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Fensterplätze gibt’s in jedem Zug: Im Stunden-, Halbstunden- oder Viertelstundentakt – je nach Linie. Es gilt der reguläre Fahrplan der Appenzeller Bahnen. Gerne haben wir dir ein paar inspirierende Vorschläge zusammengestellt. Der Ein- und Ausstiegspunkt kann natürlich ganz individuell gewählt werden. Für Fahrplanauskünfte steht der Bahnhof Appenzell (Tel. 071 788 50 50 ) gerne zur Verfügung.
St. Gallen (AB) – Teufen – Gais – Appenzell – Urnäsch – Herisau – Gossau (AB) – Gossau (SBB) – St. Gallen (SBB)
Bummel durch St. Gallen, Alpsteinpanorama, Gais, Appenzell, Kronberg, Urnäsch, Säntis (via Postauto ab Urnäsch)
St. Gallen (AB) – Speicher – Trogen – Speicher – St. Gallen (AB)
Bummel durch St. Gallen, Ausblick über die Stadt St.Gallen, Blick auf den Bodensee, Vögelinsegg, Kinderdorf Pestalozzi Trogen
St. Gallen (AB) – Bühler – Teufen – Gais – Appenzell – Wasserauen – Appenzell (Aufenthalt) – Urnäsch – Herisau – Gossau (AB) – Gossau (SBB) – St. Gallen (SBB)
Alpsteinpanorama, Gais, Hoher Kasten (via Postauto ab Weissbad), Ebenalp, Wanderung zum Seealpsee, Appenzell, Kronberg, Urnäsch, Säntis (via Postauto ab Urnäsch)
St. Gallen (AB) – Teufen – Bühler – Gais – Altstätten Stadt (Aufenthalt) – Gais – Appenzell (Aufenthalt) – Urnäsch – Herisau – Gossau (AB) – Gossau (SBB) – St. Gallen (SBB)
Bummel durch St. Gallen, Alpsteinpanorama, Gais, offener Aussichtswagen im Sommer (Alt-stätten-Gais), Denkmal am Stoss, Märkte in Altstätten, Appenzell, Kronberg, Urnäsch, Säntis (via Postauto ab Urnäsch)
Sturzenegger Metzgerei Herisaustrasse 9104 Waldstatt www.sturzenegger-metzgerei.ch
Schmid’s Genusswerkstatt Feldstrasse 1 9107 Urnäsch www.gnusswerkstatt.ch
Hotel Krone Appenzellerstrasse 2 9107 Urnäsch www.krone-urnaesch.ch
Urnäscher Milchspezialitäten Herisauerstrasse 32 9107 Urnäsch www.urnaescherkaese.ch
Goba AG Gontenstrasse 51 9108 Gontenbad Austrasse 8 9055 Bühler www.goba-welt.ch
Brauerei Locher AG Brauereiplatz 1 9050 Appenzell www.appenzeller-bier.ch
Chocolaterie Appenzell GmbH Hauptgasse 16 9050 Appenzell www.chocolat-appenzell.ch
Appenzeller Käse GmbH Poststrasse 12 9050 Appenzell www.appenzeller.ch
Bischofberger AG Weissbadstrasse 118 9057 Weissbad www.baerli-biber.ch
A. Vogel Gesundheitszentrum GmbH Hätschen 9053 Teufen AR www.avogel.ch
BÖHLI AG Rhän 1390 9056 Gais Hauptstrasse 21 9042 Speicher Ebni 1, 9053 Teufen www.boehli-baeckerei.ch
Erlebnis Waldegg Waldeggstrasse 977 9053 Teufen www.waldegg.ch
Landgasthof Sternen Dorfstasse 97 9055 Bühler www.sternen-appenzellerland.ch
Appenzeller Fleisch und Feinkost AG Hauptstrasse 21 9042 Speicher www.appenzellerfleisch.ch
Kündig Feinkost AG Webergasse 19 9000 St. Gallen Am Marktplatz 6 9400 Rorschach www.kuendigfeinkost.ch
Im Glück Gastro GmbH Bahnhofstrasse 2 9410 Heiden www.imglueck.ch
Schlosskellerei Kessler Schloss Weinberg 9430 St.Margrethen www.schloss-weinberg.ch
Für die Fensterplatz-Reise benötigst du ein gültiges Ticket der Appenzeller Bahnen. Es gilt das reguläre Sortiment.
