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Der Standpunkt der Kunst
eines Volkes ist immer
der Standpunkt
seiner Menschlichkeit.

Adalbert Stifter

Veranstaltungen

Samstag, 17. bis Sonntag, 18. September 2022

13.00 Uhr

Böhmerwaldseminar

Kulturhistorische grenzüberschreitende Tagung

Kulturní Centrum Pivovar, Pivovařská 10, Domažlice

Das Böhmerwaldseminar versteht sich als grenzüberschreitendes Forum für aktuelle Themen, Projekte und Akteure der deutsch-tschechischen kulturhistorischen Beziehungen. In diesem Jahr erinnert es u. a. an den bevorstehenden hundertsten Geburtstag des Schriftstellers Otfried Preußler. In einem weiteren Block wird ein aktuelles Projekt zur Topografie der Geschichte der Naturwissenschaften in den böhmischen Länder beleuchtet.

Thematisiert wird auch die Aktion Kámen der tschechoslowakischen Staatssicherheit, mit der sie Flüchtlinge zur Zeit des Eisernen Vorhangs in eine Falle lockte. Der Tauser Verlag Český les (Böhmischer Wald) erläutert sein deutsch-tschechisches Engagement und die große Zahl seiner zweisprachigen kulturhistorischen Publikationen. Der abendliche Spielfilm Protektor soll an die Vernichtung von Lidice vor 80 Jahren im Protektorat Böhmen und Mähren erinnern.

Hier geht's zum genauen Programm und zur Anmeldung >>

Eine Veranstaltung des Kulturreferats für die böhmischen Länder in Kooperation mit dem Kulturní Centrum Pivovar in Domažlice

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7.-8. Oktober 2022

Endlich entspannt?! Tschechien und Deutschland in Europa

Tagung

Akademie für politische Bildung, Buchensee 1, 82327 Tutzing

Tschechien gilt vielen Deutschen als unscheinbarer Nachbar. Für gewöhnlich scheint die tschechische Politik jenseits der Staatsgrenzen geräuschlos. Und auch europapolitisch ist sie eher durch Unauffälligkeit geprägt. Ähnliches gilt für Tschechiens Wirtschaft, die im Schatten Deutschlands seit Jahren rund läuft. Überhaupt: Seitdem die Traumata der Vergangenheit weniger von Politikern und Diplomaten als von Historikern behandelt werden, haben die deutsch-tschechischen Beziehungen ihre frühere Emotionalität überwunden.

Diese Unscheinbarkeit täuscht über die wechselseitige enge Verflechtung hinweg: Tschechien und Deutschland teilen sich nicht nur einen relevanten Teil ihrer Historie, sondern auch den längsten Abschnitt ihrer jeweiligen Außengrenzen. Sie sind bis heute nicht nur durch das deutschböhmische Kulturerbe verbunden, sondern auch durch den intensiven Austausch der beiden Kulturen. Wirtschaftlich ist die Bundesrepublik der größte Handelspartner Tschechiens und auch umgekehrt gehört der kleine Nachbar zu den Top Ten der Partner Deutschlands. Und es ließe sich so fortfahren.

Mit unserer gemeinsamen Konferenz möchten wir Licht auf Tschechien, sein europapolitisches Selbstverständnis sowie die gemeinsamen deutsch-tschechischen Beziehungen richten. Anlass dafür gibt es mehr als genug: Anfang des Jahres feierte die Deutsch-Tschechische Erklärung ihren 25. Jahrestag, im zweiten Halbjahr übernimmt Tschechien die EU-Ratspräsidentschaft und zur Jahreswende jährt sich zum 30. Mal das Bestehen der eigenständigen Tschechischen Republik.

Wir laden Sie herzlichst an den Starnberger See ein, um mit unseren renommierten Gästen einen Blick auf das gemeinsame tschechisch-deutsche Miteinander in Europa zu richten.

Programm der Tagung finden Sie hier.

Tagungsgebühr: Mit Übernachtung 85 € (ermäßigt: 50 €) / Ohne Übernachtung 60 € (ermäßigt: 40 €)

Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung über das Online-Formular auf der Website der Akademie www.apb-tutzing.de bis spätestens 27. September 2022.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Akademie für politische Bildung und den Tschechischen Zentren Berlin und München.

