Kolpingjugendwohnen Oberschöneweide eröffnet!

Herzliche Einladung zur Eröffnung am 25. August. Hier der Infoflyer

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Aktuelles, Allgemein

Sommerworkcamp in Ravensbrück

Vom 2. bis zum 4. September findet unser Workcamp in Ravensbrück statt. Meldet euch jetzt an!

Hier geht es zur Anmeldung

Aktuelles, Ravensbrück

Frühjahrsworkcamp in Ravensbrück

Über das erste Workcamp in Ravensbrück berichten dieses Mal zwei Teilnehmer*innen, die das erste Mal in Ravensbrück dabei waren. Es sind zwei spannende Berichte, die die jungen Leute zur Verfügung stellen. Es wurden während des Workcamps durch Getränkespenden und die Kollekte Spenden für die Ukraine gesammelt. Ein herzliches Dankeschön für 205 Euro, die für Hilfsgüter eingesetzt werden können!

Gegen das Vergessen

Auch in diesem Frühjahr fand unser generationsübergreifendes Workcamp, mit dem Ziel, unseren Beitrag zur Erhaltung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück zu leisten und somit stetig gegen das Vergessen zu arbeiten, statt. Nach der Ankunft am Freitagabend fanden sich alle Teilnehmenden zusammen und begannen ihren Aufenthalt mit einem thematischen Einstiegsfilm, wodurch unsere Gruppe gemeinsam eine Sensibilisierung erlebte und die persönlichen Gefühle bei weiteren Gesprächen, während des Abendessens und auch bei dem nachfolgenden Abendprogramm, austauschen konnten.

Am Samstagmorgen begann der erste Arbeitseinsatz. Für neue Helfende bot sich die Möglichkeit an einer Führung durch das ehemalige Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück teilzunehmen. Von Dezember 1938 bis April 1939 wurde in dem an der Havel gelegenen Dorf Ravensbrück ein spezielles Konzentrationslager, ein reines Frauenlager von den Häftlingen des KZs Sachsenhausen errichtet. Offiziell sollte das Lager als „Schutzhaftlager“ für weibliche Häftlinge dienen, die aus der Gesellschaft „entfernt“ werden sollten. In der Realität hieß dies nicht nur, dass die Insassinnen Zwangsarbeit in der benachbarten Siemensfabrik leisten mussten. Der Schwerpunkt lag darauf, jede Form von Widerstand im Keim zu ersticken. Die Insassinnen wurden entwürdigt. Schon bei der Ankunft wurden sie von den Aufseherinnen mit Hunden und Peitschen empfangen. Dieses sollte ein Vorspiel zu der Hölle sein, welche die Frauen erwartete. Zwischen den Jahren 1939 bis 1945 sind ca. 120.000 Frauen und Kinder registriert worden. Im April 1941 wurde ein Männerlager angegliedert, in welchem ca. 20 000 Männer registriert wurden. Die nach Ravensbrück Deportierten stammten aus über 30 Nationen. Viele von ihnen wurden im Wald erschossen, in der Gaskammer erstickt, zu Tode geprügelt, durch medizinische Experimente und Folter getötet oder dem Hungertod überlassen. Trotz der Gräueltaten, welche sich in dem Konzentrationslager Ravensbrück abspielten, ist die Historiografie lange Zeit achtlos über die Geschichte hinweggegangen.
Einerseits kann dies darauf zurückgeführt werden, dass die Lagerverwaltung die Gefangenenakten im lagereigenen Krematorium verbrannte; jedoch mag auch ein Faktor sein, dass ein Frauenlager, welches wiederum von Frauen als Aufseherinnen bewacht wurde, eine geringere Aufmerksamkeit während der Zeit des Nationalsozialismus und auch in der Aufarbeitung der Nachkriegszeit bis heute, erfuhr.
Solch ein Vergessen wollen wir durch unseren Beitrag zur Erhaltung der Mahn- und Gedenkstätte, welcher aus notwendigen Arbeiten auf dem Gelände und in dem Archiv besteht, verhindern. Denn neben einem respektvollen Gedenken an die Opfer steht das Erinnern auch für eine Sensibilisierung aktueller politischer Lagen und ist somit von essenzieller Bedeutung. Am Samstag folgten nach der Führung durch die Mahn und Gedenkstätte zwei Arbeitseinsätze jeweils im Archiv und auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers und der ehemaligen Siemensfabrik. Bei der Geländearbeit stand neben Aufräumarbeiten ein Aufbau einer Schutzhecke für Neupflanzungen von Bäumen im Vordergrund. Die Stecklinge wurden aus Bäumen gezogen, welche sich schon zu den Zeiten des Nationalsozialismus
auf dem Gelände befanden. Um diesen eingepflanzten Stecklingen Schutz gewähren zu können, bauten wir aus Baumstämmen einen Zaun, welchen wir mit Ästen und Stroh füllten, damit dieser gleichzeitig als Lebensraum für verschiedenste Tiere fungieren kann. Da unser Workcamp hauptsächlich aus Teamarbeit bestand und bestehen wird, teilten wir uns hierfür auf. Eine Gruppe sammelte Stroh, die andere trennte Baumstämme von ihren Ästen und brachte diese zu der Gruppe, welche letztendlich den Zaun baute. Am Sonntagmorgen schafften wir es, die Hecke gemeinsam vollständig zu befüllen und somit konnten wir in der dritten Einheit des Workcamps unser Projekt für das Frühjahrscamp beenden.
Um unser Gedenken zu vertiefen und auch die Kommunikation unter uns und mit Gott zu suchen, kamen wir alle am Samstagabend in der ehemaligen Schneiderei auf der Mahn- und Gedenkstätte für einen Gottesdienst zusammen. Auch hierbei wurde die Verbindung zwischen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und die Erinnerung an die Opfer der derzeitigen Kriege, welche sich auf der Welt abspielen, gesetzt. Wir hatten die Möglichkeit unsere Emotionen zu teilen, die Betroffenheit, Wut und Trauer über vergangene und derzeitige Geschehnisse offen darzulegen und Hoffnungen und
Wünsche für die Zukunft zu formulieren. Auch unser gemeinsames Grillen am Samstagabend war
von dem Teilen der emotionalen Eindrücke in der Gruppe geprägt.
Nach dem Frühstück und der Beendigung des Projekts der Schutzhecke am Sonntagmorgen kamen wir noch ein letztes Mal zusammen, um ein Resümee zu ziehen. Hoffentlich konnten wir mit der Errichtung eines Schutzzaunes für die Steglinge, welche von Bäumen kommen, die sich während der grausamen Zeit des Nationalsozialismus auf dem Gelände des Konzentrationslagers befanden, ein Zeichen setzen. Ein Zeichen des Gedenkens und des Schutzes, denn Schutz der Freiheit ist nie selbstverständlich und dies dürfen wir nicht vergessen.