Ob mit deinem GA oder OSTWIND-Abos – steig ein und geniesse den Fensterplatz z.B. nach einem anstrengenden Arbeitstag. Die gängigen Abos sind bei den Appenzeller Bahnen gültig.
Mit einer Tageskarte für die von dir gewünschten Zonen oder einer OSTWIND 9-Uhr-Tageskarte bist du bestens für deinen Ausflug am Fensterplatz gerüstet.
Auf dem Streckennetz der Appenzeller Bahnen ist der OSKAR (alle Zonen) sowie die Appenzeller Ferienkarte (ausgewählte Zonen) gültig.
Wischen beim Einsteigen – Wischen beim Aussteigen: So funktioniert FAIRTIQ, die einfachste Fahrkarte der Schweiz. Die App erkennt die gefahrene Strecke und bucht automatisch den passenden Betrag ab.
4 cl Appenzeller Alpenbitter 2 cl Il Limone Casoni 4 cl Orangensaft 1 cl Holundersirup Eiswürfel 8 cl Grapefruitsaft
Die Zutaten ohne Grapefruitsaft in den Shaker geben und gut schütteln. Sobald die Kälte durch den Shaker spürbar ist, den Mix in ein Tumblerglas absieben, mit Grapefruitsaft auffüllen und mit Liebe dekorieren. Zum Wohl.
Quelle: https://www.appenzeller.com/produkte/drinks-und-rezepte/apponlimo/
Für 80-90 Stück Klarsichtfolie, Backpapier, Mehl zum Auswallen Teig: 200 g Honig 100 g Zucker 5-7 EL Milch 1 Ei 1 Eigelb 1 Päckchen Vanillezucker 1 TL Zimtpulver ¼ TL Gewürznelkenpulver ¼ TL Kardamompulver 1 Msp. Muskatnuss (oder Lebkuchengewürz) 500 g Ruchmehl ½ TL Backpulver Mandelfüllung: 150 g geschälte, gemahlene Mandeln 2 EL Zucker 80 g Honig 1 Eiweiss 1-2 EL Rosenwasser oder wenig Bittermandelaroma (oder Marzipan) Milch zum Bepinseln Rahm zum Bepinseln
Für kleinere Biberli den Teig etwas dünner auswallen und weniger lang backen.
Quelle: https://www.swissmilk.ch/de/rezepte-kochideen/rezepte/HWL_CHKL2003_02/appenzeller-biberli/
Für 4 Gläser von je ca. 2 dl 12 Brombeeren 4 Holzspiesschen 12 Eiswürfel 2 EL Cassissirup 2.5 dl Appenzeller Bier Quöllfrisch dunkel 4 dl Champagner
Je drei Brombeeren an ein Holzspiesschen stecken. Eiswürfel in die Gläser verteilen, Sirup darüber giessen. Bier und Champagner sorgfältig dazu giessen, Brombeerspiessli in die Gläser geben.
Quelle: https://www.coopathome.ch/de/rezepte/fruity-black-velvet-cocktail/rc/71/r/13465
Für 4 Personen 200gr Appenzeller Käse gerieben 3 EL Bratbutter 400gr Brot (1 Tag alt) 200ml Milch 500ml Rahm
Zubereitung Das Brot wird in Würfel geschnitten. Danach wird das Brot abwechselnd mit dem geriebenen Käse in eine Schüssel gegeben. Milch und Rahm wird über das Brot mit Käse gegeben und ca. 1 Stunde zum Ziehen beiseite gegeben. Anschliessend wird die Butter in einer Pfanne langsam erwärmt und das Brot unter Wenden knackig gebraten. Die Zwiebel wird geschält und klein geschnitten, danach mit dem übriggebliebenen Käse in der Schüssel vermischt. Die Käsezwiebelmischung wird mit dem angebratenen Brot serviert.
