Herzlich Willkommen...beim Netzwerk Bergische Museen! Im Netzwerk arbeitet eine wachsende Zahl an Museen der Region zusammen. Entdeckt die aktuell 21 Museen hier: Zu den MuseenUnterwegs? Aber sicher! Die erste Sonderausstellung im neuen Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert zeigt Sicherheitsstrategien des Reisens: von der Seefahrt bis in die Zukunft.Mehr zur AusstellungBergische Museen on tour!Ab dem Frühjahr 2022 wieder im Programm: Entdecken Sie Bergische Museen und Orte auf geführten Rad-Touren mit dem Niederbergischen Museum Wülfrath! Weitere InformationenVorigerNächster

Willkommen beim Netzwerk Bergische Museen!

Aktuell 21 Museen aus dem ganzen Bergischen Land sind aktiv im Netzwerk Bergische Museen. 

Auf diesen Webseiten stellen wir uns vor und laden Sie ein, die vielfältige Museumslandschaft der Region zu erkunden! Alle Museen des Netzwerks finden Sie auf unserer Karte.

Auf der Suche nach Ausflugstipps? Hier finden Sie die Links zu unseren Tourismuspartner:innen. 

Aktuell planen wir unser drittes gemeinsames Themenjahr, das 2023 unter dem Motto „Alles in Verbindung“ stattfinden wird. Weitere Informationen folgen nach unserem Planungstreffen im August 2022. 

zu den Museen

News

Objekt des Monats

Halbautomatische Drechselbank „Solid“

Bei unserem Objekt handelt es sich um eine halbautomatische Façon (frz. Form)-Drechselbank, namens „Solid“. Eine Drechselbank ist eine Maschine, bei der Mittels Rotation ein Werkstück in runde Form (in unserem Fall für einen Griff für einen Beitel) gebracht wird. Dazu wird ein längliches quadratisches Holzstück zwischen Spindel- und Reitstock eingespannt und in Rotation versetzt. Nun kann der Arbeiter, mit Hilfe verschiedener Beitel oder Meißel, das Werkstück in die gewünschte Form bringen. So entstehen Griffe für z.B. Beitel, die Hefte genannt werden. Aber nicht nur Hefte für Beitel können so hergestellt werden, sondern auch Griffe für die unterschiedlichsten Werkzeuge, wie z.B. Schraubendreher.Das Besondere an dieser Drechselbank (Deutsches Reichspatent 1929) ist, dass eine Schablone, die unserer Drechselbank auch ihren Namen gibt, eingespannt werden kann: An dieser Schablone (s. Nahaufnahme rechts unten) fährt später der Führungsstift die Kontur der Schablone nach und überträgt diese auf den Meißel. Dieser drechselt nun das eingespannte Holzstück ab und bringt es in die gewünschte Form. Auf diese Weise konnten viele verschiedene Heftformen in kürzester Zeit hergestellt werden.

Deutsches Werkzeugmuseum Remscheid

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