Felicitas Heddergott (Text)
Fotos: Daniel Buchholz

Bericht Workcamp Ravensbrück 25.-27.3.2022

Die Kolpingjugend veranstaltete vom 25. bis 27. März 2022 ein generationsübergreifendes Workcamp in Ravensbrück. Seit 1995 engagiert sich die Kolpingjugend in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Das KZ Ravensbrück war zur Zeit des Nationalsozialismus das größte Frauen KZ im damaligen Deutschland. Durch die Arbeitseinsätze auf dem Gelände trägt die Kolping Jugend dazu bei, dass das KZ ein Ort des Erinnerns und Gedenkens an das damalige Leid der Frauen bleibt.


Die DJH Ravensbrück ist in unmittelbarer Nähe zu der Gedenkstätte und war damit unser idealer Ort, iwo wir außerhalb der Arbeitseinsätze auf dem Gelände, die Zeit verbringen konnten.
Der Samstag startete um 8 Uhr mit einem Frühstück in der Jugendherberge. Danach konnten die Teilnehmenden, die das erste Mal im KZ Ravensbrück waren, an einer Führung teilnehmen. Die Führung über das ehemalige Konzentrationslager war sehr gelungen. Neben den allgemeinen Fakten und Tatsachen wurde immer wieder von persönlichen Schicksalen berichtet, die auf dem KZ geschehen sind. Somit konnte man sich sehr gut in das damalige Leid der Frauen hineinversetzen.
Die Teilnehmenden der Kolpingjugend, welche schon öfter in Ravensbrück waren, nutzten den Vormittag auf dem Gelände und haben mit der Gartenarbeit angefangen. Nach dem Mittagessen gab es Freizeit, die man damit genutzt hat, draußen oder im Aufenthaltsraum mit den anderen Teilnehmenden des Workcamps zu sprechen oder gemeinsam Spiele zu spielen.
Nachmittags waren wir alle am Arbeiten. Die Älteren, welche sich nicht mehr so fit gefühlt haben, arbeiteten im Archiv, die anderen auf dem Gelände. Wir haben angefangen lose Rinde aufzusammeln sowie umgefallene Bäume und Äste kleinzuschneiden. Des Weiteren wurden Pfähle für unser Insektenhotel in den Boden geschlagen. Vor dem Abendessen gab es einen gemeinsamen Gottesdienst. Der Tag war sehr kräftezehrend. Somit freuten wir uns alle auf das Grillen zum Abendessen. Da es am
Samstag draußen sehr kalt war, ließen einige den Abend noch im Aufenthaltsraum ausklingen.
Sonntag war purer Sonnenschein, sodass wir nach dem Frühstück voller Vorfreude auf die Gartenarbeit waren. Wir vervollständigten unser Insektenhotel, welches gleichzeitig auch ein Windschutz für Setzlinge ist. Wir befüllten das Konstrukt mit Heu und den geschnittenen Ästen vom Vortag. Es war sehr schön, dass wir unser gebautes Projekt zu Ende bringen konnten. Nach dem verdienten Mittagessen gab es eine Reflexionsrunde, bevor alle abgereist sind.
Zusammenfassend war es ein sehr schönes Wochenende, an dem jeder etwas über das KZ Ravensbrück gelernt und mit der Arbeit etwas Gutes getan hat. Für mich persönlich war es das erste Mal, dass ich an dem Workcamp der Kolpingjugend in Ravensbrück teilgenommen habe.
Das Wochenende hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe wirklich viel über das KZ Ravensbrück gelernt. Außerdem herrschte eine sehr harmonische Stimmung innerhalb der Gruppe und ich wurde sehr gut aufgenommen. Gerne wieder!


