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Nachruf

„Und immer sind da Spuren deines Lebens,

Gedanken, Bilder und Augenblicke.

Sie werden uns an dich erinnern,

uns glücklich und traurig machen

und dich nie vergessen lassen.“


Wir trauern um unsere langjährige Beirätin und Mitstreiterin

Prof. Dr. med.

Christel Bärbel Zenker

*11.11.1941 † 25.06.2022

Sie gehörte zu den Zeitzeuginnen und Mitgestalterinnen der ersten Drogentherapieeinrichtungen in Deutschland, als diese noch Teil einer gesellschaftlichen Bewegung waren. Als Psychiaterin und Wissenschaftlerin setze sie sich für eine adäquate medizinische Behandlung von Suchtmittelkonsumierenden ein und beleuchtete hierbei suchtpolitische Themen stets mit gesellschaftskritischem Blick. Bereits früh wurde sie zudem Vorreiterin für den Einsatz um eine gendergerechte Suchthilfe und setzte sich mit all ihrer Energie für eine frauengerechte Versorgung von weiblichen Suchtmittelabhängigen ein.

Ab Gründung unseres wissenschaftlichen Beirats im Jahr 2001 war Christel Zenker hier durchgängig bis 2020 als ehrenamtliches Mitglied stark engagiert. Alle fachlich-inhaltlichen Diskussionen in dieser Zeit hat sie wesentlich mit geprägt, zahlreiche unserer Publikationen begleitet, verfasst oder redigiert. Immer war sie dem fdr+ mit ihren kritischen Einschätzungen hilfreich und immer bereit, sich konstruktiv auseinander zu setzen sowie Neues zu erproben. Dabei hat es ihr an Humor nicht gemangelt, sodass es stets auch Spaß gemacht hat, mit ihr zusammenzuarbeiten.

Wir betrauern den Verlust dieser gesellschaftskritischen Vordenkerin, sensiblen und scharfsinnigen Beraterin und überaus geschätzten Kollegin.

Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie und den engen Freunden.

Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. fdr

43. fdr+sucht+kongress 2022: “Sucht im Netzwerk” – Überblick und Resümee

Zum 43. Mal fand am 02. und 03. Mai der deutschlandweite fdr+sucht+kongress 2022 unter dem Titel „Sucht im Netzwerk“ als Online-Veranstaltung statt. Veranstalter ist seit 1980 der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e. V. (fdr+). Beim Kongress geht es darum, ein Forum für Praktiker*innen zu schaffen, das der Informationsvermittlung, dem Erfahrungsaustausch, der Projektdarstellung und der Verbesserung der Praxis insgesamt dient.

Die Kongressthemen markieren seit über vier Dekaden stets aktuelle Themen der Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe und setzten bedeutende politische Diskussionsprozesse in Gang. In diesem Jahr wurde thematisch auf die Schnittstellenproblematik und die generelle Bedeutung von interdisziplinärer Zusammenarbeit bei der Bewältigung und Behandlung einer Abhängigkeitserkrankung als bio-psycho-soziale Erkrankung eingegangen. Neue und auch bewährte Kooperationsmodelle wurden vorgestellt, Hürden und Schwierigkeiten aufgezeigt, innovative Lösungen dargelegt und diskutiert.

Mehr als 180 Fachkräfte bzw. Ehrenamtliche aus den Arbeitsfeldern der Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe sowie Netzwerkpartner*innen haben am digitalen Kongress teilgenommen, um sich über gute Praxis, aktuelle Forschungsergebnisse, neue Ansätze und Angebote zu informieren, sodass die Zusammenarbeit an den Schnittstellen bzw. Nahtstellen angegangen und optimiert wird. In einer abgewogenen Mischung aus vier Live-Vorträgen („Input“) sowie 16 Seminaren („Output“), wurde eine Verbindung von Lernen und Handeln erreicht, die sowohl auf Wissenszuwachs als auch auf fachlichen Diskurs ausgerichtet ist.

Eröffnung und Grußworte, Auswertungen beider Tage sowie die uns vorliegenden Beiträge der Referent*innen stehen Ihnen als Downloads hier in der Mediathek bis zum 29.06.2022 zur Verfügung.

Das Programm und Präsentationen finden Sie hier.

43. fdr+sucht+kongress 2022: “Sucht im Netzwerk” – Überblick und Resümee

Zum 43. Mal fand am 02. und 03. Mai der deutschlandweite fdr+sucht+kongress 2022 unter dem Titel „Sucht im Netzwerk“ als Online-Veranstaltung statt. Veranstalter ist seit 1980 der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e. V. (fdr+). Beim Kongress geht es darum, ein Forum für Praktiker*innen zu schaffen, das der Informationsvermittlung, dem Erfahrungsaustausch, der Projektdarstellung und der Verbesserung der Praxis insgesamt dient.

Die Kongressthemen markieren seit über vier Dekaden stets aktuelle Themen der Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe und setzten bedeutende politische Diskussionsprozesse in Gang. In diesem Jahr wurde thematisch auf die Schnittstellenproblematik und die generelle Bedeutung von interdisziplinärer Zusammenarbeit bei der Bewältigung und Behandlung einer Abhängigkeitserkrankung als bio-psycho-soziale Erkrankung eingegangen. Neue und auch bewährte Kooperationsmodelle wurden vorgestellt, Hürden und Schwierigkeiten aufgezeigt, innovative Lösungen dargelegt und diskutiert.