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Aktuelles

Nachrichten

Stellenausschreibung

Der Adalbert Stifter Verein sucht zum 1. Oktober 2022 eine studentische Hilfskraft zur Mitarbeit bei der Retrodigitalisierung des Stifter Jahrbuchs.

Stundenanzahl: 8–10 Stunden / Woche (max. 30–40 Stunden / Monat)

Befristet bis zum 31. März 2023 (Semesterende) mit Verlängerungsoption um weitere Semester

Aufgaben:

· Recherche zur Klärung von Autoren- und Bildrechten

· Recherche von Kontaktdaten

· Korrespondenz mit Rechteinhabern

Anforderungen:

· Studium eines literatur-, kultur- oder medienwissenschaftlichen Faches

· Immatrikulation (Erststudium BA oder MA) an einer Münchner Hochschule

· Sicheres und freundliches Auftreten, telefonisch wie schriftlich

· Gute EDV-Kenntnisse

· Interesse an Ostmitteleuropa und Lust am Recherchieren

Der Adalbert Stifter Verein ist dem kulturellen Erbe der Deutschen aus Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien verpflichtet. Er hält das deutschböhmische Kulturerbe lebendig und trägt zur besseren Kenntnis der gemeinsamen Kultur und ihrer europäischen Kontexte bei. Darüber hinaus pflegt und fördert er den deutsch-tschechischen Dialog. Seit 1949 gibt er das Stifter Jahrbuch heraus (Neue Folge seit 1987), ein Periodikum mit wissenschaftlichen Beiträgen zur (deutschsprachigen) Literatur und Kultur der böhmischen Länder.

Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage unmittelbar neben dem Gasteig. Eine flexible Einteilung der Arbeitszeiten ist bei entsprechender Absprache möglich.

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte bis zum 31. August 2022 per E-Mail an:

Adalbert Stifter Verein e. V.
Dr. Franziska Mayer
Hochstr. 8
81669 München

mayer@stifterverein.de

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Die Stipendiaten des Stifter-Stipendiums 2022 für Autorinnen und Autoren stehen fest!

München, 18. Mai 2022

Ein tschechischer Autor und eine bayerische Autorin, Jan Němec und Sophia Klink, sind die diesjährigen Stifter-Stipendiaten, die für einen bayerisch-tschechischen Stipendiumsaufenthalt in Oberplan/Horní Planá (CZ) ausgewählt worden sind. Das Stipendium umfasst den einmonatigen Residenzaufenthalt (15.9. – 15.10.2022) im Geburtsort Adalbert Stifters in Böhmerwald und ist mit 1.000 Euro dotiert.

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Die Otokar-Fischer-Preisträger 2022 stehen fest!

München, 2. Mai 2022

Eine Fachjury aus insgesamt acht Mitgliedern aus der Tschechischen Republik, Deutschland, Österreich und der Schweiz hat am Freitag, den 1. April 2022, die Otokar-Fischer-Preisträger 2022 ausgewählt.

Der mit 1.000 Euro dotierte Otokar-Fischer-Preis wird den Preisträgern am 19. Mai 2022 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Goethe-Institut in Prag überreicht. Die beiden ausgezeichneten Arbeiten werden im Anschluss in öffentlichen Vorlesungen präsentiert.

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Online Veranstaltungen

Neu auf Youtube:

Im Fokus: Die Sopranistin Dagmar Pecková

Interviews zu Böhmen

Dagmar Pecková, geboren in der Nähe von Chrudim in Ostböhmen, ist eine international erfolgreiche Sopranistin und gehört zu den bekanntesten Opernsängerinnen Tschechiens. Sie pendelt zwischen Deutschland und Tschechien und erzählt in der Interviewreihe "Im Fokus" über ihre unterschiedlichen Erfahrungen in beiden Ländern.