Fabian Schuster (Text)
Bilder Daniel Buchholz

Allgemein, Berichte, Ravensbrück

Würd_ick Aktion der Kolpingjugend St.Maximilian Kolbe

 

Die Würde des Menschen ist unantastbar, die Würde ist uns angeboren und ein Geschenk Gottes.

Im Rahmen des Projekt Würd_ick beschäftigte sich die Kolpingjugend St. Maximilian Kolbe mit unterschiedlichen Angeboten für Jung & Alt mit diesem Thema.

Der König des Bonner Holzhauer und Diakon Ralf Knoblauch war der Anlass für das Projekt, welches vom 14.06. bis 01.07.2022 bei uns in der Pfarrei zu Besuch war.

Es gab verschiedene Gesprächsabende mit Politik und Caritas, geistliche Angebote, wie ein Kindergottesdienst und eine Friedensandacht. Und dann ging es noch mitten in den Kiez!

Wir stellten uns selber in den Mittelpunkt, setzten uns die Krone auf, dachten darüber nach, wann unsere eigene Würde verletzt wurde oder wird, wann wir vielleicht Würde antasten.

Jesus mit der Dornenkrone stand dabei immer im Mittelpunkt.

Oft kam in den unterschiedlichen Gesprächen, das Thema Alter und Pflege auf und wir sprachen auch über die Situation in der Ukraine.

Der Friedenslauf, welcher im Rahmen der Aktion stattfand, war mein persönlicher Höhepunkt zwar nur mit 8 Startern konnten wir rund 500 Euro für die Ukraine sammeln, somit können Sachgüter die aktuell vor Ort gebraucht werden gekauft werden und direkt in die Ukraine gesendet werden.

Gerne organisiere ich bei Bedarf für die Kolpingjugend noch einmal ein Spendenlauf, wenn du dabei sein willst, melde dich gleich bei mir und wir gehen in eine neue Projektplanung.

Außerdem konnten wir zum Stammtisch der Kolpingjugend noch den König vorstellen.

Ich danke allen Unterstützern des Projekts, jene welche mich nicht im kalten Wasser stehen gelassen haben und mit angepackt haben.

Es war für unsere Gemeinde meiner Meinung nach ein einzigartiges Projekt, oft hörte ich nach langer Coronapause passiert endlich wieder was, ja auf was wird denn immer gewartet? Nicht lange schwätzen, machen, ist meine Offensive!

Und vor allem herzlichen Dank den Sponsoren und Läufern beim Spendenlauf, denn die Menschen in der Ukraine dürfen wir nicht vergessen, das Land mitten im Herzens Europa wird noch lange unsere Unterstützung brauchen.

Allen LeserInnen grüße ich würdig und bleiben Sie gesund

Sophie Dziaszyk,

Diözesanleiterin der Kolpingjugend DV Berlin

Allgemein, Berichte, vor Ort

Unsere Stammtische

Aktuelles

Ostern 2022

[…] Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das was geschehen war.“ Lk 24, 12 So erging es Petrus, als er sich selbst ein Bild des leeren Grabes verschaffen wollte. Was ging wohl in seinem Kopf vor? Konnte er wirklich verstehen und glauben was geschehen ist? Hatte er Zweifel? An sich? An der Auferstehung? Auch heute ist es für uns eine große Verwunderung was Geschehen ist. Ein Wunder, das unser Leben neu ausgerichtet hat, und auch wir haben Zweifel und Fragen. Wenn wir den Tod eines Menschen zu beklagen haben, dann stehen auch wir fragend am Grab, sind verzweifelt und vielleicht ungläubig.

Wie wir wissen, hat Petrus seine Zweifel ausgeräumt und geglaubt, seine Verwunderung wurde umgewandelt in die Freude der Auferstehung.

So dürfen auch wir voller Freude die Auferstehung feiern. Wir dürfen unsere Zweifel begraben, auch wenn es schwerfällt, so gibt uns Gott auch zu Ostern seine Zusage „Fürchte dich nicht“.

