Michael Rappe

Web Name: Michael Rappe

WebSite: http://www.michael-rappe.de

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Wegen der Corona-Pandemie haben wir die Tagung verschoben.Der neuen Termin: 17.06.2021-19.06.2021.Thomas Wilke Michael RappeDownload Call of Paper „He’s a complicated man“: Inszenierungen von Männlichkeiten in der Black Music.In: „Sounds like a real man to me“ – Populäre Kultur, Musik und Männlichkeit. Hg. von Florian Heesch Laura Patrizia Fleischer. Wiesbaden: Springer VS 2019, S. 121-148.MACHT Musik! – „Ich rappe also bin ich!“ Beginn: 18.00 Uhr Theater PaderbornIn das Theater Paderborn kommen am 5. Juni, 18 Uhr, Onejiru Arfmann (Musikerin), Sookee (Rapperin), und Prof. Dr. Michael Rappe (Hochschule für Musik und Tanz Köln), um die Macht der Rapmusik näher zu beleuchten. Außerdem werden Matthias Arfmann (Musiker und Musikproduzent) und Onejiru Arfmann (Musikerin) gemeinsam auftreten.Veranstaltung im Rahmen der Reihe: „Druckwellen. Fühlen Denken“ – Veranstaltungsreihe der Universität Paderborn setzt sich mit Tabubrüchen in Musik und Gesellschaft auseinanderVon der Weltpolitik eines Trump über Popmusik von Rammstein bis hin zu krakeelender Hate Speech in sozialen Medien – das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten und erhitze öffentliche Debatten prägen längst den medialen Alltag. Die dreiteilige öffentliche Veranstaltungsreihe „Druckwellen. Fühlen und Denken“ der Universität Paderborn möchte jenseits überhitzter Diskussionen Möglichkeiten für gemeinsame Analysen, Reflexion und Austausch bieten. An drei Terminen sind alle Interessierten eingeladen, jeweils um 18 Uhr an den kostenlosen Veranstaltungen teilzunehmen und über Positionierungen hinaus in Gespräche zu kommen: am Donnerstag, 23. Mai, in der Zentralstation Paderborn, am Dienstag, 28. Mai, im Auditorium maximum der Universität und am Mittwoch, 5. Juni, im Theater Paderborn. Dabei stehen Fragen nach dem Verhältnis von Pop(musik)kultur, Politik, Demokratie und Sprache im Zentrum der künstlerischen Performances und Diskussionen von und mit Gästen aus Pop, Journalismus, Wissenschaft und Kunst. Inhaltlich konzipiert und organisiert wird die Veranstaltungsreihe von Jun.-Prof. Dr. Beate Flath, Ina Heinrich, Prof. Dr. Christoph Jacke, Prof. Dr. Heinrich Klingmann, Ulrich Lettermann und Maryam Momen Pour Tafreshi vom Fach Musik der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.LinkLink Facebook 1 und 2 „Schutz Refugium – Innenräume in Elektronischer Popmusik“ (gemeinsam mit Tobias Hartmann (Kunsthochschule für Medien)Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung “Stimme“, Hochschule für Musik und Tanz Köln.Seit Jahrhunderten gestaltet Musik das Leben hinter geschlossenen Türen mit und kennzeichnet es bis heute: Im exklusiven Rahmen, auf Einladung Einzelner oder im familiären Kreis formier(t)en sich Klang, Dialog und Begegnung und dokumentier(t)en Formen von Privatheit. Wenn Musik in Innenräumen erklingt oder aber dargestellt, imaginiert oder erinnert wird, sind dies Momente der Bildung, Distinktion, Vernetzung oder des Zeitvertreibs. Damit prägt(e) Musik in privaten Innenräumen das soziale Leben von Einzelnen und Gruppen, Frauen und Männern entscheidend mit und war zugleich durchlässig für das öffentliche Musikleben, mit dem diese soziale und ästhetische Praxis aufs Engste korrespondiert. An das Thema knüpfen sich Qualitäten, die dazu anregen, Gegensätze zu relativieren: von innen und außen, privat und öffentlich, individuell und kollektiv, geschützt und offen, dilettantisch und beruflich, kommerziell und idealistisch, gesellig und verinnerlicht, oder von unterhaltsam und ernsthaft etc. Killing Exotism – Sounds against white supremacyDer Begriff des Exotismus beschreibt die verfremdende und exotisierende Bezeichnung und Markierung von Gruppen, Kulturen und Menschen anderer ethnischer Herkunft, um sie einerseits zum Objekt des Begehrens stilisieren zu können und sie andererseits klar auszugrenzen aus der „eigenen“, vermeintlich exklusiven Herkunftskultur.Mit dem Aufkommen neuer Musikstile wie Afrotrap, Afrobeat und den neuen Einflüssen im Hip Hop der durch Künstler wie Megaloh und seine Black Superman Gang (BSMG), Leila Akinyi oder Trettman und das im Hintergrund arbeitende Produzententeam Kitschkrieg, werden