Moderation: Wolfgang Schwarz, Kulturreferent für die böhmischen Länder im Adalbert Stifter Verein

Link zu dem Video >>

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Neu auf Youtube:

Jiří Havelka: Die innere Kolonisierung

Vortrag in der Reihe "Mein Weg zu unseren Deutschen"

Jiří Havelka, 1980 in Iglau/Jihalva geboren, spricht über seine Auseinandersetzung mit den Deutschböhmen und ihrer Geschichte. In seinen Theaterstücken Dechovka und Očitý svědek (Augenzeuge) thematisiert er die Nachkriegsgewalt an Sudetendeutschen im mährischen Dobrenz/Dobronín und in Prerau/Přerov.

Moderation. Wolfgang Schwarz (Kulturreferent für die böhmischen Länder)

Link zu dem Video >>

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Neu auf Youtube:

Böhmische Spuren in München: Gudrun Heißig

Zuzana Jürgens (Adalbert Stifter Verein) spricht mit Gudrun Heißig über ihre Zeit in der Tschechoslowakei und in München sowie über ihre Arbeit als Dolmetscherin und Übersetzerin.

Ein Video des Adalbert Stifter Vereins (Regie: )

(Link: https://www.youtube.com/)

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Ein Deutscher unter Tschechen

Anlässlich des 25. Jahrestags der Unterzeichnung der Deutsch-Tschechischen Erklärung schalten wir das Sudetenland-Interview "Ein Deutscher und Tschechen" mit Joachim Bruss, dem langjährigen Geschäftsführer des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und Dolmetscher und Übersetzer frei. Viel Freude beim Lesen!

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Plakate aus dem Ghetto Theresienstadt

Die Ausstellung zu Kunst und Kultur in Theresienstadt, die seit 2003 an verschiedenen Orten zu sehen war, kann nun auch auf unserer Website in einer neuen deutsch-tschechischen Version betrachtet werden.

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Neu eingerichtet: Mediathek

Online-Angebote aus der Eigen-Produktion des Adalbert Stifter Vereins sind ab sofort unter der Rubrik Mediathek zu finden, die auf den Youtube-Kanal des Adalbert Stifter Vereins führt.

Hier können Videos unter mehreren Rubriken ausgewählt werden: Literatur und Wissen, Musik, Böhmerwaldseminar und Literatur im Café.

Außerdem sind unter dem Punkt Gelesen Schauspielerinnen und Schauspieler zu hören und zu sehen, die selbstgewählte Texte ihrer Lieblingsschriftsteller aus Böhmen und Mähren lesen.

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Publikationen

Neue Ausgabe Sudetenland

1-2|2022

Zu seinem 200. Geburtstag erinnert das aktuelle Sudetenland-Heft an den Pionier der Genetik Gregor Mendel und zugleich an einen anderen Brünner Naturforscher, Rabbi Baruch Placzek: Beide prägten ihre Heimatstadt und litten unter dem Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion. Extreme bestimmen auch das Leben des deutschböhmischen Schriftstellers Franz Fühmann, der Ende des Zweiten Weltkriegs in russische Kriegsgefangenschaft geriet und in einem Umerziehungslager zum Kommunisten wurde. Dem realen Sozialismus der DDR, in der er bis zu seinem Tod lebe, stand er dennoch kritisch gegenüber. Wolftraud de Concini und Vratislav Maňák reflektieren aus unterschiedlichen Perspektiven über den Begriff „Heimat“, die Übersetzerin Eva Profousová denkt über die deutsche Sprache nach, die Fotografin Iren Stehli erinnert sich in einem Gespräch mit Michael Fürbeck an ihr Studium und ihr Leben in Prag. Jozo Džambo hat eine Posse über böhmische Amerikaauswanderer entdeckt, Susanne Habel zwei Romane des bayerisch-böhmisch-kanadischen Schriftstellers Wolfgang Schmidt und Hansjürgen Gartner den Maler Kurt Paul Lohwasser. Daneben bringen wir Lyrik und Prosa der beiden Stifter-Preisträger Slata Roschal und Ondřej Hložek, einen Ausschnitt aus dem Roman Vergessene Patrioten 1932 von Josef Kocourek und aktuelle Kulturberichte aus Tschechien – eine neue Rubrik, die von Martina Schneibergová betreut wird.