Triumph! Der Tod ist über­wun­den, zum Leben der Unsterb­lich­keit ist selbst durchs Grab der Weg gefun­den. Beken­ner Jesu, singt erfreut: Alle­luja! Alle­luja!“ Text: Oppeln 1827

Die Diözesanleitung der Kolpingjugend Berlin wünscht Dir, deinen Lieben und allen Leserinnen und Lesern dieses Impulses eine segensreiche Osterzeit. Wir wünschen uns allen den österlichen Frieden für die Ukraine und alle Kriegsgebiete. Wir wünschen euch Zuversicht, Hoffnung und Glauben.

Bleibt behütet!

Text: Daniel Buchholz, Geistlicher Leiter

Bild: Christiane Raabe in Pfarrbriefservice.de

Impulse

Wir sammeln für die Ukraine

Hier findest du Informationen zu unserer Sammelaktion für die Menschen in der Ukraine

Allgemein

Karfreitag 2022

„Es ist vollbracht“

Jesus schrie diesen Satz aus, als sein Leben am Kreuz beendet war.

Er wurde begraben, es kehrte Ruhe und Stille ein.

Wie oft sagen wir „es ist vollbracht“, es ist etwas tatkräftig geschafft worden?

Was ist Ruhe?

Ein Blick in den Duden sagt: Ruhe ist die Stille; durch keine Geräusche o. ä. gestörter Zustand.

Oder ein bekannter Satz: In der Ruhe liegt die Kraft.

In der Ruhe liegt viel, Reflexion, Besinnung, Suchen und Finden, eine Begegnung mit Gott*

Wie oft kehren wir zur Ruhe, wie geht das?

Das geht am heutigen Tag insbesondere, das geht in der Natur, in einer Kirche, am Lieblingsplatz zuhause, beim Schlafen, vielleicht auch beim nächsten Warten auf die Bahn…

Der Tod ist nicht das Ende, das glauben wir.

Meine persönliche Ruhe finde ich, bei meinen Großeltern auf dem Friedhof, sie liegen begraben auf einer grünen Wiese, mit Blick auf eine Birke.

Hast du deinen Ruheplatz schon gefunden?

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben“ Mt. 11, 28


Text: Sophie Dziaszyk, Diözesanleiterin

Bild: Pfarrbriefservice.de

Impulse

Die nächsten Hilfsgüter sind in der Ukraine angekommen!

Ein nächster Transport voller Hilfsgüter aus der Kita ist bereits in der Ukraine angekommen
Mit Spenden konnten Infusionen und Zubehör gekauft werden.
205 € wurden an Spenden während des Ravensbrück Workcamps gespendet. Hier die dafür eingekauften Lebensmittel.
Beten wir das bald der Frieden blüht. Wir bitten weiterhin um eure Unterstützung und Spenden. Herzlichen Dank allen Spender*innen! Gott vergelts.

Text: Daniel Buchholz

Berichte, Ukraine

Gründonnerstag 2022

1 Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir./ Denn der HERR hat mich gesalbt; er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, / um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen / und den Gefesselten Befreiung, […] um alle Trauernden zu trösten, 3 den Trauernden Zions Schmuck zu geben / anstelle von Asche, Freudenöl statt Trauer […]“ Jes 61

Diese Worte der Lesung werden am Gründonnerstag in der traditionellen Chrisam-Messe zu hören sein. In der Messe, in denen der Bischof die Öle für die Salbungen im Bistum segnet. Mich hat diese Lesung, bei der Vorbereitung des Impulses für den Hohen Donnerstag, besonders angesprochen. Diese hoffnungsvolle Zusage von der frohen Botschaft, die heilt, befreit, tröstet und Freude schenkt. Dies wird uns geschenkt da auch wir gesalbt sind und wir können es durch unser Handeln weiter schenken. Schön, dass die heute gesegneten Öle noch mehr Menschen salben und an dieser Zusage teilhaben lassen können. Seien wir ein Hoffnungszeichen in dieser Zeit.

Text: Daniel Buchholz, Geistlicher Leiter

Bild: Peter Weidemann in Pfarrbriefservice.de

Impulse

Palmsonntag 2022

Am heutigen Sonntag beginnt die Heilige Woche. Der lange Weg von 40 Tagen geht zu Ende. Die Tage der Fastenzeit sind für uns da, um in sich zugehen. Das Alltagsgeschehen ein bisschen beiseite zu schieben und seinen Glauben weiter zu stärken. Diese Fastenzeit war eine sehr graue und triste Zeit. Eine Zeit des wiederkehrenden Krieges. Ein Krieg der so viel Leiden mit sich bringt. Die Frage des Warums, stellen wir uns täglich. Tausende Menschen sind auf der Flucht vor den schrecklichen Waffen, auch uns lässt es nicht kalt. Jeder der kann unterstützt mit Spenden, sei es Kleidung, Nahrung, Geld oder vielleicht eine warme Wohnung.


