Nie Wieder!?

Web Name: Nie Wieder!?

WebSite: http://www.gemeinsam-gegen-antisemitismus.de

ID:314622

Keywords:

Nie,Wieder

Description:


StartZieleSensibilisierungFortbildungEmpowermentNetzwerkMitmachenProgrammBewerbungAktuellesVideosHintergrundStimmenServiceAnsprechpartner*innenDatenschutzImpressum

Nie wieder!?

Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft.

Antisemitismus ist ein Angriff auf unsere Werte, unsere plurale Demokratie und unser friedliches Zusammenleben. Der Kampf gegen Judenhass ist Aufgabe der Gesamtgesellschaft. Es bedarf mehr Sensibilität und Zivilcourage, mehr Toleranz und Respekt. Als Schirmherr unterstütze ich das Aktionsprogramm „Nie wieder?!“ von ELES sehr gerne.
Dr. Josef Schuster,
Präsident Zentralrat der Juden in Deutschland, Schirmherr

„Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ ist ein Programm des jüdischen Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES). Es fördert den gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und für eine offene und plurale Gesellschaft. Zu diesem Zweck führen wir mehrtägige Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet durch. Die Veranstaltungen bestehen aus einem Seminar, welches sich an interessierte Stipendiat*innen der Begabtenförderungswerke richtet, sowie aus einem World-Café und einer Abendveranstaltung, welche zivilgesellschaftliche Akteur*innen und die interessierte Öffentlichkeit adressieren.

Das Seminar ermöglicht die fundierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Es bietet einen sicheren Raum für Sensibilisierungstraining und Empowerment. Interessierte Stipendiat*innen werden dabei unterstützt, Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung einzutreten. Fach-Impulse, Workshops und Reflexionseinheiten, durchgeführt von anerkannten Expert*innen, lokalen Akteur*innen und unseren Kooperationspartner*innen, befähigen die Teilnehmer*innen, in ihrem sozialen Umfeld als antisemitismuskritische Multiplikator*innen zu agieren.

Das World-Café und die öffentliche Abendveranstaltung machen die Erkenntnisse der Seminare für die jeweilige Stadtgesellschaft fruchtbar und ermöglichen eine Vertiefung der persönlichen, wissenschaftlichen, zivilgesellschaftlichen sowie institutionellen Vernetzung. Digitale Formate wie Online-Seminare, Diskussionen und Podcasts flankieren unser Programm. Sie intensivieren die Vernetzung, multiplizieren Erkenntnisgewinne, erweitern die Reichweite unseres Anliegens und vermitteln einer breiten Öffentlichkeit die Relevanz des gemeinsamen Kampfes gegen Antisemitismus. Unsere Social-Media-Kampagne, in der Personen des öffentlichen Lebens sich deutlich gegen Antisemitismus positionieren, erzeugt zusätzliche awareness für die Thematik.

Hier gehts zur Bewerbung für das aktuelle Programm:

„Nie wieder!?“ steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Antisemitismus bedeutet Jüdinnen und Juden abzusprechen, dass sie das Recht haben als Juden leben und die gleichen Rechte wie andere zu haben, wie Rabbiner Lord Jonathan Sacks es treffend formuliert hat. Antisemitismus muss folglich ein Warnzeichen für jede Demokratie sein, denn er verstößt fundamental gegen jedwede demokratischen Prinzipien und Werte. Wer für diese Prinzipien und Werte einstehen möchte, muss sich mit aller ihm oder ihr zur Verfügung stehenden Kraft gegen Antisemitismus einsetzen. Ansonsten droht der Kollaps unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

Prof. Dr. Frederek Musall
Stellv. Rektor der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg

Die Tendenz, den eigenen Antisemitismus bei anderen zu suchen und nur dort zu bekämpfen, ist selbst Teil des Antisemitismus. Für diese Immunisierungsstrategie gibt es die Bezeichnung “Antisemitismus der Anderen”. Judenfeindschaft muss aber auf allen Seiten bekämpft werden, auch auf Seiten der deutschen Mehrheitsgesellschaft!

