Schloss Orth – über unser Museum
Time 2022-08-25 08:18:38Web Name: Schloss Orth – über unser Museum
WebSite: http://www.museum-orth.at
ID:291609
Keywords:
Orth,Schloss,Museum,unserDescription:
Herzlich willkommen!
Im Zuge der NÖ-Landesausstellung werden im Schloss Orth mit Unterstützung der Burghauptmannschaft historische Bauteile aus dem 14. und 16. Jahrhundertseit Juni 2021 restauriert und erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich.
Renaissance-Wendeltreppe & Mittelalterstiege
… vom Aufstieg zum Bau-Juwel
Ab September werden die Wendeltreppe, die Empore und das anschließende Turmzimmer
im nordwestlichen Teil des Orther Schlossesfür die Gäste erlebbar sein.
Laut Bauforschung wurde Schloss Orth in der Zeit der Besitzerfamilie von Niklas Graf Salm
als “Zwilling” der Wiener Hofburg konzipiert – auch Handwerker und Architekten
waren parallel beschäftigt.
Die Hohlspindeltreppe samt Stiegenhaus über drei Geschoße wurde um 1550
vom Hofarchitekten Johann Tschertein Anlehnung an seinen Prototypen gebaut,
den er 1542 in der Wiener Hofburg errichtete.
Sie ist eine der aus vier baugleichen Treppen bestehenden Gruppe.
Die Tatsache, dass das Wiener Pendant im 18. Jahrhundert abgetragen wurde
und daher nicht mehr existiert,die tschechische Treppe halb eingestürzt ist,
und die Treppe in Venedig nach einem Brand 1630 im 19. Jahrhundert
wieder aufgebaut wurde, beweist umso mehr die Bedeutung der „Schwester“ auf Schloss Orth.
Eine feierliche Eröffnung durch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
findet am TAG DES DENKMALS am 25. September statt.
Ausstellung in Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt.
Foto © Cornelia Gillmann, Wendeltreppe, Mai 2022
1000 JAHRE ORTH
… zurück zum Anfang 1021
Ein Schenkungsgebiet mit dem Grenzpunkt „Orta“
Wir blicken zurück in die Zeit der ersten schriftlichen Nennung von „Orta“ in einerSchenkungsurkunde vom 14. November 1021 im Zuge der Kolonisierung und Christianisierung des Donauraumes durch bayrische Mönche – auf die Bitte des Bischof Egilbert von Freising schenkte Kaiser Heinrich II. dem Kloster Weihenstephan die „insula Sahsonaganc“ (Insel Sachsengang).
Die in der Urkunde genannten Grenzen des Gebietes umfassen die heutigen Orte Sachsengang-Oberhausen, Groß-Enzersdorf, Raasdorf, Großhofen, Pysdorf, Markgrafneusiedl, Glinzendorf, Rutzendorf, Wittau, Probstdorf, Schönau/Ufer, Mannsdorf und Orth.
Bereits vor der Schenkung kam es zur „Landnahme“ entlang der Donau durch bayerische Adelige, Grundherren und Klerus.Der damaligen Priorität in der Kolonisierung folgend, entstand auch ein erster Kirchenbau in Probstdorf, vermutlich ein bescheidener Holzbau.
Wir zeigen dazu unter dem Titel „Krypta und Karner“ eine Fotoserie von Franz Kern, der im Zuge der Renovierung der Probstdorfer Kirche die wiederentdeckte, unterirdische Krypta aus dem Jahr 1270 dokumentierte.
Ausstellung:VERLÄNGERUNG 2022
Die Museumssaison 2020 stand ab Juli im Zeichen von
500 JAHRE NIKLAS GRAF SALM IN ORTH
Schlossherr und Feldherr der Renaissancezeit
Niklas Graf Salm der Ältere (*1459 – † 1530)warStatthalter in Ober- und Niederösterreich, kaiserlicher Geheimrat, sowie befehlshabender Feldherr Ferdinands I. und Kommandant bei der Abwehr der osmanischen Belagerung Wiens 1529. Die Folgen einer dabei erlittenen Verletzung führten zu seinem Tod.
1520 überträgt Kaiser Karl V.,der Enkel Kaiser Maximilians I., an Niklas Graf Salm die Herrschaft Orth an der Donau. Bereits in den 1520er Jahrenunternahm dieser eine Umgestaltung vonSchloss Orth im Renaissancestil.
Ausstellung:VERLÄNGERT
Ausstellung:VERLÄNGERT
MARCHFELD – hüben und drüben
Eine Region beiderseits der March
Sonderausstellung anläßlich von30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs
Im Mai vor 30 Jahren fiel der Eisernen Vorhang.Er bildete nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Revolutionen im Jahr 1989 die Trennlinie zwischen den marktwirtschaftlich orientierten, demokratischen Staaten im Westen und den planwirtschaftlich geleiteten, sozialistischen Diktaturen im Osten.
Der Begriff Eiserner Vorhang beschreibt nicht nur die realen Grenzbefestigungen, sondern sinnbildlich auch die Politik der Abgrenzung.
Die Sonderausstellung begibt sich auf Spurensuche nach Gemeinsamkeiten „hüben und drüben“. Während der Donaumonarchie in der Zeit von 1526 bis 1918 war auch das östliche Marchfeld ein gemeinsamer Kulturraum – u.a. kam es nach der ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 zur Ansiedlung der „Marchfeldkroaten“, die ebenso über der March in der Slowakei und nördlich bis nach Mähren zu finden waren.Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Záhorské múzeum in Skalica (Slowakei) und je ca. 20 Gemeinden beiderseits der March statt.www.zahorskemuzeum.skKonzept: Hilde Fuchs
Marchfeld-Fotoserie: Julia GaisbacherNÖ-Veranstaltungenzum Gedenkjahr:http://www.noe.gv.at/noe/Kunst-Kultur/gedenkjahr2019.htmlTipp: Marchfeld-Bücher beiBuchhandlung Alexowsky:www.alex-buch.atMuseumsfrühling – Impressionen:https://www.museumsfruehling.at/impressionen-vom-museumsfruehling-2019/2/
Bild oben: Archiv Gerhild Spanischberger
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