nun musikalische Bezüge und Klänge im „deutschen“ musikalischen Mainstream zunehmendpopulärer die offen afrikanische Popmusik als Grundlage nutzen auf die teilweise nur noch Raps in deutscher Sprache gelegt werden. Auch aus den USA stammende Musiker und Produzenten, wie beispielsweise die Band The Roots um Drummer Questlove oder auch Sängerin Erykah Badu, ließen sich bereits in den letzten Jahren von Künstlern, wie beispielweise Afrobeat-Ikone Fela Kuti inspirieren.Statt wie vorher klar US-Bezüge als identitätsstiftendes Merkmal zu nutzen und somit in einem zwar afroamerikanisch inspirierten aber doch klar eingehegten weißen Mainstream zu operieren, beginnen die genannten Künstler zunehmend eindeutig afrikanische Musik und Kultur als identitätsstiftende Elemente in der Musik zu postulieren und lösen sich somit von der westlich-weißen Mainstreamkultur als Ausgangspunkt und Operationsfeld.Im Kontext dieser Entwicklung möchten wir mit unserer Veranstaltung diskutieren ob dieser Trend die Frage zulässt das der früher durch weiße Bildungseliten praktizierte Exotismus stirbt oder ob sich einfach neue Felder einer ausbeutenden Aneignungspraxis öffnen, denen es kritisch zu begegnen gilt.Dies möchten wir auf einem Panel im Club Bahnhof Ehrenfeld am 10.03.2018 unter der Moderation von Christian Werthschulte (WDR COSMO) diskutieren. Mit dabei sind außerdem Prof. Dr. Michael Rappe, Dozent für Musikgeschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, das afro-futuristische Duo Gato Preto, sowie Kölns Lokalmatadorin Leila Akinyi. Letztere spielt im Anschluss an die Diskussion ein Konzert, bevor die Türen für die HUSH HUSH Party geöffnet werden. Auf dieser tritt der aufstrebende Londoner Afrobeat-Künstler RAMZ auf und beschließt somit die Veranstaltung.Datum: Samstag, 10.03.2018Ort: Club Bahnhof EhrenfeldBartholomäus-Schink-Str. 65/6750825 Kölntwitter, Facebook hushhush, Facebook CBE, Bilder Genderinszenierungen im Breaking (gemeinsam mit Frieda Frost).Vortrag im Rahmen der Tagung Sex, Money Respect: Männlichkeit zwischen Gangsta- und Queerrap. Eine Hip Hop Konferenz Fr. 08. — So. 10.12.2017Der Körper ist zentral in der Inszenierung von Männlichkeit im Rap. Er gilt als Ausdruck von Kraft, Dominanz und Markierung von Andersartigkeit. Das Bild des Mannes im Rap ist größtenteils noch archaisch geprägt. Eine Konstruktion eines Mannes, der Grenzen zieht, sein Revier verteidigt, einen Männerbund eingeht, erfolgreich in seinem Handeln ist, der Frauen kontrolliert, Heterosexualität als Maßstab setzt und seine Männlichkeit mit seinem omnipotenten Körper in Szene setzt. Diese Männlichkeitskonstruktionen im Rap finden im Kontext einer heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft statt, die ihren Machtanspruch kulturell, politisch und auch ökonomisch legitimiert. Von daher gibt es auch Überschneidungen zwischen einer traditionell bürgerlichen Konstruktion von Männlichkeit und einer im Rap. Die Codes der Markierung ähneln sich. Gleichzeitig kommt dieses Bild von mehreren Seiten ins Wanken. Einerseits versiegen die gesellschaftlichen und ökonomischen Aufstiegsmöglichkeiten für archaische Rollenbilder, andererseits entstehen immer mehr grenzüberschreitende Rollenbilder auch im Rap, die ein traditionelles Männerbild in Frage stellen und Geschlecht neu konstruieren. In diesem Spannungsfeld zwischen traditionellen und offenenGenderkonstruktionen im Rap entstehen Verschiebungen und Auseinandersetzungen, die irritieren und Rollen neu verhandeln.Die Konferenz Sex, Money Respect setzt an den Bruchstellen von Geschlecht und Körper im Gangster und Queerrap an und stellt die Widersprüche, Konstruktionen und Abgrenzungen von Geschlechterrollen im Rap zur Diskussion. Dabei werden sowohl der Status quo als auch mögliche Grenzverschiebungen von Rollenbildern verhandelt. Streitgespräche sollen die unterschiedlichen Vorstellungen von Gender in Bewegung bringen. Konzerte, Tanzchoreografien und eine Fotoausstellung runden die Konferenz ab.Kuratiert von Murat Güngör und Markus Gardian. „I wanna do b-boy moves, but I wanna be known as a b-girl.