Düzen Tekkal
Journalistin, Filmproduzentin, Menschenrechtsaktivistin

Es ist leider wahr: Antisemitismus existiert auch heute noch. Das sehen wir tagtäglich in Hass, Hetze und der Verbreitung von Verschwörungsmythen. Aber der Antisemitismus bedroht nicht nur jüdische Bürgerinnen und Bürger. Er greift auch unsere gesamte Gesellschaft an. Lassen Sie uns daher Seite an Seite in unserem Land stehen! Nur gemeinsam werden wir gegen diese Gefahr ankommen.

Winfried Kretschmann
Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bündnis 90/Die Grünen

Seit 1.700 Jahren gibt es jüdisches Leben in Deutschland. DieNationalsozialisten hatten es 1945 fast vollständig ausgelöscht. Gottlobist es danach wieder aufgeblüht. Unsere Aufgabe als Deutsche ist es,jüdisches Leben in unserem Land gegen Angriffe zu schützen, egal vonwem diese ausgehen.

Michael Kretschmer
Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, CDU

© Pawel Sosnowski Es ist Aufgabe und Verantwortung aller Demokratinnen und Demokraten, Antisemitismus und Rassismus nicht zu dulden und sich solchem Gedankengut konsequent entgegenzustellen. Das ist die Lehre aus der Geschichte.

Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, SPD

In Hessen kommen seit vielen Jahrhunderten Menschen aus aller Welt zusammen. Die Internationalität macht uns auch aus, wir leben sie und sind stolz auf sie. Und wir sind stolz auf unsere jüdische Tradition. Es ist unser aller Pflicht, dem Rassismus und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten – ob am Stammtisch oder in der Timeline.

Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen, CDU

Antisemitismus geht uns alle an. Angriffe auf Menschen jüdischen Glaubens sind Angriffe auf unsere Gesellschaft insgesamt. Es ist unsere Pflicht, für eine offene und plurale Gesellschaft einzustehen.

Annalena Baerbock
MdB, Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen

© Urban Zintel Antisemitismus hat in unserem Land keinen Platz. Bayern ist das Land der Freiheit und der Toleranz. Als offene Gesellschaft müssen wir gemeinsam zeigen: Wir stehen vereint gegen Hass und Hetze. Zusammen sind wir eine starke Demokratie. Wir dürfen nicht zusehen, wenn Mitmenschen angefeindet werden, weil sie zum Beispiel eine Kippa tragen oder auf dem Weg in die Synagoge sind. „Nie wieder!“ ist ein Auftrag für uns alle.

Dr. jur. Markus Söder
Ministerpräsident des Freistaates Bayern, CSU

Würde man für jede Jüdin und jeden Juden, die während des Holocaust von den Nazis ermordet wurden, eine Trauerminute einlegen, dann gäbe es 11,4 Jahre lang Totenstille.Beim Kampf gegen Antisemitismus kommt es nicht auf alle, sondern zuerst auf Dich und mich an.

Petra Pau
Vizepräsidentin des deutschen Bundestages, DIE LINKE

Dass Jüdinnen und Juden in Deutschland heute wieder beschimpft werden und um ihr Leben fürchten müssen, ist unerträglich. Antisemitismus ist ein schleichendes Gift gegen das Miteinander in einer offenen Gesellschaft. Deshalb: Nicht mit uns! Nie wieder!

Dr. Dietmar Woidke
Ministerpräsident des Landes Brandenburg, SPD

Antisemitismus und Rassismus sind leider auch in unserer Gesellschaft spürbar. Dies zeigt sich in Anfeindungen und Angriffen gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, in Schändungen jüdischen Kulturgutes oder auch im Wahlverhalten gegenüber rechtsextremen Parteien. Deshalb dürfen wir uns unserer historischen Verantwortung nicht entziehen und müssen entschieden gegen neu aufkeimenden Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz eintreten: Nie wieder Antisemitismus in Deutschland einen Raum geben!