Quelle: https://www.gutekueche.ch/alte-maa-rezept-7870
2.5 dl Vollrahm 200 g Zucker 50 g Traubenzucker (gibt es im Reformhaus)
Alle Zutaten in eine weite Chromnickelpfanne geben und unter ständigem Rühren auf kleinem Feuer langsam einkochen, bis die Masse haselnussbraun und zähflüssig ist. Sieht man beim Rühren ab und zu den Pfannenboden, hat die Masse die perfekte Konsistenz. Die Masse dann auf ein mit einem Backtrennpapier belegtes Blech leeren. Abkühlen lassen, bis die Oberfläche nicht mehr klebt. Die Masse mit einem grossen Messer in kleine Quadrate schneiden. Wenn die Masse beim Schneiden am Messer klebt, ist sie entweder zu wenig eingekocht oder noch zu feucht. Es empfiehlt sich dann, die Masse nochmals einige Minuten abkühlen zu lassen und erst dann in Stücke zu schneiden. Die Nidelzältli halten sich in einer Dose oder in einem Glas ca. 2 – 3 Wochen.
Tipps: Nie die doppelte Menge Nidelzältli auf einmal zubereiten. Verwendet man die doppelte Menge Rahm, dauert es so lange, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dass der Zucker während des Verdampfungs-Prozesses abstirbt.
Bei kühlen Temperaturen gelingen die Nidelzältli besser als im Sommer. Ist es sehr warm, kommt es vor, dass die Nidelzältli zusammenkleben.
Quelle: https://www.srf.ch/static/radio/modules/data/attachments/2019/190325_lr_bettina_bernhardsgruetter_nidelzaeltlikorr.pdf
2 Stück Hochlandrinder-Pantli 20 g getrocknete Steinpilze 2 Becher Halbrahm etwas Parmesan
Pantli ganz fein schneiden, anbraten Pilze im Wasser einlegen, schneiden und beifügen Halbrahm und Parmesan beifügen
Alle Zutaten bei mittlerer Temperatur ein bisschen köcheln lassen (ca. 5-10 Minuten), bis eine cremige Sauce entsteht. Zu Penne Parmesan servieren.
Quelle: https://www.power-farm.ch/wp-content/uploads/2017/07/Hochlandrinder-Pantli.pdf
Rahm 250 g Zucker 25 g 1 Vanille Stange 1 1/2 Esslöffel Express Gelatine oder 3-4 Blatt weisse Gelatine Himbeeren zum Dekorieren Ewigi Liebi Sirup von Goba
Den Rahm sanft aufkochen lassen Die Samen der Vanillestange zugeben (mit einem Messer einfach aus der Schote schaben) Das Gelatinepulver zufügen Den Zucker zufügen Ein paar Minuten köcheln lassen Die flüssige Panna Cotta in schöne Dessert Gefässe füllen und 3-5 Stunden im Kühlschrank erstarren lassen Vor dem Servieren mit etwas Ewigi Liebi Sirup übergiessen und mit Himbeeren verzieren
Quelle: https://goba-welt.ch/blog/panna-cotta-mit-ewigi-liebi-sirup/
Für 4 Personen 3 Eiweiss 1 Prise Salz 125 g Zucker evtl. 2 Tropfen Zitronenaroma 1 TL Rosenwasser 110 g Mehl
Eiweiss und Salz in eine Schüssel geben, sehr steif schlagen Die Hälfte des Zuckers beigeben, gut daruntermischen, dann den restlichen Zucker mit dem Gummischaber darunterziehen Rosenwasser und Zitronenaroma beigeben Mehl gesiebt beigeben, mischen.
Formen: Teig in den Spritzsack füllen (glatter Einsatz) und grössere Tropfen mit 2 cm Abstand auf das Blech spritzen. Über Nacht antrocknen lassen. Backen: 10–15 Minuten bei schwacher Mittelhitze (150–160 Grad) auf der untersten Rille des vorgeheizten Ofens. Die Guetzli sollten oben keine Farbe annehmen.