An Palmsonntag ist Jesus in die Stadt Jerusalem eingezogen. Dichtgedrängt standen Menschen an der Straße um ihn willkommen zu heißen. Sie legten Palmenzweige und Kleidungsstücke auf den Boden. Mein Gefühlt ist gerade nicht, dass die Menschen an der Straße stehen, sondern es ist Jesus, der die Menschen aus tiefsten Herzen aus den Kriegsgebieten mit offen Armen aufnimmt. Wir alle die helfen und beten für ein schnelles Ende des Krieges, tragen den Glauben im Herzen, auch die ihn noch nicht sehen. Lasst uns in dieser Heiligen Woche an neuer Stärke gewinnen.


Text: Sebastian Rybot, Diözesanleiter der Kolpingjugend

Bild: Yohanes Vianey Lein in Pfarrbriefservice.de

Impulse

Spenden sind in der Ukraine angekommen.

Am Montag hat der nächste Hilfstransport (3,5t LKW) die Ukraine erreicht. Am Dienstag sind die Spenden vom Übergabepunkt Dolhobyczow weiter in die Nähe von Liviv gebracht worden und dort unter andern an ein Waisenhaus.
Die Hilfe kommt an! Herzlichen Dank allen die gespendeten haben!
Bitte sammelt weiter Spenden.

Zwischenlagerung der Spenden in Dolhobyczow.
Übergabe im Waisenhaus in der Nähe von Liviv.
Die Spenden sind gut angekommen.
Allgemein, Berichte, Ukraine

Neue Kolpingjugendgruppe in St. Maximilian Kolbe

In zwei Jahren Pandemie hatte auch die KF St. Maximilian Kolbe zu kämpfen ihr Programm aufrecht zu erhalten, jetzt haben sie sich durch die Aufnahme 5 neuer Mitglieder deutlich verjüngt. Mutig wollten sie eine neue Jugendgruppe gründen und auch der Jugendarbeit in ihrer Gemeinde wieder neuen Aufschwung geben.

Am 12.03.2022 durften wir einen Gottesdienst mit wunderschöner Musik und Ansprachen feiern und haben ein eigenes Jugendbanner bekommen.

Vielen Dank für die Teilnahme der Diözesanleitung, der Nachbarjugendgruppe aus Spandau und an alle aus unserer Kolpingsfamilie die uns willkommen heißen und dabei unterstützen.

Lassen wir uns von unserem seligen Verbandsgründer ermutigen und weiter sein Idee und Tat mindestens 100 Jahre weitertragen.

Text: Sophie Dziaszyk

    

Berichte, vor Ort

Ein weiterer Transport geht in die Ukraine

Heute wurde ein weiterer Transport in der Kita beladenen der morgen auf die Reise geht. Sie fahren in die Ukraine bis nach Liwiw Richtung Front. Ich habe mich heute mit dem Männern die das ehrenamtlich machen ausgetauscht. Respekt, sie fahren in Schutzkleidung in die gefährliche Zone um die Spenden dort abzugeben. Sie lagern die Hilfsgüter in einer Kirche und Lagerhalle. Sie haben den direkten Kontakt und wissen was benötigt wird. Die Spenden kommen gut an, da wo es benötigt wird.
Gottes Segen für ihre Touren die 10 Stunden pro Strecke dauern, unentgeltlich.

Allgemein, Berichte, Ukraine

Die Hilfsaktion für die Ukraine geht weiter

Der Pfarrsaal von St. Stephanus war gut gefüllt.

Durch die überragende Hilfsbereitschaft und die vielen Spenden konnten bisher 5 Transporte voller Hilfsgüter in die Ukraine gefahren werden.
Heute wurde ein weiterer Transporter in St. Stephanus und St. Joseph beladen. Die vielen Spenden der letzten Tage sollten schnellstmöglich auf die Reise gehen. Daher wurden diese heute an der Sammelstelle an der AVUS abgegeben. Vor Ort habe ich dann erfahren, wie es dort organisiert ist. Es sind ukrainische LKW Fahrer, die auf dem Rückweg in die Ukraine sind und ihre 40 Tonner mit Hilfsgüter beladen. Diese werden in der Mitte der Ukraine abgegeben und von dort mit Kleintransportern weiter verteilt. Es hat sich ein ganzes Netzwerk der Hilfe organisiert. An der Abgabestelle werden alle Spenden entsprechend sortiert und direkt verladen. Als wir mit unserem Transporte ankamen, waren sofort 10 Helfer:in da und habe das Auto entladen. Diese Anlaufstelle wird an Freitag so nicht mehr existieren. Es gibt aber weiterhin Kontakte zu den Organsiatoren.

Die KF Brieselang konnte ihre Spenden direkt in den heutigen Transport verladen.
Übergabe auf dem AVUS Parkplatz.