Mehr als 180 Fachkräfte bzw. Ehrenamtliche aus den Arbeitsfeldern der Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe sowie Netzwerkpartner*innen haben am digitalen Kongress teilgenommen, um sich über gute Praxis, aktuelle Forschungsergebnisse, neue Ansätze und Angebote zu informieren, sodass die Zusammenarbeit an den Schnittstellen bzw. Nahtstellen angegangen und optimiert wird. In einer abgewogenen Mischung aus vier Live-Vorträgen („Input“) sowie 16 Seminaren („Output“), wurde eine Verbindung von Lernen und Handeln erreicht, die sowohl auf Wissenszuwachs als auch auf fachlichen Diskurs ausgerichtet ist.

Eröffnung und Grußworte, Auswertungen beider Tage sowie die uns vorliegenden Beiträge der Referent*innen stehen Ihnen als Downloads hier in der Mediathek bis zum 29.06.2022 zur Verfügung.

Das Programm und Präsentationen finden Sie hier.

43. fdr+sucht+kongress “SUCHT im Netzwerk” (digital)

Vom 02. bis 03. Mai 2022 findet der 43. fdr+sucht+kongress des Fachverbandes Drogen- und Suchthilfe e.V. (fdr+) als Online-Veranstaltung statt. Wir bleiben also dem digitalen Format treu, sodass Sie ohne Anreise bundesweit teilnehmen können.

Neben 4 Live-Vorträgen und 18 Seminaren, wird ein „Get together“ angeboten, bei dem sich die Teilnehmenden und Referent*innen zu aktuellen fachlichen Themen austauschen und digital begegnen können. Bis zu 350 Fachkräfte bzw. Ehrenamtliche aus den Tätigkeitsfeldern der Suchtprävention, Suchthilfe, Suchtselbsthilfe sowie Netzwerkpartner*innen können am digitalen Kongress teilnehmen, um sich über gute Praxis, aktuelle Forschungsergebnisse, neue Ansätze und Angebote zu informieren und um die Zusammenarbeit an den Schnittstellen bzw. Nahtstellen zu optimieren.

Auf unserer Kongress-Webseite finden Sie das detaillierte Programm und die Anmeldeoptionen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

fdr+ Standards der ambulanten Suchthilfe. Update 2020 veröffentlicht

Die zentrale regionale „Anlaufstelle“ für abhängigkeitskranke und -gefährdete Menschen sowie ihre Angehörigen sind die Suchtberatungsstellen in den Kommunen. Die Finanzierung der ca. 1500 Suchtberatungsstellen in Deutschland ist jedoch stark gefährdet. Zudem sind Angebot, Ausstattung und Leistungen der Beratungsstellen bundesweit sehr unterschiedlich, es existieren keine verbindlichen Standards.

2005 wurden erstmalig „Mindeststandards für die ambulante Suchthilfe” durch den fdr+ formuliert und veröffentlicht. Mit der jetzt als Broschüre erhältlichen “fdr+ Standards der ambulanten Suchthilfe. Update 2020″ vorliegenden Aktualisierung, schreibt der fdr+ die Standards fort und nimmt gesellschaftliche Entwicklungen und neue Herausforderungen auf.

Die Broschüre kann über unseren fdr+ Shop bestellt werden.

Deutsche Übersetzung der Europäischen Qualitätsstandards zur Suchtprävention (EDPQS) durch die fdr+Fachstelle Suchtprävention in Thüringen

Qualität oder auch Qualitätssicherung gewinnen in der Prävention und Gesundheitsförderung einen immer höheren Stellenwert. Dennoch besteht in der Suchtprävention kein einheitliches Qualitätsverständnis, da der Qualitätsbegriff viele verschiedene Facetten aufweist, wie beispielsweise Effizienz, Effektivität und Wirksamkeit, deren Umsetzung Herausforderungen aufwirft. Qualitätsstandards können hierbei jedoch eine Hilfestellung geben und richtungsweisend sein.

Die European Drug Prevention Quality Standards (Europäischen Qualitätsstandards zur Suchtprävention, EDPQS) sind ein solcher Standard. Sie wurden von einem internationalen, multidisziplinären Team entwickelt und von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht (EMCDDA) veröffentlicht. Bei den EDPQS handelt es sich NICHT um einen Bewertungsstandard. Stattdessen helfen sie dabei, neue und bestehende Präventionsmaßnahmen bedarfsorientiert, ethisch, evidenzbasiert und -generierend, (kosten-)effektiv, durchführbar und nachhaltig zu entwickeln.

Durch die Übersetzung der fdr+Fachstelle Suchtprävention in Thüringen sind die EDPQS nun erstmals in deutscher Sprache verfügbar. Wenn Sie Interesse an den EDPQS haben, können Sie diese sowohl in einer Print- als auch in einer Onlineversion erhalten. Nutzen Sie dazu ganz einfach unser Bestellformular.

Eine einheitliche Veröffentlichungspflicht für gemeinnützige Organisationen gibt es in Deutschland nicht. Wer für das Gemeinwohl tätig wird, sollte der Gemeinschaft dennoch sagen, welche Ziele die Organisation genau anstrebt, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind. Der Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.V. hat diese freiwillige Selbstverpflichtung unterschrieben und veröffentlicht alle relevanten Informationen im Internet. Lesen Sie unsere Selbstverpflichtung Transparenz

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Vielen Dank für Ihr Interesse am Internetauftritt des Fachverbandes Drogen- und Suchthilfe e.V. Wir schützen Ihre Daten und wahren Ihre Privatsphäre.
Informieren Sie sich über die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten beim Fachverband Drogen- und Suchthilfe und lesen Sie Datenschutzerklärung zu unserer Internetseite.

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