Quelle: https://www.bettybossi.ch/de/Rezept/ShowRezept/BB_GUBU161107_0028A-40-de
Für 4 Personen, vegetarisch 180g Butter 150g Zucker 1 Prise Salz 2 Eier 300g Mehl 150g gemahlene Mandeln 80g Schokoladenpulver 1 TL Backpulver 1 TL Zimt 200g Himbeerkonfitüre wenig Puderzucker
Butter in einer Schüssel weich rühren, Zucker und 1 Prise Salz darunterrühren Ein Ei nach dem andern darunterrühren, weiterrühren, bis die Masse heller ist Mehl, gemahlene Mandeln, Schokoladepulver, Backpulver und Zimt zuerst alles mischen und dann unter die Masse mischen Rasch zu einem festen Teig zusammenfügen, flach drücken, zugedeckt ca. 15 Min. kühl stellen
Himbeerkonfitüre zum Bestreichen wenig Puderzucker, nach Belieben, Torte damit bestäuben
Formen: 2/3 des Teigs für den Boden in die vorbereitete Form geben, glattstreichen. Unter den restlichen Teig 2 EL Mehl mischen. Davon aus 2/3 eine Rolle formen, dem Rand entlang auf den Teigboden legen, mit einer Gabel den Rand etwas nach unten drücken. Teigboden mit der Konfitüre bestreichen. Restlichen Teig auf wenig Mehl ca. 4 mm dick auswallen, beliebige Formen ausstechen, verzieren.
Backen: ca. 50 Min. in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens. Torte herausnehmen, etwas abkühlen, Formenrand entfernen, Torte auf das Gitter schieben, auskühlen.
Form: Für eine Springform von ca. 24 cm Ø, Boden mit Backpapier belegt, Rand gefettet
Tipp: Teig vor dem Backen mit einem Ei, verklopft, bestreichen. Puderzucker weglassen. Haltbarkeit: Die Torte schmeckt am zweiten Tag am besten. Torte in Folie eingepackt im Kühlschrank aufbewahren. Erst vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Für 4 Personen 30 Honigleckerli 200g Mehl 50g Speisestärke 150ml Milch 150ml Schlagrahm 3 Eier 0.50 TL Salz 1 EL Öl 800g Kokosfett Zucker 4 EL Zimt
Zunächst Mehl, Speisestärke, Milch, Rahm, Eier, Salz und Öl zu einem Teig vermischen, der ziemlich dickflüssig sein sollte. Diesen dann zugedeckt einige Stunden ruhen lassen.
Die Honigleckerli in dem Teig wenden und in heissem Frittierfett schwimmend von beiden Seiten backen. Anschliessend gut abtropfen lassen und in dem Zucker- und Zimtgemisch wenden.
Am Besten schmecken sie, wenn sie einige Tage an einem kühlen Ort gut verschlossen aufbewahrt wurden.
Quelle: https://www.daskochrezept.de/rezepte/appenzeller-bacheschnitte_154945.html
Für 4 Personen 1 TL Anis ¾ EL Rapsöl 1 EL Appenzeller Alpenbitter 100g Mostbröckli 1 TL Senf 2 EL Weissweinessig 3EL Rapsöl 200g Stangensellerie 80g Nüsslisalat
Marinade: Anis in einer unbeschichteten Pfanne rösten, herausnehmen, sofort mit Öl und Appenzeller Alpenbitter verrühren. Einen flachen Teller mit wenig Marinade bestreichen. Mostbröckli darauflegen, mit restlicher Marinade bestreichen. Zugedeckt ca. 30 Min. marinieren. Für die Salatsauce Senf, Essig und Öl verrühren, würzen. Stangensellerie in Scheibchen schneiden.
Kurz vor dem Servieren mit dem Nüsslisalat unter die Sauce mischen. Salat auf Teller verteilen, marinierte Mostbröckli darauf anrichten.