Wir sammeln weiter Spenden und freuen uns über die Hilfe. Vermutlich in der nächsten Woche wird ein weiterer eigener Transport von der Kitaleiterin organisiert. Im Laufe des Tages sind weitere Spenden in der Kita eingetroffen.
Folgender Link führt zu einer Seite der Helfer:in vom AVUS Parkplatz. Dort sind sehr gut die aktuellen notwendigen Hilfsgüter aufgeführt. Weiter gibt es dort Vorlagen zum Beschriften der Kisten. Bitte nach Möglichkeit alle Spenden sortiert in beschrieben Kisten verpacken. Hilfreicher Link:


https://linktr.ee/yourdude_e.v

Vielen herzlichen Dank für die vielen Spenden und die zahlreichen Unterstützung.
Gott vergelts‘!
Beten wir weiter für den Frieden!
Daniel Buchholz

Beeindruckend was dort an Hilfsgüter ankommt. Von der privaten Spenden Bus zum volle Transporter.
Allgemein, Berichte, Ukraine

Einkehrtag 2022

15 Personen aus mehreren Generationen nahmen heute am Einkehrtag teil. Es ging dabei um den Kreuzweg Jesu. Kindgerecht auf einer Erzählschiene wurde die Geschichte vorgespielt. Anschließend konnten die Kinder die Figuren selber basteln, während die Erwachsenen über die zwei Seiten der Menschen, des Lebens redeten.
Alle bastelten ein eigenes kleines Kreuz, welches Teil des anschließenden Kreuzweges war. Verschiedene Farben schufen eine Brücke von der Passion zum Heute.
Den Abschluss fanden die Teilnehmenden bei der Wort Gottes Feier in der Kirche.
Die Kinder fragten wann wir denn wieder so einen Tag machen.

Die Erzählschiene

 

Jede Farbe steht für eine Station auf dem Kreuzweg und schafft eine Brücke zum Heute.
Es wurden Kreuze gebastelt

 

Abschließende Wort Gottes Feier

 

In der Laterne begleitete uns heute das Friedenslicht aus Bethlehem.

 

Text und Bild: Daniel Buchholz

Berichte

Spenden für die Ukraine

Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft die unsere Spendenaufruf ausgelöst hat und von der Reichweite. Viele Menschen habe schon gespendet oder sind dabei Spenden zu sammeln. Am Sonntag werden in vielen Gemeinden weitere Sammlungen vorgenommen.

Viele telefonieren und fragen was benötigt wird, ob auch Geldspenden angekommen werden.
Kleidung wird aktuell nicht benötigt.
Wichtig sind haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel, Verbandsstoffe und Medikamente, Taschenlampen, Batterien und im weitesten Sinne „Campingzubehör“.

Geld Spenden können wir nicht annehmen. Wir empfehlen an KOLPING International zu spenden
https://www.kolping.net/spenden/ukraine-nothilfe?ukraine-hilfe/spende

Sie kaufen von den Spenden gezielt und bedarfsgerecht für Kolping Ukraine, Polen und Rumänien ein und bringen die Hilfstranporte auf den Weg.

Am Freitag wurde ein großer Transport in St. Stephanus beladen und auf die Reise geschickt. Es wird weitere Transporte geben. Wir nehmen weiter Spenden an. Wir arbeiten da eng mit der Kitaleiterin zusammen, die diese Hilfsaktion begonnen hat, sie ist Ukrainerin und gut vernetzt.

Wir sagen herzlich DANKESCHÖN für alles was ihr bisher schon geleistet habt. Das bringt ein wenig Licht in diese düstere Zeit. Ein Licht der Solidarität und Nächstenliebe.
Vergelts‘ euch Gott.
Beten wir weiter für Frieden.

Lager in Maximilian Kolbe.
Lager in St. Stephanus
Schnuffi und Oskar machen sich auch auf den Weg in die Ukraine.
Unsere Sekretärin Claudia hat sie mit ihrer Tochter und Freunden sortiert,beschriftet und verpackt. DANKESCHÖN
Spenden die im Diözesanbüro eingegangen sind.
Berichte, Ukraine

Aschermittwoch 2022

„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“. Diese Worte können bei der Spendung des Aschenkreuzes gesprochen werden, oder auch „kehre um und glaube an das Evangelium“.

Diese Fastenzeit wird wieder eine Besondere, wieder anders. Corona schränkt uns weiter ein, aber vielmehr sind wir vom Krieg in der Ukraine schockiert. Angst, Hilflosigkeit, Ungewissheit, Trauer und was uns noch beschäftigt in dieser ernsten Lage. Da wird für uns deutlich, dass wir zum Staub zurückkehren, dass es so schnell vorbei gehen kann, das Hab und Gut auf einmal Staub ist, dass Vieles zu Staub wird. Einen Krieg in Europa hielt viele nicht für möglich. Jetzt müssen wir erkennen in was für einer Komfortzone wir leben, was wir wie selbstverständlich haben, ohne es zu schätzen: Frieden, Freiheit, Auskommen. In dieser Fastenzeit sollten wir uns bewusst machen, für wie selbstverständlich wir Vieles halten, was es aber nicht ist. Haben wir Mitgefühl für die Menschen, die unsere Hilfe und Zuwendung benötigen. Helfen wir mit unseren Mitteln wie es geht, in der Ukraine aber auch im Alltäglichen. Nicht alles ist selbstverständlich.

