoch konzentriert.

Als der Applaus dann am Ende der Vorstellung langsam verebbte, war unsere Verwunderung groß, dass alles für diesen Abend schon vorbei sein sollte.

Die zweite Aufführung am Mittwoch verlief noch besser als am ersten Tag. Alle hatten bereits durch die Premiere ein wenig Bühnenerfahrung vor Publikum gesammelt, was uns mehr Sicherheit gab. Und auch Texthänger und fehlende Requisiten waren wir nun in der Lage, gekonnt zu überspielen.

Am Ende der einzigartigen Vorführung blickten wir mit einem freudigen und einem weinenden Auge auf das klatschende Publikum herab. Einerseits waren wir überglücklich, als Gruppe diese Erfahrung gemacht und die Herausforderung, eine Inszenierung auf die Beine zu stellen, erfolgreich gemeistert zu haben. Andererseits war dies die letzte Aktion als gemeinsame Gruppe.

Nach vielen wechselhaften Phasen des Mit- und Nebeneinanders im Präsenz- und Distanzunterricht, in klassengetrennten und klassengemischten Gruppen, mit Ausfällen durch Erkrankungen und Quarantäne-Phasen sind wir zu guter Letzt dann doch ein klassenübergreifendes Team geworden. Und wir bedauern, dass wir auch in Klasse 10, bedingt durch G8 und G9, nicht weiter miteinander lernen können.

Es war eine tolle und aufregende Zeit!

Der Diff.-Kurs „DarSp 9“

Aktion "Antoniusbrot" am AK

Liebe Schulgemeinschaft des Antoniuskollegs,

auch wenn dies der dritte Aufruf zu einer großen Sammelaktion in diesem Schuljahr ist, so möchten wir doch auf die Tradition rund um den Namenstag unseres Schulpatrons (13.06.) nicht verzichten. Es sind besondere Zeiten, und Not kennt leider keine Begrenzungen.

In Neunkirchen-Seelscheid gibt es immer mehr Menschen, die so wenig Geld haben, dass sie sich nicht regelmäßig Essen kaufen können, und so unterstützt der Verein „Tafel e.V." derzeit 600 Menschen durch die Ausgabe von Lebensmitteln. 160 von ihnen sind Flüchtlinge aus der Ukraine. Diese Arbeit möchten wir als maltesische Schule von Herzen unterstützen und würden uns sehr freuen, wenn erneut möglichst viele Sachspenden aus unserer Schulgemeinschaft bei uns zusammenkämen.

Eine Liste von benötigten Dingen finden Sie unten beigefügt. Die zentrale Sammelaktion am AK findet von Montag, dem 13.06. bis zum Donnerstag, dem 16.06.2022 im Foyer des Hauses Malta statt. Es wäre fantastisch, wenn jede/r Schüler/in eine Sache spenden würde und bitte herzlich um Unterstützung für dieses Projekt.

Vielen Dank!

Diemo A. Seiffert (Koordination Maltesisches Profil)

Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 auf großer Fahrt

Der aktuelle 8. Jahrgang musste im vergangenen Schuljahr pandemiebedingt auf die traditionelle und erlebnisreiche Woche in Zell am See verzichten. Diese Fahrt auf einen anderen Jahrgang zu verschieben, war nicht möglich, aber dennoch sollten auch diesem Jahrgang ein paar Tage mit besonderen Aktivitäten innerhalb der Klassengemeinschaft ermöglicht werden - und so entschieden sich die Klassen beispielsweise für eine Kanufahrt auf der Lahn oder ein paar Tage im Westerwald.

Eindrücke und Bilder gibt es bei unserer Schülerzeitung AKblog! Ein Besuch lohnt sich (nicht nur dafür)...