Tobias Hans
Ministerpräsident des Saarlandes, CDU

Es löst Schmerz und Scham aus, wenn sich Jüdinnen und Juden in unserem Land immer mehr bedroht fühlen. Denn dies zeigt, dass die Lehren aus dem schrecklichsten Kapitel deutscher Geschichte nicht überall gezogen werden. Die Erinnerung an den Holocaust darf nicht verblassen. Zudem ist es die dauerhafte Aufgabe für die Gesellschaft, die überragende Bedeutung der Würde jedes Menschen, egal welcher Religion er angehört, immer wieder in den Köpfen und Herzen zu verankern. Hass, Hetze, Rassismus und Antisemitismus untergraben unser friedliches Zusammenleben. Antisemitismus ist ein Gift, das Menschen tötet und unsere Gesellschaft krank macht. Dieses Gift müssen wir mit aller Entschlossenheit bekämpfen. Dazu brauchen wir auch mehr wissenschaftlich fundiertes Wissen als Grundlage für unsere Entscheidungen. Deshalb stärken wir die Antisemitismusforschung in Deutschland.

Anja Karliczek
Bundesministerin für Bildung und Forschung, CDU

Antisemitismus richtet sich gegen uns alle. Er ist ein zentraler Feind der freien, offenen Gesellschaft. Gerade für Berlin mit seiner besonderen Geschichte ist es eine Verpflichtung, Hass, Ausgrenzung und Gewalt entschieden entgegenzutreten und sich für die Werte unseres Zusammenlebens immer wieder aufs Neue stark zu machen.

Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin, SPD

© Lena Giovanazzi Antisemitismus ist eine Geißel der Menschheit und muss von allen Demokratinnen und Demokraten klar, scharf und unnachgiebig bekämpft werden. Wer unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angreift, greift unsere freie, demokratische und solidarische Gesellschaft an. Zum Kampf gegen Antisemitismus gehört es auch, jüdisches Leben sichtbar zu machen, es zu stärken und einzubeziehen als selbstverständlichen Teil der Vielfalt unserer Gesellschaft.

Dr. jur. Andreas Bovenschulte
Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, SPD

Wir alle müssen dem Antisemitismus entschlossen entgegentreten! Das ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft und damit auch jedes einzelnen. Ob auf der Straße, im Internet oder in den Universitäten muss deshalb jeder klar und deutlich Stellung beziehen: nie wieder!

Armin Laschet
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, CDU

© Land NRW / Florence Chaperon Jüdisches Leben wächst und blüht in Deutschland. Zugleich zeigen sich Antisemitismus und Rassismus in unserem Land immer unverhohlener. Solchem Hass, der vielfach zu Gewalttaten führt, gilt es, mit ganzer Kraft entgegenzutreten. Jüdinnen und Juden müssen überall ohne Angst ihren Glauben leben können. Wer sie angreift, greift den wichtigsten Grundsatz unseres Gemeinwesens an: Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Hermann Gröhe
MdB, Stellv. Fraktionsvorsitzender CDU/CSU-Fraktion und Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften

© DBT / Stella von Saldern Israel Jacobson gründete 1801 im niedersächsischen Seesen eine gemeinsame Schule für Kinder jüdischen und christlichen Glaubens. Dies war seinerzeit ein Meilenstein für die Schaffung eines guten Zusammenlebens von Juden und Christen. Mit Lernen und Wissen gegen Antisemitismus einzutreten, hat bis heute leider nichts von seiner Bedeutung verloren. Insofern ist uns das Wirken von Israel Jacobson auch heute noch Auftrag und Verpflichtung zugleich.

Stephan Weil
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, SPD

© Niedersächsische Staatskanzlei/Holger Hollemann Warum muss sich unsere Gesellschaft viel stärker mit der Bekämpfung des Antisemitismus auseinandersetzen? Weil der Antisemitismus nie weg war, sondern nur zu gerne übersehen wurde. Weil auch aus den neuen Erscheinungsformen des Antisemitismus derselbe alte Hass auf die Jüdinnen und Juden spricht. Und weil er nicht ein Problem minoritärer Bevölkerungsgruppen, sondern der gesamten Gesellschaft ist.