Und dann: „ kehre um und glaube an das Evangelium“. Wenn das die Menschen tun würde, dann hätten wir Nächstenliebe statt Krieg.

Bitten wir Gott für die Umkehr der Menschen und für den Frieden.

Beten wir für den Frieden.

Eine gesegnete Fastenzeit

Text: Daniel Buchholz, Geistlicher Leiter Kolpingjugend Berlin

Bild: Amplitudy über Pixabay in Pfarrbriefservice

Impulse

„Voll ins Klo gegriffen“

Dieser Satz ist am vergangenen Samstag beim Klausurtag der Kolpingjugend Berlin gefallen. Nach einer kurzen Kennlernrunde wurde geschaut, was wir so alles im DV Berlin machen. Jedes Mal freut es mich, was so alle gemacht wird. Die Workcamps in Ravensbrück zweimal im Jahr, den Einkehrtag in der Fastenzeit, die Oasentage im Kloster Birkenwerder um mal ein bisschen Abstand vom Alltag zubekommen. Zum Ende eines Jahres verteilt die Kolpingjugend einen Spirituellen Adventskalender um ein bisschen Licht in die dunkle Jahreszeit zubringen.

Im Laufe des Klausurtag gab es viele Ideen, wie etwas bewegt werden kann, nach so einer Pandemie. Wichtig war uns, die Verbandarbeit voranzubringen. Wir möchten gerne, die Aktionen für junge Erwachsene und die Ortsgruppen mehr in den Fokus nehmen. Das heißt, Kontakte zu den neuen Kolpingjugendgruppen suchen und ausbauen, gemeinsame Sache machen. So auch mit den Stammtischen die in der Regel alle zwei Monate stattfinden, wird sich etwas verändern. In Zukunft wird es den Stammtisch an einem Ort nicht mehr geben. Wir haben überlegt, was die Veranstaltung für einen neuen Namen haben kann und welche Inhalte. Nach kurzem Überlegen wurde ein Name gefunden „Voll ins Klo gegriffen“ heißt der neue Stammtisch. Mit dieser Aktion wollen wir versuchen ein bisschen in Fahrt zu kommen. Geplant ist eine Agape am Gründonnerstag, ein Grillen im Garten,ein Picknick am Tegeler See und ein Oktoberfest. Wir freuen uns bei der Fahrt dabei zu sein.

Berichte

Ein starkes Zeichen

Ein starkes Zeichen: verschiedene Religionen beten gemeinsam vereint in der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum um den Frieden. Die berührende Predigt endet mit der WhatsApp eines 16 jährigen Mädchen aus Kiew die es nicht so mit dem Glauben hat, aber bitte: „betet für uns.“

Text und Bild: Daniel Buchholz
Berichte

Betet für Frieden in der Ukraine

Beten wir um Frieden, gemeinsam oder zu Hause. Aber beten wir.
Guter Gott, wir sind verunsichert, wir haben Angst, wir wissen nicht was in der Ukraine und Europa weiter geschehen wird. Wir bitten dich um Frieden!

Hier finden Sie das ÖRBB-Friedensgebet für die Ukraine

Allgemein

Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2022

Unsere digitale Weihnachtskarte

Allgemein

25+1 Jahre Gegen das Vergessen!

Bei der Überschrift wird allen sicherlich deutlich, um welches Jubiläum es sich in diesem Beitrag handelt. Nach der langen Zwangspause wurden wir endlich gemeinsam wieder aktiv und konnten unser Engagement in der Mahn – und Gedenkstätte Ravensbrück nachholen und im kleinen Rahmen unser Jubiläum nachfeiern. Deswegen starteten wir diesmal schon am Donnerstag und von Tag zu Tag kamen mehr Teilnehmer dazu, sodass wir den Samstag dann mit 40 Personen gemeinsam begehen konnten.Der Start des diesjährigen Workcamps war schon etwas Besonderes, denn zum inhaltlichen Einstieg am Donnerstag durften wir exklusiv in die durch Corona geschlossenen Ausstellungen im Haus der Aufseherinnen und in der Kommandantur gehen.

Den Freitag starteten wir mit der Arbeit auf dem Südgelände, wo wir die Wege von Unkraut befreiten und wieder einige Fundamente freilegten. Die Mittagspause wurde diesmal etwas verkürzt, denn wir bekamen die Möglichkeit uns die neue Ausstellung im Zellentrakt exklusiv anzusehen. Der Besuch im Zellentrakt war für mich etwas ganz Besonderes. Der Ort war sehr berührend und die Geschehnisse dort für jeden unvorstellbar und so sind wir dankbar, dass wir diesen Einblick erhalten durften und uns ganz für uns alleine erinnern konnten.