Bauarbeiten in Winterscheid: Wegfall von Haltestellen (Schulbusse Firma Kolf)

Die Gemeinde Ruppichteroth gibt bekannt, dass im Zuge von Straßenbauarbeiten ab Anfang Juni die Hauptstraße in Winterscheid auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern umfassend saniert wird. Aus diesem Grund werden zum einen Gehwege, Beleuchtungseinrichtungen sowie Wasser- und Stromleitungen erneuert. Zum anderen ist von den Bauarbeiten auch der Öffentliche Nahverkehr und der Schülerspezialverkehr der Firma Kolf betroffen.

Ab dem 01. Juni 2022 entfallen deshalb auf der Schulbuslinie der Firma Kolf die Haltestellen „Schreckenberg“ und „Winterscheid Weiher“. Die Haltestelle „Winterscheid Kirche“ bleibt erhalten und kann weiterhin als Zu- und Aussteigemöglichkeit genutzt werden.

Das voraussichtliche Ende der Arbeiten wird von der Gemeinde Winterscheid mit Herbst 2024 angegeben. Sollten sich mit Blick auf den Busverkehr weitere Änderungen ergeben, werden wir an dieser Stelle natürlich informieren. Eine Übersicht der aktuellen Veränderungen findet sich hier.

Karitativer Einsatz für Menschen aus der Region: Besuch von der Katholischen Jugendagentur am AK

Bereits im Spätherbst hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5d und 5e sowie 6a und 6b aufgemacht und mit viel Engagement Deko-Artikel und Knabberzeug wie Plätzchen und Schokolade hergestellt. Sie wollten diese Artikel auf dem Neunkirchener Weihnachtsmarkt verkaufen, um mit dem Erlös denjenigen zu helfen, die es nicht so gut haben wie sie selbst.

Dann aber wurde – wie so oft in den letzten zwei Jahren – der Weihnachtsmarkt abgesagt, und Flexibilität war gefragt: Was tun mit den hergestellten Produkten und dem Vorsatz, Gutes tun zu wollen?

Kurzerhand stellten sich die Jungen und Mädchen auf den Schulhof in eine Holzhütte, die Hausmeister Markus Pisula für sie aufgebaut hatte (Danke!), und verkauften in der letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien ihre Produkte an die Schulgemeinschaft.Rund 2.500 Euro kamen auf diese Weise zusammen. Die eine Hälfte sollte an den Tierschutz gehen, und so konnte sich der Hof Huppenhardt über die Spende freuen. Die andere Hälfte ging an die Katholische Jugendagentur (KJA) für das Projekt „Fluthilfe für uns Pänz“.

Daniel Könen von der KJA besuchte daraufhin die Schüler und Schülerinnen der Klassen nun im Mai und bedankte sich nochmals für die Spende von insgesamt 1.254,45 Euro, die Kindern und Jugendlichen im Rhein-Erft-Kreis zugutegekommen sind, die im Sommer von der verheerenden Flutkatastrophe betroffen waren.

Die Schülerinnen und Schüler waren sehr neugierig, wofür sie gearbeitet hatten und was mit ihrem Geld passiert war, und stellten Herrn Könen eine ganze Reihe von Fragen. Im Mittelpunkt standen Punkte wie zum Beispiel, wie viele Kinder unterstützt würden, was diese am nötigsten gebraucht hätten und ob sie auch heute noch Unterstützung bräuchten. Herr Könen stellte sich diesen Fragen offen und geduldig und erzählte, dass mit dem Geld bislang unter anderem 35 Familien geholfen worden sei: zunächst mit materiellen Dingen wie Schulsachen, Spielzeug usw., nun aber auch durch langfristige Hilfestellungen wie der Finanzierung einer psychologischen Betreuung oder einer Ferienfreizeit als „Urlaub von Zuhause“.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei all denen, die im Hintergrund geholfen haben, den Schülerinnen und Schülern bei der Umsetzung dieses Projekts zu helfen, damit auf diese Weise ein wenig Gutes entstehen konnte.