Dr. Klaus Lederer
Bürgermeister und Kultur- und Europasenator von Berlin, DIE LINKE

Antisemitismus ist ein Gift, das Gesellschaften krank macht. Überall. In Thüringen fand er seine verbrecherischste Manifestation in der Firma Topf&Söhne, die die Öfen für Auschwitz baute. Die Erinnerung an diese Abgründe darf nicht verblassen. Sie verpflichtet uns an einer Welt mitzuarbeiten, in der Hass gegen Juden für immer geächtet ist. Das >Nie wieder< ist unser aller Verantwortung.

Bodo Ramelow
Ministerpräsident des Freistaats Thüringen und Mitglied im Stiftungsrat der Leo Baeck Foundation

Angesichts einer erstarkenden Rechten, antisemitischen Anschlägen und Ideologien, gilt es, die Erinnerung an die Shoa wachzuhalten, breite Bewegungen gegen Rechts aufzubauen und zugleich jüdisches Leben im Alltag zu unterstützen.

Christine Buchholz
MdB, Religionspolitische Sprecherin für die Bundestagsfraktion DIE LINKE

© Michael Breyer Antisemitismus ist das gefährliche Grundmuster jeder Verschwörungsideologie, da er selbst die älteste dieser Art ist. Die Externalisierung des Bösen, eine dualistisches, manichäistisches Weltbild sucht immer nach dem äußeren Feind, mit dessen Vernichtung auch das Übel aus der Welt verschwindet.

Anetta Kahane
Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung

Wer glaubt, Antisemitismus sei ein Problem „der Juden“, der irrt: Die demokratische Kultur in Deutschland ist darauf angewiesen, dass jeder Mensch hierzulande in Freiheit und Sicherheit leben kann. Wenn wir die Demokratie morgen erhalten wollen, dürfen wir die Judenhasser heute nicht gewähren lassen.

Dr. h. c. Charlotte Knobloch
Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks

Charlotte Knobloch" class="round" /> Vielfalt, Toleranz und Freiheit sind das Fundament für ein friedliches und demokratisches Zusammenleben. Die deutsche Geschichte mahnt uns: Seid wachsam und wehret den Anfängen! Überall dort, wo Antisemitismus entsteht und Menschen angefeindet werden, haben wir die gemeinsame Verantwortung, gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt einzutreten.

Dr. Peter Tschentscher
Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, SPD

© Ronald Sawatzki / Senatskanzlei Hamburg Unabhängig davon wo, wie und durch wen sich Antisemitismus äußert, das couragierte Einstehen dagegen ist eine Verpflichtung aller. Denn Antisemitismus bedroht unser friedliches und demokratischesZusammenleben. Gerade in Zeiten von Angriffen müssen die Ächtungen dieser Taten besonders energisch und zahlreich sein. Dazu gehört auch das Bewusstsein, dass vielfältiges jüdisches Leben seit 1700 Jahren ein TeilDeutschlands ist.

Dr. Reiner Haseloff
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, CDU

© Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und zu begegnen ist Aufgabe von uns allen, denn er ist eine Kampfansage an unsere Grundwerte. Dass jüdisches Leben nach den Schrecken der Shoa wachsen und wieder zu einem integralen Bestandteil unserer Gesellschaft werden konnte, ist ein großes Geschenk. Der Schutz jüdischen Lebens ist und bleibt deshalb für uns in Rheinland-Pfalz Staatsräson!

Malu Dreyer
Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, SPD

© Staatskanzlei RLP/ Elisa Biscotti Vielfalt statt Einfalt! Gesellschaft bedeutet heute die Verbindung der Unterschiede. In unserer komplexen Welt sind wir alle etwas Besonderes – jede*r auf seine Weise.