Am Abend kamen dann einige Teilnehmer noch dazu, sodass wir gemeinsam nach dem Abendbrot mit einer Kennlernrunde starteten. Anschließend hörten wir einen Vortrag von Kolpingschwester Celina und schauten uns den Dokumentarfilm der Kolpingjugend Berlin vom 20. Jubiläum an. Der geistliche Leiter der Kolpingjugend Region Ost, Thomas Kloss, schloss den inhaltlichen Teil mit einem sehr schönen vorbereiteten Abendimpuls, bevor es in den gemütlichen Teil über ging.

Am Samstag mussten wir uns dann im Gelände aufgrund von Corona etwas aufteilen, sodass eine Gruppe auf dem Südgelände blieb und eine weitere in die Innenhöfe der Schneiderei und auf das Siemensgelände ging. Aufgrund eines aufmerksamen Beobachters konnte der Gedenkstätte ein Lagerplatz mit Munition und russischen Abzeichen gemeldet werden und somit sichergestellt werden.

Leider waren an diesem Wochenende die Möglichkeiten im Archiv zu arbeiten etwas begrenzt. Dafür kamen die Archivarbeiter in den Genuss einer Führung, welche von unserer pädagogischen Begleitperson auf eine neue Art und Weise gestaltet wurde.

Den Tag konnten wir dann ganz besinnlich mit einem Gedenkgottesdienst in der Schneiderei abschließen, mit den Besonderheiten, dass das neue Banner der Kolpingjugend geweiht wurde und wir auch ein neues Mitglied aufnehmen durften. Anschließend nach dem Gottesdienst gab es noch einige Festreden, unter anderem von der neuen Gedenkstättenleitung, Frau Dr. Andrea Genest. Sie berichtete von den positiven Aktivitäten der Kolpingjugend in der Vergangenheit und äußerte ihre Freude, über die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.

Als kleines Geschenk gab es für alle einen Fisch mit einem Segens- oder Wunschband daran, ein schönes Zeichen der Christen an diesem Ort.

Am Schluss kann ich nur noch an alle DANKE sagen, die dieses Wochenende möglich gemacht haben. Vor allem Sebastian, welcher dieses schon wochenlang vorbereitet hat, mit etlichen Vorgesprächen und Besorgungen. Danke an alle Teilnehmer, für die persönlichen Begegnungen und Gespräche, jeder hat sich mit seinen Möglichkeiten eingebracht und dieses Wochenende zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Text: Sophie Dziaszyk & Sebastian Rybot, Bilder: Buchholz

Allgemein, Berichte, Ravensbrück

Home Conferencing!

Hoffentlich hat diese Wortneuschöpfung keine Zukunft.
Heute fand unsere Diözesankonferenz statt.
Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, daran teilzunehmen und für konstruktiven Austausch gesorgt haben. Wir haben auch einige Neuigkeiten:
So konnte die DL bisher bestehend aus Sebastian und dem geistlichen Leiter Daniel mit Sophie und Lukas verstärkt werden.
Für den DAK, weiterhin bestehend aus Sascha, Manuel und Thomas, konnten wir Sara und Celina gewinnen.
Allen gewählten Herzliche Glückwünsche, Gottes Segen und Treu Kolping!

Allgemein, Berichte

St. Martin als Hörspiel

Die Kinder- und Jugendgruppe der Kolpingjugend Berlin-Spandau hat ein Hörspiel zu St. Martin aufgenommen. Wenn ihr euch das Martingsspiel trotz Corona nicht entgehen lassen wollt, dann schaut doch hier vorbei:

http://www.st-marien-spandau.de/martin

vor Ort

Gegen das Vergessen in der Zeitung

Nach dem Beitrag im Radio ist auch noch im Tag des Herren ein Artikel über unser Engagement erschienen.

Zum Zeitungsartikel
Autor: Gunnar Lammert-Türk, Mit freundlicher Genehmigung der Kirchenzeitung Tag des Herrn. www.tag-des-herrn.de, Alle Rechte vorbehalten. © St. Benno Verlag, Leipzig

Allgemein, Berichte, Ravensbrück

Gegen das Vergessen im Radio

Antenne Brandenburg hat einen einen Beitrag über unser Engagement in Ravensbrück gesendet. Hier könnt ihr ihn euch noch einmal anhören

http://www.kolpingjugend-dvberlin.de/wp-content/uploads/2020/08/GegenDasVergessenOhneMusik.mp3

Gesendet am 30.08.2020
Autor: Gunnar Lammert-Türk

Allgemein, Berichte, Ravensbrück

Was ist die Kolpingjugend

Wir haben die Coronazeit genutzt, um zusammenzutragen, was uns eigentlich ausmacht. Unser Ergebnis: 2 Minuten Video

TAGS:Berlin Kolpingjugend DV Offizielle

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