Annette Schäfer

Keine Ahnung ist keine Lösung: Veranstaltung zum Thema „Drogenprävention“ am AK

Die immer wieder politisch und gesellschaftlich diskutierte Frage, ob bestimmte Drogen zu legalisieren seien, hat natürlich auch Auswirkungen auf den allgemeinen Umgang mit derlei Substanzen im Bereich der Schule. Die Thematik als solche ist auch an einem vermeintlich ländlichen Gymnasium wie dem Antoniuskolleg allgegenwärtig. Gerade vor dem Hintergrund einer stärkenorientierten Pädagogik, einer Pädagogik, die Kinder und Jugendliche zu einem verantwortungsvollen Handeln befähigen soll, ist es deshalb unerlässlich, alle Beteiligten im System „Schule“ zu informieren und aufzuklären.

Bereits zum wiederholten Male fand aus diesem Grund Mitte Mai am Antoniuskolleg ein Informationsabend für Eltern statt, der sich mit dem Thema „Drogenprävention“ auseinandersetzte. Organisiert von Ursel Wermescher waren die Eltern der aktuellen Acht- und Neuntklässler in die Aula der Schule eingeladen, sich mit konkreten Informationen zum Thema „Drogen“ und mit Handlungsempfehlungen für die Sicherheit ihrer Kinder auseinanderzusetzen. Mit Blick auf die hohe Relevanz des Themas hatten aber auch einige Schüler*innen den abendlichen Gang in die Schule angetreten.

Kriminalhauptkommissarin Astrid Michalla aus dem Bereich „Prävention und Opferschutz“ der Polizei Rhein-Sieg lieferte in ihrem Vortrag umfassende Einblicke in allgemeine Risiken beim Konsum illegaler Drogen und thematisierte darüber hinaus konkrete Folgen des Konsums auf den jugendlichen Körper wie das Gehirn. Besonders im Mittelpunkt stand bei ihren Ausführungen der Blick auf die psychische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter im Zusammenhang mit Drogen. Aber auch die rechtlichen Folgen von Substanzmissbrauch aus Sicht des Rechtsstaats wurden beleuchtet, als es um die Abläufe eines Jugendstrafverfahrens infolge von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ging.

Allgemeine Zahlen, Daten und Fakten kamen ebenso wenig zu kurz wie ganz konkrete Anschauungsmaterialien, seien es aktuelle Fotos sichergestellter Drogensubstanzen oder sogar Proben von Marihuana und Ecstasy, um den Anwesenden vertiefende Einblicke zu ermöglichen. Thematisiert wurden zudem konkrete Hilfsangebote im Bedarfsfall.

Während sich die Informationsveranstaltung vor allem an die Eltern der Mittelstufe (JGS 8/9) richtete, erhalten die aktuellen Achtklässler*innen im Unterricht gesondert Besuch von der Polizei. So ist gewährleistet, dass nicht nur die Eltern, sondern auch die Schülerinnen und Schüler wichtige Informationen zu den Gefahren von Drogenkonsum sowie möglichen (Selbst-)Schutzmaßnahmen erhalten, um sicher und selbstbewusst auftreten zu können. (SP)

Extra-Zeit, die Vierte!

Liebe Eltern, liebe Schüler*innen,

in den letzten Wochen der Sommerferien bieten wir am Antoniuskolleg erneut eine Extra-Zeit zum Lernen in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch, Französisch und Latein an.

Alle weiteren Informationen gibt es hier.

Die Anmeldung muss bis zum 15. Juni 2022 in der Gruppe Extra-Zeit zum Lernen in Moodle erfolgen.

Andreas Deller,Koordination Förderangebote

Außerordentliche Mitgliederversammlung des Fördervereins des Antoniuskollegs am 14.06.2022

Der Förderverein des Antoniuskollegs lädt ganz herzlich zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 14. Juni 2022 im Konferenzraum der Schule ein. An diesem Termin soll unter anderem eine Neufassung der Vereinssatzung beschlusskräftig beschlossen werden.