Quelle: https://www.appenzell.ch/de/produkte/appenzeller-spezialitaeten/rezepte/vorspeisen-und-suppen/mostbroeckli-salat.html
Für 4 Personen 400g Rheintaler Ribelmais 6 dl Milchwasser (halb Milch, halb Wasser) 1 TL Salz Bratbutter oder Bratcrème 50g Butter Beilage nach Wahl: z.B. Fruchtkompott, Apfelmus, Schlagrahm, Hackfleischsauce, Milchkaffee
Ribelmais in eine Schüssel geben. Milchwasser aufkochen, würzen. Über den Ribelmais giessen. Mindestens 3 Stunden zugedeckt quellen lassen. Die Ribelmasse in der heissen Bratbutter oder Bratcrème bei mittlerer Hitze langsam rösten. Immer wieder zudecken, damit der Mais feucht bleibt. Butter portionenweise beigeben. 15-20 Minuten weiter "ribeln", bis sich goldbraune Krümelchen bilden. Dazu passt Apfel-, Holunder- oder Zwetschgenmus, Fruchtkompott, Schlagrahm, Käse oder Hackfleischsauce und Milchkaffee. Traditionell wird Ribel auch mit wenig Zucker bestreut und esslöffelweise in Milchkaffee getunkt genossen. Ribelmais war einst Hauptnahrungsmittel der Rheintaler. Fast vergessen, wurde der spezielle Mais vom Verein "Rheintaler Ribelmais" weiterentwickelt und steht jetzt wieder im Angebot.
Quelle: https://www.swissmilk.ch/de/rezepte-kochideen/rezepte/LM200301_13/rheintaler-ribel/
Für 4 - 6 Personen Teig: 400g Weissmehl 1 TL Salz 50 g Butter 1 Ei 2.5 dl Milch 20g Hefe 1 Prise Zucker
Schlorzimasse: 500g gedörrte Birnen etwas Rohzucker 1 Msp. Nelken und Zimtpulver 1-2 EL Zitronen-saft 1 EL Kirsch
Rahmguss: 2 dl Rahm 2 dl Rahmquark 1 Ei verklopft etwas Zimtpulver und Muskat wenig Zucker ev. Vanillezucker
Gedörrte Birnen einige Stunden einweichen, danach mit Hackmaschine oder Stabmixer verkleinern. Die Masse mit den übrigen Zutaten vermischen; acht geben, dass sie feucht bleibt. Die Teigzutaten zusammenfügen und zu einem Teig kneten.
Den Teig auswallen und auf ein Kuchenblech legen. Die Schlorzimasse gleichmässig darauf verstreichen. Den Rahmguss so darüber giessen, dass die ganze Schlorzimasse bedeckt ist. Etwa 40 Minuten bei 180° C im Ofen auf der untersten Rille backen, bis der Guss leicht angebräunt ist.
Quelle: Bloderchäs & Schlorziflade, Toggenburger Verlag
Für 4 Personen 50g Appenzeller Mostbröckli, fein geschnitten 1 Bund Schnittlauch 400g Siedwurstbrät 1 Rolle rechteckig ausgewallter Blätterteig ca. 320g 1 Ei 1 EL Nuss-Kernen-Mix
Lauch längs halbieren und die einzelnen Blätter auseinanderlösen. Lauchblätter in kochendem Wasser kurz blanchieren. Kalt abschrecken und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Käse und Mostbröckli in Würfelchen schneiden. Schnittlauch fein schneiden. Alles mit dem Siedwurstbrät mischen.
Blätterteig auf der Arbeitsfläche auslegen. Lauchstreifen darauf auslegen, dabei rundum einen Rand frei lassen. Das Siedwurstbrät darauf ausstreichen.
Das Ei verquirlen und die Teigränder damit bestreichen. Teig aufrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Strudel mit Ei bestreichen und mit dem Nuss-Kernen-Mix bestreuen.
Appenzeller Siedwurststrudel im 200 Grad heissen Ofen ca. 20-25 Minuten backen.
Quelle: https://www.appenzell.ch/de/produkte/appenzeller-spezialitaeten/rezepte/hauptgerichte/appenzeller-siedwurststrudel.html
Für 8 Portionen 100g Honig 1 EL Kaffeerahm zum Bestreichen 1 TL Lebkuchengewürz 1 Stk. Limette 200g Mehl glatt 40g Puderzucker fein 1 TL Salz 1 EL Vollmilch 1 EL Wasser
Mandelfüllung: 100g Kondensmilch süss 150g Mandeln gemahlen 50g Milchschokolade 1 EL Wasser 1 TL Zimt gemahlen
Die Limette wird mit heissem Wasser abgespült und mit einem sauberen Handtuch getrocknet. Danach wird etwas Schale abgerieben und zusammen mit Mehl und Lebkuchengewürz in einer Schüssel vermischt.