Editorial

Ursula Haas: Erbsenzähler

Feuilleton

Petr Manteuffel: Zwischen Prag und Berlin oder umgekehrt

Porträt: Gregor Mendel und Baruch Placzek

Marek Vácha: Auf den Spuren eines Unbekannten

Arthur Schnabl: Ein schwieriger Held und seine Verehrer

Monika Halbinger: „Zu eng ist mir der Raum“. Der Rabbiner und Naturforscher Baruch Placzek (1834–1922)

Thema: Heimaten

Renate Zöller: Powidl und der Garten Eden

Wolftraud de Concini: Von Powidl, Beuschel und Kartoffelpuffern

Vratislav Maňák: Der nackte Noahn

Thema: Franz Fühmann

Eduard Schreiber (Radonitzer): Sláva azuru, Franz!

Franz Fühmann: Die Verteidigung der Reichenberger Turnhalle

Isabel Fargo Cole: Die Einheit des Widerspruchs

Literatur im Spiegel

Jozo Džambo: Ein Böhm’ in Amerika

Forum der Übersetzer

Eva Profousová: Der Tisch, des Tisches

Kunst und Kontext

Hansjürgen Gartner: Kurt Paul Lohwasser

Im Gespräch

„Beseelendes Gefühl von Resonanz“. Michael Fürbeck im Gespräch mit Iren Stehli

Prosa

Josef Kocourek: Vergessene Patrioten 1932

Slata Roschal: Horní Planá

Lyrik

Ondřej Hložek: Břidličná pole – Schieferfelder

Wiedergelesen

Susanne Habel: Erinnerungsschreiben. Wolfgang Schmidts Romane „Die Geschwister“ (1993) und „Albertines Knie“ (1994)

Aktuelle Kultur

Martina Schneibergová: Fund in Sankt Maurenzen

Martina Schneibergová: Ungeahnte Aktualität

Würdigungen

Franziska Mayer: Ausgezeichnete Wissenschaft. Die Preisträger des Otokar-Fischer-Preises 2022 stehen fest

Rezensionen

Autoren, Mitarbeiter, Bildnachweis

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Má cesta k našim Němcům

Deset českých pohledů

Wolfgang Schwarz (ed.)

„Unsere Deutschen“ werden die Sudetendeutschen von den Tschechen genannt. Lange lebten beide Volksgruppen in Böhmen friedlich zusammen. Nazi-Terror, Vertreibung und kommunistische Ideologie beendeten dieses Zusammenleben gewaltsam. Der Kommunismus dämonisierte fortan alle Sudetendeutschen pauschal als Revanchisten, auf sudetendeutscher Seite blieb man oft auf das eigene Leid fokussiert. Welche persönlichen Erfahrungen verbinden tschechische Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle mit ihren einstigen Landsleuten, aber auch mit den Deutschen generell? Während einer zwischen 2016 und 2018 in München durchgeführten Vortragsreihe erzählten zehn bekannte Autorinnen und Autoren von ihren Erlebnissen und Wahrnehmungen und setzten sich auch mit der Vertreibung der Sudetendeutschen ab 1945 auseinander.

Die Publikation ist die tschechische Übersetzung des Buchs Mein Weg zu unseren Deutschen, erschienen 2019 im lichtung Verlag.

Mit Beiträgen von Radka Denemarková, Tomáš Kraus, Tomáš Kafka, Jiří Padevět, Lída Rakušanová, Jaroslav Rudiš, Erik Tabery, Mark Ther, Kateřina Tučková und Milan Uhde.

Gefördert durch die Agentura pro rozvoj Broumovska [Agentur für die Entwicklung des Braunauer Ländchens]

Broumov: Agentura pro rozvoj Broumovska 2022. 147 Seiten. ISBN: 978-80-907208-9-3. 8,00 €