Die Einladung zur Sitzung, die entsprechende Tagesordnung sowie Hinweise zur Sitzung finden Sie über diesen Link.

Den zu beschließenden Satzungsentwurf finden Sie hier.

Erscheinen Sie zahlreich, wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Für den Förderverein des Antoniuskollegs:

Heinrich Bücher, 1. Vorsitzender

Wettbewerb zum Thema "Nachhaltigkeit": Ihre und eure Unterstützung ist gefragt

Die Nachhaltigkeits-AG unserer Schule nimmt zurzeit an einem Online-Wettbewerb teil und ist dabei auf ganz viele Stimmen angewiesen: Es gewinnt die Projektidee, die bei der Online-Abstimmung die größte Anzahl an Stimmen erhält.

Das Besondere an unserem Projekt ist, dass es für alle Schülerinnen und Schüler am Antoniuskolleg einen Gewinn darstellt, nicht nur für die AG. Alle weiteren Informationen zur Idee der Nachhaltigkeits-AG für unser AK finden sich online: Unterwww.spardaspendenwahl.de/profile/antoniuskolleg/gibt es alles Wissenswerte rund um das Projekt, Abstimmungsmöglichkeit inklusive. Ein Besuch lohnt sich, wir freuen uns auf Ihre und eure Stimme! Jede Stimme zählt - Weitersagen erlaubt!

Herzlichen Dank für Ihre und eure Unterstützung!

Für die Nachhaltigkeits-AG: Laura Meeßen

Ankommen und gemeinsam durchstarten: Klassenpatinnen und Klassenpaten am AK

Nicht nur für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen endet am 24. Juni ein aufregendes erstes Schuljahr am Antoniuskolleg.Auch zehn Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 erleben ihre letzten Wochen als sog. „Klassenpaten“ der mittlerweile schon erfahrenen Fünfer.

Insbesondere euch als Klassenpatinnen und Klassenpaten gilt ein besonders herzlicher Dank für euer Engagement in eurer Patenklasse! Ihr habt den Neuankömmlingen in Klasse 5 eine Menge Orientierung geboten und durch zahlreiche Gespräche, Spiele und Aktionen – wie den nachmittäglichen ‚Abstecher‘ zur Findungsfahrt der Fünfer nach Bad Marienberg – dafür gesorgt, dass das Ankommen und Wohlfühlen am Antoniuskolleg so gut gelungen ist.Dafür: danke!

Für das neue Schuljahr 2022/2023 werden natürlich auch wieder Klassenpatinnen und Klassenpaten gesucht. Wenn ihr Interesse an dieser Aufgabe habt und im kommenden Schuljahr Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen EF oder Q1 seid, dann meldet euch zeitnah bei Herrn Peter Frintrop.

Mehr Informationen zur Aufgabe einer Klassenpatenschaft findet ihr auch über diesen Link. Wir freuen uns auf euch!

Klimabäume am AK für eine nachhaltigere Zukunft: Offizielle Übergabe mit Bürgermeisterin Nicole Berka

Mit der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ setzte der Energiedienstleister Westenergie im Sommer 2021 symbolisch ein Zeichen, sich gesellschaftlich für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein einzusetzen. Mit der Aktion wurden Kommunen dabei unterstützt, auf ihrem Gemeindegebiet sog. „Klimabäume“ zu pflanzen: Die Stiftung der Bäume übernahm Westenergie.

Der Aktion liegt der Gedanke zugrunde, gerade die besondere Bedeutung von Bäumen für ein gesundes Klima zu nutzen und den Kampf gegen den Klimawandel nicht zuletzt durch eine nachhaltige Förderung einer grünen Infrastruktur vor Ort aufzunehmen. Diese Auseinandersetzung mit dem „Mikroklima vor der eigenen Haustür“ kann mit Sicherheit ein erster Schritt sein auf dem Weg zu mehr Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und für ein gesundes Klima.