Danach wird Akazienhonig, Puderzucker und Wasser in eine Pfanne gegeben und unter ständigem Rühren leicht erhitzt. Anschliessend wird die warme Mischung mit dem Mehl in der Schüssel vermischt.
Milch wird in einem Glas mit Salz verrührt und mit den Zutaten in der Schüssel zu einem weichen, glatten Teig geknetet. Zugedeckt wird der Teig im Kühlschrank ca. 12. Stunden gekühlt.
Danach wird der Teig ca. 7 mm dick ausgewallt und jeweils 2 gleiche Formen werden ausgestochen.
Die Milchschokolade wird zerbröckelt und fein klein gehackt. Mandeln, Zimt, Milchschokolade, Wasser und Kondensmilch werden in einer Schüssel verrührt und zu einer festen Masse geknetet.
Danach wird je ein Teigstückchen mittig von einem Ende zum anderen mit der Mandelfüllung bestrichen. Das zweite identische Teigstückchen wird auf das belegte draufgelegt und auf der Seite der nicht mit Mandelfüllung belegten Stellen etwas zusammengedrückt.
Der Backofen wird auf 200° Grad vorgeheizt. Die Biberli werden noch mit Kaffeerahm bestrichen und ca. 9 Minuten gebacken.
Quelle: https://www.gutekueche.ch/stgaller-biber-rezept-8929
Für 4 Personen 1 EL Bratbutter 4 St.Galler Bratwürste 4 mittelgrosse Zwiebeln, in Ringen 1 EL Butter 1-2 EL Mehl 1 EL Tomatenpüree 1.5 dl Wein oder Bouillon 1.5 dl Bouillon Salz und Pfeffer
1.2kg festkochende Kartoffeln 1-2 EL Bratbutter oder Bratcreme wenig Salz, Pfeffer aus der Mühle
Würste in wenig Bratbutter bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten für etwa 8–10 Minuten anbraten. Zwiebeln in Butter dünsten. Mit Mehl bestäuben, gut mischen. Tomatenpüree beigeben und 1-2 Minuten rösten. Mit Wein oder Bouillon ablöschen. Bouillon dazugiessen, zur gewünschten Konsistenz ein- kochen, abschmecken. Mit Sauce anrichten.
Vorwiegend fest kochende Kartoffeln in der Schale kochen oder dämpfen (idealerweise am Vortag), warm schälen, erkaltete Kartoffeln an der Röstiraffel reiben.
Kartoffeln locker in die heisse Bratbutter streuen. Anbraten bis sich eine goldgelbe Kruste bildet und dann unter mehrmaligem Wenden bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldgelb anbraten, würzen.
Gesamte Bratzeit etwa 15 Minuten.
Quelle: https://www.sg-bratwurst.ch/wp-content/uploads/Bratwurst-an-Rösti-und-Zwiebelsauce-A4-Rezept-für-WEB.pdf
Vorteig: 200g Ruchmehl 1,3 dl Wasser 1g Hefe
Hauptteig: 330g Vorteig 3,3 dl Wasser 500g Ruchmehl 5g Hefe 14g Salz
Den Vorteig 4 Std. gären lassen. Für den Hauptteig ein kleiner Tipp: Zuerst Wasser und Mehl vermischen und 30 Minuten stehen lassen. Anschliessend alle Zutaten hinzugeben und ca. 20 Minuten gut verkneten. Teig in Schüssel geben und mit Küchentuch (oder Plastik) zudecken. 2 Stunden ruhen lassen. Nach 30 Minuten Teig aus der Schüssel nehmen, flach drücken damit die Luft entweicht, zusammenfalten, von allen vier Seiten gegen die Mitte falten und wieder in die Schüssel geben. Diesen Vorgang nach 60 und nach 90 Minuten wiederholen. Gegen Ende der Ruhezeit den Ofen auf 280 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Nach der Ruhezeit den Teig in zwei Stücke teilen. Diese zu einer Kugel formen. Die Kugeln 10 Minuten zugedeckt ruhen lassen. Anschliessend die Kugel umdrehen, sodass der Schluss oben liegt. Mit der flachen Hand zu einem Kreis klopfen (ca. 3 cm dick, Bild 1). Dann gemäss Bildern 2 bis 4 vorgehen. Bei