Rabbiner Prof. Walter Homolka
Direktor des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks

Walter Homolka" class="round" /> Jüdisches Leben in unserer Mitte muss eine Selbstverständlichkeit sein. Dafür muss jede/r Einzelne jeden Tag einstehen. Wir alle tragen nicht nur eine historische, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung, diese Selbstverständlichkeit zu gestalten und zu leben.

Daniel Günther
Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, CDU

Antisemitismus ist nicht „nur“ ein historisches Phänomen, sondern ein gewaltproduzierendes Machtverhältnis mit nachhaltigen Effekten. In den Debatten um Antisemitismus spielen die Kontinuität und Wirkung von Antisemitismus als eine lebensgeschichtliche Erfahrungskategorie eine untergeordnete Rolle. Die Schärfung der Wahrnehmbarkeit von Antisemitismus, als eine real existierende Ausgrenzungspraxis, ist entscheidend für seine Eindämmung.

Marina Chernivsky
Leitung Kompetenzzentrum (ZWST) und Geschäftsführung Ofek e.V.

Wir tragen in dieser Gesellschaft alle die Verantwortung dafür, jeder Form von Antisemitismus, gleich welcher Prägung, entschieden entgegenzutreten. Antisemitismus bekämpfen heißt die Werte zu verteidigen, die einem friedvollen und gedeihlichem Zusammenleben zugrunde liegen.

Dr. Felix Klein
Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus

Antisemitismus ist ein Angriff auf unsere Werte, unsere plurale Demokratie und unser friedliches Zusammenleben. Der Kampf gegen Judenhass ist Aufgabe der Gesamtgesellschaft. Es bedarf mehr Sensibilität und Zivilcourage, mehr Toleranz und Respekt. Als Schirmherr unterstütze ich das Aktionsprogramm „Nie wieder?!“ von ELES sehr gerne.

Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schirmherr von „Nie wieder!?“

Videos

Antislawismus, Antisemitismus und die Gegenwart des Krieges Kategorie: Podiumsdiskussion

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mehr Videos


Nie wieder!?ZieleMitmachenAktuellesHintergrundStimmenKontaktDatenschutzImpressum © 2020 – 2022 Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk StartZieleSensibilisierungFortbildungEmpowermentNetzwerkMitmachenProgrammBewerbungAktuellesVideosHintergrundStimmenServiceAnsprechpartner*innenDatenschutzImpressum

TAGS:Nie Wieder

<<< Thank you for your visit >>>

Websites to related :
Recker Feinkost GmbH, Niederlass

  

Gewalt ist nie ok! | Häusliche

   Menü Häusliche Gewalt: Informationen und Hilfe für Kinder und Jugendliche

Edities | Arnhemse Nieuwe

  Overslaan en naar de inhoud gaan Arnhemse Nieuwe Main navigation

KiSN.de // kulturis.online &#821

  KiSN.de // kulturis.online - Kultur in SüdniedersachsenÜber kulturis &#038; KiSN MenüSuchekulturis-Sofa-FestivalProgramm-RückblickKiSN-

Kuchnie na wymiar, meble kuchenn

   Kuchnie OnlineHomeO nasRealiza

Bystra - Woda krystalicznie czys

   Strona głównaO nasOfertaAktualnościCertyfikaty i nagrodyProjekt unijnyENPLKontakt BystraKrystaliczna woda,
optymalny skład Poznaj składBoga

Campersite.nl &#8211; Campersite

   &larr; Menu sluiten Camper kopen

Plumber Hamilton & Golden Horses

  Hamilton and the Golden Horseshoe’s Trusted Plumber and Drain Specialists for 100 Years (877) 578-4659 MenuPlumbing ServicesPlumbing Services Hamilto

333travel - Verre reizen. Voor i

  

iSolarWorld | Search Top Solar C

  About UsAdd ListingAdd Solar EventAdvertisingPremium ServicesContactSign InRegisterDo you want to promote your solar business in iSolarWorld? Explore

ads

Hot Websites