Auch das Antoniuskolleg profitierte ganz unmittelbar von der Klimabaum-Aktion. Insgesamt zehn Klimabäume wurden auf dem Rasenstreifen vor dem Schulgebäude an der Ohlertstraße und rund um den Sportplatz der Schule gepflanzt und nun der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid und dem AK übergeben. Die fachgerechte Pflanzung der Bäume übernahm die ortsansässige Baumschule Roth, die in enger Absprache mit der Gemeindeverwaltung und der Schule die Verteilung der Bäume geplant hatte.

Beim Ortstermin im Rahmen der offiziellen Übergabe der Bäume dankte Bürgermeisterin Nicole Berka dem Vertreter des Energieerzeugers, Thomas Krischik, für das Engagement von Westenergie für die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid. Sie betonte zudem die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit bei der Umsetzung zwischen dem Bauamt der Gemeinde (Jutta Kluge), dem Antoniuskolleg und dem ausführenden Fachbetrieb, der Baumschule Roth.

Während angesichts der aktuellen Temperaturen mit Lukas Klein der Firma Roth vor Ort noch über die notwendige Bewässerung der Bäume gefachsimpelt wurde, zeigte sich Wolfgang Arzdorf zuversichtlich, dass die Bäume in Zukunft nicht nur funktional, sondern auch optisch eine Bereicherung für das Schulgelände darstellen werden. Lehrer Arzdorf hatte die Pflanzung der Bäume seitens der Schule koordiniert und war an der Auswahl der Pflanzen beteiligt.

Auch wenn der Schritt einer Baumpflanzung sicherlich zunächst immer ein symbolischer ist, so zeigt die Aktion doch ein wachsendes Bewusstsein für die Belange des Umwelt- und Klimaschutzes. Die SV des Antoniuskollegs hat es mit ihrer Baumaktion vor einigen Wochen bereits zum wiederholten Male vorgemacht, als mit privater Unterstützung ein Waldgebiet mit insgesamt 300 Setzlingen aufgeforstet wurde. Gemeinsam mit ähnlichen Initiativen ist die Pflanzung der Klimabäume nun ein weiterer Beleg für die Auseinandersetzung des Antoniuskollegs mit Fragen der Nachhaltigkeit und des Schutzes der Schöpfung, um auch zukünftigen Generationen Verantwortung und Teilhabe vorzuleben. (SP)

Foto 1:Bürgermeisterin Nicole Berka, Lukas Klein von der Baumschule Roth, Schülerin Edda Dunemann, Thomas Krischik (Westenergie), Lehrer Wolfgang Arzdorf (AK) und Jutta Kluge (Bauamt) (v.l.n.r.).

Politische Bildung am AK: Podiumsdiskussion und Juniorwahl NRW

Die letzten Wochen standen landespolitisch im Zeichen des Wahlkampfes und der Landtagswahlen, beispielsweise in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands. Auch das Antoniuskolleg beteiligte sich am Prozess der politischen Meinungsbildung, um ein Bewusstsein für die Bedeutung politischer Prozesse und deren Stellenwert in der Gesellschaft zu stärken.

Zunächst waren die Direktkandidatinnen und -kandidaten des Wahlkreises Rhein-Sieg-Kreis I von CDU, SPD, FDP, AfD, Grüne und Linke zu einer Podiumsdiskussion in die Aula eingeladen. Björn Franken (CDU), Sara Zorlu (SPD), Anno Overath (AfD), Holger Zacharias (Grüne) und Raymund Schoen (Linke) kamen dieser Einladung gerne nach und stellten sich rund anderthalb Stunden lang zahlreichen Fragen aus der Schülerschaft.

In Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 hatten die Parteivertreterinnen und -vertreter die Möglichkeit, ihre politischen Konzepte und Positionen zu den Themen „Bildungspolitik“, „Infrastruktur“, „Flüchtlingspolitik“ und „Umwelt“ darzulegen. Für einen detaillierten Bericht dieser Veranstaltung lohnt sich ein Blick in die Schülerzeitung AKblog.

In der Schulwoche vom 09.05. bis zum 13.05. waren dann alle 794 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis Q1 des Antoniuskollegs dazu aufgerufen, sich an der Juniorwahl zum Landtag NRW zu beteiligen. Diese fand im Vorlauf zur Landtagswahl am vergangenen Sonntag statt und ermöglichte den Schülerinnen und Schülern des AK eine erste Wahlerfahrung unter realen Bedingungen.

Auf den Stimmzetteln des Wahlkreises 25 (Rhein-Sieg-Kreis I) wählten die Schülerinnen und Schüler je einen Direktkandidaten/eine Direktkandidatin mit ihrer Erststimme und eine Partei mit ihrer Zweitstimme. Die Resultate sind den nebenstehenden Grafiken zu entnehmen (Klicken zum Vergrößern).

Wir freuen uns über die rege Beteiligung der Schülerschaft des AK an beiden Veranstaltungen und eine damit verbundenes Bewusstseinssteigerung für die Bedeutung politischer Prozesse.

Ralf Stommel

Ausstellung "Jüdische Nachbarn" zu Gast am AK

03.05.2022

In der Zeit vor den Osterferien war die Ausstellung „Jüdische Nachbarn“ zu Gast am AK und wurde von vielen Schülerinnen und Schülern besucht. Die Besucherinnen und Besucher erhielten dabei tiefe Einblicke in das Leben jüdischer Menschen, die vor ungefähr 100 Jahren im heutigen NRW ansässig waren. Besonderes Interesse weckte die Biographie von Fred Gottlieb, der als Junge in Siegburg lebte. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b recherchierten seinen Lebenslauf anhand seiner AutobiographieMy Childhood in Siegburgund bereiteten ihn für die Ausstellung in der Kapelle der Schule auf.

Im Zusammenhang mit dem Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ legte die Ausstellung großen Wert darauf, jüdische Bürgerinnen und Bürger in ihrem ganz normalen Alltagsleben und in ihren nachbarschaftlichen Beziehungen darzustellen. Die Auseinandersetzung mit den Materialien hat gezeigt, dass es kein abgesondertes jüdisches Milieu gab, keine jüdische Parallelgesellschaft, sondern eine reichhaltige Pluralität von jüdischen Lebensläufen, Schicksalen und Werdegängen in Deutschland. Die Ausstellung möchte so dazu beitragen, dass jüdische Geschichte in Deutschland weniger stark auf die Zeit des Nationalsozialismus und damit auf eine reine Opferperspektive beschränkt bleibt.

Wir haben ein bestimmtes Bild von den Menschen, die in unserer Nachbarschaft leben und in der Vergangenheit gelebt haben, und viel zu selten stellen wir uns die Frage, ob dieses Bild überhaupt zutrifft. Der Kontakt mit den Biographien in der Ausstellung regte die Besucherinnen und Besucher daher auch dazu an, bestehende Vorstellungen und Vorurteile zu hinterfragen.

Hans Holz und Hendrik Holzmüller


"bAcK to school…" - Einladung zum Ehemaligentreffen am Mittwoch, den 15. Juni 2022 um 17:30 Uhr

27.04.2022

Liebe Ehemalige des Antoniuskollegs,

wir möchten Sie ganz herzlich zu einem gemütlichen Abend einladen, bei dem Sie ehemalige Schulkameradinnen und -kameraden, verloren geglaubte Kontakte wieder aufleben lassen, ehemalige Lehrerinnen und Lehrer wiedersehen, die neuen Schulgebäude begehen können und noch Vieles mehr… Lassen Sie sich überraschen.