Bild Nr. 5 die Nase aufstellen, also nach vorne kippen, dann den Falt Nr. 1 ausführen (linker Zipfel nach rechts) und mit dem Falt Nr. 2 (rechter Zipfel nach links) abschliessen. Bei Bild Nr. 6: Die Brote sollen so aussehen wie das linke, nicht wie das rechte! Die Nase darf tief sitzen. An den rot gestrichelten Linien kurz vor dem Backen kräftig einschneiden. Die Brote ca. 15 bis 20 Minuten ruhen lassen, einschneiden und rund 40 Minuten folgendermassen backen: Den heissen Ofen etwas vorschwaden, das Brot reinschieben und gleich nochmals kräftig schwaden. Nach 8 Minuten den Dampf durch das Öffnen der Ofentür ablassen und die Temperatur auf 220 Grad zurückstellen (Ofentür nicht offen lassen, sondern Temperatur zurückdrehen!). 5 Minuten vor Schluss die Ofentür öffnen und den restlichen Schwaden ablassen. Kräftig ausbacken. Nach dem Backen sofort mit Wasser bestreichen. Keine Sorge, die Kruste bleibt dadurch knusprig – das Wasser verdampft sofort und das Brot erhält einen schönen Glanz.
Quelle Bild: eigebroetli.ch Quelle Text: https://schweizerbrot.ch/rezept/st-galler-brot/
Für 4 Personen 4 Cervelas, geschält 500g Brätler (kleine Kartoffeln) Salz 1 Salatgurke, geschält 200g rezenter Greyerzer 1 Bund Frühlingszwiebel 250g Cherrytomaten, halbiert 1 Hand voll Rucolasprossen oder Kresse
Dressing: 6 EL Olivenöl 3 EL Weissweinessig 2 EL grober Senf 1 Knoblauchzehe, gepresst ½ TL Salz, schwarzer Pfeffer
Alle Zutaten des Dressings verrühren und beiseite stellen. Die Brätler halbieren und in Salzwasser 10–15 Min. gar kochen. Abgiessen, in kaltes Wasser geben, auskühlen lassen, abgiessen und gut abtropfen lassen. Die Gurke der Länge nach halbieren, mit einem Teelöffel die Kerne ausschaben und das Gurkenfleisch schräg in dünne Scheiben schneiden. Den Greyerzer in feine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln mit den grünen Röhrchen in feine Ringe schneiden. Die Cervelas in feine Scheiben schneiden. Alles mit Cherrytomaten und Dressing vorsichtig mischen, anrichten und mit Sprossen bestreuen.
Quelle: http://www.spiessberneck.ch/media/filer_public/2014/01/15/deftiger_wurst_kaese_salat_1.pdf
Für 4 Personen Kuchenteig: 200g Mehl 0.5 TL Salz 75g Butter, in Stücken, kalt 1 dl Wasser
Füllung: 200g Zucker 2 Eier 2.5 dl Vollrahm 2 EL Zimt 1 TL Nelkenpulver 150g Mehl 1 TL Backpulver 3 EL Himbeerkonfitüre
Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Butter beigeben, von Hand zu einer gleichmässig krümeligen Masse verreiben. Wasser dazugiessen, rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen, nicht kneten. Teig flach drücken, zugedeckt ca. 30 Min. kühl stellen.
Zucker und Eier mit den Schwingbesen des Handrührgeräts in einer Schüssel rühren, bis die Masse schaumig ist. Rahm und Gewürze darunterrühren. Mehl mit dem Backpulver mischen, beigeben, daruntermischen.
Teig auf wenig Mehl rund (ca. 32 cm Ø) auswallen, in das mit Backpapier belegte Blech legen. Boden mit einer Gabel dicht einstechen. Mit Himbeerkonfitüre bestreichen. Füllung darauf verteilen.
Form: Für ein Backblech von ca. 30 cm Ø Backen: ca. 35 Min. in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, etwas abkühlen, aus dem Blech nehmen, auf einem Gitter auskühlen.
Tipp: Der Zimtfladen schmeckt frisch am besten.
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