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Neues Stifter Jahrbuch

Neue Folge 35|2021

Die besten deutsch- bzw. tschechischsprachigen (germano)bohemistischen Arbeiten der Jahre 2018/19 wurden 2021 in Prag ausgezeichnet. Die Laudationes und zwei Beiträge der Preisträger sind im Jahrbuch nachzulesen: Ivo Habán stellt den sudetenschlesischen Maler Paul Gebauer vor, Neil Stewart zieht erhellende Parallelen zwischen Karel Hlaváček und Franz Kafka. Wie Kafka sich mit dem Jiddischen auseinandersetzte und dabei über seine eigene jüdische Identität nachdachte, beschreibt Boris Blahak. Und zu der Tagung über studentische Bewegungen, Netzwerke, Avantgarden in Prag finden Sie einen Bericht sowie einen der Vorträge: Marek Vajchr entdeckt die Figur des Prager Studenten schon im 18. Jahrhundert bei dem preußisch-böhmischen Schriftsteller Otto von Graben zum Stein. Der Jahresbericht 2021, Rezensionen und eine Zeitschriftenschau ergänzen die wissenschaftlichen Beiträge.

Inhalt

Zuzana Jürgens und Franziska Mayer: Aufbruch ins Digitale

Johannes John: Produktive Neugier. Alfred Doppler zum 100. Geburtstag

Otokar-Fischer-Preis 2020

Jan Budňák: Laudatio auf Ivo Habán und Anna Habánová für die beste tschechischsprachige germanobohemistische Arbeit der Jahre 2018/19

Alfrun Kliems: Laudatio auf Neil Stewart für die beste deutschsprachige germanobohemistische Arbeit der Jahre 2018/19

Peter Becher: Laudatio auf Jiř  Stromšík. Sonderpreis der Jury

Ivo Habán: Paul Gebauer, ein Moderner im Sog der Heimatkunst

Neil Stewart: Hybridität und Metamorphose. Karel Hlaváček und Franz Kafka

Weitere wissenschaftliche Beiträge und Essays

Boris Blahak: Jiddisch hören, jüdisch sprechen. Spracherwerbs- und Spracherinnerungsstrategien bei Franz Kafka und Max Brod

David Smrček: Tagungsbericht: Studentische Bewegungen, Netzwerke, Avantgarden. Das Beispiel Prag in Politik, Literatur, Film und kulturellem Gedächtnis 1848 bis 1990

Marek Vajchr: „Prager Studenten“ und andere böhmische Motive im Werk von Otto von Graben zum Stein

Rezensionen

Thomas Krzenck – Lucie Doležalov , Michal Dragoun (Hrsg.): Kříž z Telče (1434–1504). Písař, sběratel, autor [Kříž von Teltsch (1434–1504). Schreiber, Sammler, Autor]

Thomas Krzenck – Kamil Boldan: Počátek českého knihtisku [Die Anfänge des böhmischen Buchdrucks]

Bernd Rill – Pierre Monnet: Karl IV. Der europäische Kaiser

Franz Adam – Adalbert Stifter: Briefe 1859–1862. Hrsg. von Wolfgang Hackl und Wolfgang Wiesmüller

Zeitschriftenschau

Aussiger Beiträge. Germanische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre

Bohemia. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der böhmischen Länder. A Journal of History and Civilisation in East Central Europe

Brücken. Zeitschrift für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft

Germanoslavica. Zeitschrift für germano-slawische Studien

Jahrbuch. Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich

Studia Germanistica. Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis

Jahresbericht 2021

Autoren und Mitarbeiter

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Frantisek Černý

Diplomat, Journalist und Humanist

Nun online komplett zweisprachig!

Hrsg. von Lucie Eiermann und Radka Denemarková

Das von der ehemaligen Leiterin des Prager Literaturhauses deutschsprachiger Autoren, Lucie Eiermann, und der tschechischen Schriftstellerin Radka Denemarková herausgegebene Buch beinhaltet viele Beiträge von Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten und Weggefährten František Černýs. Das Buch, das auch Beiträge von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dem ehemaligen tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg enthält, ist aus Anlass des 90. Geburtstags des bekannten Diplomaten entstanden.

Das Kulturreferat für die böhmischen Länder fungierte bei der Erstellung der Publikation als deutscher Partner und unterstützte das Werk mit einem Zuschuss. Die gedruckte Version enthält die Beiträge nur in der jeweiligen Muttersprache der Autoren (deutsch oder tschechisch).

Hier können Sie die Publikation komplett zweisprachig einsehen oder herunterladen.

Die gedruckte Publikation kann bei Lucie Eiermann unter cernohousova@gmail.com bestellt werden.

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