Ebenso herzlich sind alle ehemaligen Mitarbeitenden des AK zu diesem Treffen eingeladen. Bei hoffentlich gutem Wetter freuen wir uns, Sie auf unserem neu gestalteten Schulhof begrüßen zu dürfen. Ersatzweise werden wir die Kapelle und/oder die Aula nutzen. Zur besseren Planbarkeit bitten wir jedoch vorab um eineAnmeldung bis zum 30. Mai 2022an die folgendeMailadresse:dsteinmann(at)antoniuskolleg(dot)de. Bitte geben Sie in der Mail IhrenNamenund IhrenAbiturjahrgangan.

Sollten Sie verhindert sein, jedoch gerne in den Mailverteiler der Ehemaligen aufgenommen werden wollen, senden Sie bitte ebenfalls eine Mail mit den entsprechenden Angaben an diegenannte Mail-Adresse.

Gerne dürfen Sie diese Einladung auch an alle Freunde und Verwandte weiterleiten, die ebenfalls Schülerinnen und Schüler oder Mitarbeitende des AKs waren, da uns leider nicht alle Kontaktdaten der Ehemaligen bekannt sind.

Alle Informationen finden Siehierin gesammelter Form imPDF-Format.

Herzliche Grüße und auf bald
Daniel Steinmann,Koordinator Ehemaligenarbeit


Es geht wieder los: Business- und Technik-AKademie am Antoniuskolleg

07.04.2022

Abitur – und dann?

Um Schüler*innen des Antoniuskollegs und der umliegenden Schulen bei ihrer Studien- und Berufswahl zu unterstützen, hat das Antoniuskolleg in Kooperation mit Hochschule und IHK vor einigen Jahren die sog. „AKademien“ ins Leben gerufen. Die Teilnehmer erhalten im Verlauf eines Schuljahres von Dozenten aus Wissenschaft und Management einen umfassenden Einblick in die Fachbereiche „Wirtschaft“ (Business-AKademie) und „Technik“ (Technik-AKademie).

Die Akademien finden an ca. 20 (Business-AKademie) bzw. 13 (Technik-AKademie) Samstagen des Schuljahres statt und werden nach bestandener Klausur mit einem IHK-Zertifikat honoriert.

Bei der Informationsveranstaltung am Mittwoch dem 4. Mai 2022 (ab 19:30 Uhr) stellen wir Ihnen und euch beide Akademien vor. Vertreter der IHK sowie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg freuen sich auf Ihre Fragen zum Projekt.

Hier gelangt man zur Technik-AKademieHier gelangt man zur Business-AKademie

"Extra-Zeit für Bewegung" - es gibt noch freie Plätze

03.04.2022

Im Rahmen des Programms „Extra-Zeit für Bewegung – nachholen, was ausgefallen ist!“ vomMinisterium für Schule und Bildung NRW und dem Landessportbund NRWbieten wir in der Zeit nach den Osterferien bis zu den Sommerferien für Schüler*innen der fünften und sechsten Jahrgangsstufe eine besondere AG an. Mit fachkundiger Unterstützung durch Trainer*innen des LAZ Puma Rhein-Sieg und von Sporthelfer*innen unserer Schule bietet dieses sportpraktische Angebot die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler bewegungsorientiert zu fördern.

Der Fokus wird auf den allgemeinen koordinativen Fähigkeiten und dem Spaß an der Bewegung liegen. Das Motto lautet hier: „Laufen, Springen, Werfen – Schulung der allgemeinen Bewegungskoordination“.

Das Angebot wird ab dem 26.04.2022 immer dienstags von 14:15 bis 15:45 Uhr hier an unserer Schule stattfinden. Wenn Ihr Kind Interesse und Lust hat, teilzunehmen, schicken Sie einfach bis zum 07.04.2022 eine Mail mit Namen und Klasse Ihres Kindes an:kenkrich(at)antoniuskolleg(dot)de!

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer*innen!

Unsere Gedanken

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