“ Breaking lernen als Prozess der Identitätskonstruktion (gemeinsam mit Christine Stöger).In: Musikpädagogik und Kulturwissenschaft/Music education and cultural studies. Band 38. Hg. v. Alexander J. Cvetko/Christian Rolle. Münster, New York: Waxmann 2017, S. 137-152.Die Musikpädagogik als Wissenschaft ist mit zahlreichen Nachbardisziplinen verknüpft. Dazu gehört auch die Kulturwissenschaft, die selbst vielfach Musik zu ihrem Forschungsgegenstand macht. Im musikpädagogischen Diskurs, in dem umgekehrt der Kulturbegriff eine bedeutende Rolle spielt, werden zunehmend häufiger kulturwissenschaftliche Impulse und Fragestellungen aufgegriffen. Diesen interdisziplinären Perspektiven widmet sich das vorliegende Buch, das zugleich einen Teil der Freisinger Tagung 2016 des Arbeitskreises für Musikpädagogische Forschung dokumentiert. In historischen, theoretischen und empirischen Untersuchungen sowie mit Bezugnahmen u.a. auf Cultural Studies, Diskursanalyse, Kulturphilosophie und Genderforschung werden Möglichkeiten und Grenzen einer kulturwissenschaftlich orientierten Musikpädagogik erkundet.Inhaltsverzeichnis „Hip-Hop In: Handbuch Popkultur. Hg. von Thomas Hecken Marcus S. Kleiner. Stuttgart: J.B. Metzler 2017, S. 113-118.Das Handbuch informiert in über 60 Beiträgen über die wichtigsten Erscheinungsformen und Diskurszusammenhänge der Popkultur. Die Beiträge widmen sich den Begriffen und Konzepten der Popkultur, der Bedeutung der Popkulturforschung in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen sowie den Medien und Gattungen der Popkultur vom Rock n Roll über Soul, Punk, Techno bis hin zu Pop-Art, TV-Serien, B-Movies, Social Media u.v.a.Mit Beiträgen u.a. von Ralf von Appen, Sonja Eismann, Dietmar Elflein, André Doehring, Jonas Engelmann, Laura Fleischer, Florian Heesch, Barbara Hornberger, Henry Keazor, Hans Nieswandt, Martin Pfleiderer, Olaf Sanders, Holger Schulze, Marcus Stiglegger, Thomas Wilke, Rainer Winter, Thorsten Wübbena. „Lernen nicht aber “ Bildungsprozesse im Breaking (gemeinsam mit Christine Stöger).In: Kulturelle Bildung – Bildende Kultur. Schnittmengen von Bildung, Architektur und Kunst. Hg. von Gabriele Weiß. Bielefeld: transcript 2017, S. 339-354 (Wiederveröffentlichung).Die derzeitige Forschung zu Kultureller Bildung legt die Probleme eines vermessenden Umgangs mit dem Thema offen, der zu einer Reduktion des Gegenstands führt. Dieser Band hingegen erzeugt Reibung an den Schnittstellen der Begriffe Kultur und Bildung. Er versetzt beide Begriffe in eine Unruhe, sodass neue Denkweisen aufscheinen, in denen Bildung mehr meint als eine Kompetenz zur Aneignung kultureller Gegebenheiten. Bildende Kultur versteht sich als eine Aufforderung sowohl zur kritischen Auseinandersetzung als auch zur Teilhabe.Der Band sammelt interdisziplinäre Perspektiven im Spielfeld der Begriffe Kultur und Bildung und bezieht Formen von Kultureller Bildung in Schulen und Museen ebenso ein wie an außerschulischen Lernorten.Inhalt/Leseprobe 07.03.-12.03.17Hollyhood – Hip Hop Social Justice Filmfestival im Filmmuseum PotsdamFilme, Panels, Workshops und Events rund um das Thema Hip Hop und soziale Gerechtigkeit im Filmmuseum PotsdamDas von Studierenden der Universität Potsdam gemeinsam mit dem Filmmuseum Potsdam organisierte Filmfestival betrachtet die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Hip Hop-Kultur und ihrer vier Kunstformen – Breaking, Rapping, DJing und Graffiti.  Die 40 Jahre junge Subkultur entstand als emanzipatorische Gegenbewegung zu sozialer, wirtschaftlicher und rassistischer Ausgrenzung. Mitunter werden im Hip Hop selbst Formen von Unterdrückung reproduziert. Es öffnen sich aber auch immer wieder neue Räume für Gegenstimmen.Am Beispiel von Spiel- und Dokumentarfilmen wird das Thema Sexismus im Hip Hop diskutiert, der Frage »Wem gehört die Stadt« nachgegangen, und es werden Möglichkeiten zur Inklusion von Geflüchteten durch Breakdance-Projekte aufgezeigt. Des Weiteren wirft das Programm einen Blick auf politischen Hip Hop im Senegal. Konzerte, Tanz- und Sketchbattles, Partys, Filmeinführungen und Diskussionen ermöglichen den Austausch zwischen Wissenschaftler/-innen, Akteur/-innen aus der Hip Hop-Szene und dem Publikum.Das gesamte Festivalprogramm gibt es hier. Geschichte und Theorie der Populären MusikHochschule für Musik und Tanz KölnUnter Krahnenbäumen 8750668 Köln Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, werden Cookies verwendet. 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